Mineralfutter für Pferde

  • [i]Hallo [img]https://www.facebook.com/images/emoji.php/v9/z4c/1/16/1f642.png[/img][/i] [i]Ich habe mal eine Frage [img]https://www.facebook.com/images/emoji.php/v9/z4c/1/16/1f642.png[/img][/i] [i]Und zwar mein Pferd trotz sehr gutes minerralfutter und altes Gras, nun fressen die Pferde auch noch die brenesseln auf der Weide, mein Pferd hat extrem schlechte Hufen [img]https://www.facebook.com/images/emoji.php/v9/z22/1/16/1f61e.png[/img][/i] [i]Können Sie mir etwas empfehlen? Ich würde ihn auch gerne natürliches geben wollen, bis jetzt hilft einfach nix [img]https://www.facebook.com/images/emoji.php/v9/z22/1/16/1f61e.png[/img][/i] [i]Zu ihr Micro minerralfutter, da ja Algen dabei sind, in Algen sind ja viel jod enthalten, ist zu viel jod nicht schlecht für pferde?[/i] [i]Lg [img]https://www.facebook.com/images/emoji.php/v9/z4c/1/16/1f642.png[/img][/i] Sehr geehrte Frau S.,vielen Dank für Ihre Interesse an unsere Produkte.Pferde mit extrem empfindlichen Hufen haben in 90% der Fälle ein Problem mit der Leistungsfähigkeit Ihrer Leber.Die Leber stellt die „Bausteine“ für ein gesundes Hufwachstum zur Verfügung.Besonders das Interesse Ihrer Pferde an Brennnesseln macht diese Tatsache überdeutlich, da die Brennnessel „entschlackende“ Eigenschaften aufweist.Als erstes sollten Sie Augenmerk auf Ihr Mineralfutter legen:stehen unter „Zusatzstoffe pro kg“ eine Vielzahl an zugefügten Vitaminen und Mineralstoffen in I.E. sollten Sie die Fütterung des Mineralfutters überdenken. Das gleiche gilt auch für die Kraftfutterfütterung. Während natürliche Vitamine in schützenden Strukturen aus Bioflavonoiden und Co. eingebettet sind, liegen synthetische (künstliche Vitamine) in freier Form vor.Bei Bedarf werden bei einer rein natürlichen Fütterung Vitamine durch ein ausgeklügeltes System mit Hilfe von Enzymen und anderen Hilfsstoffen „aufgeknackt“ und resorbiert. Bei einem Überangebot oder nach Deckung seines Bedarfs, lässt der Organismus die Vitamine samt seiner Ummantelung passieren – es kommt zu keiner weiteren Vitaminaufnahme.Im Gegensatz dazu liegen die synthetischen Vitamine in hochaufgeschlossener Form zur sofortigen Resorption vor. Eine Bedarfskontrolle entfällt und es kommt zu einer „Zwangsresorption“. Dieses Unterlaufen der natürlichen Kontrolle kann zu einer Hypervitaminose (Vitaminüberversorgung) als auch zu schweren Stoffwechselbelastungen führen. Denn alles was dem Organismus ohne Bedarf zugeführt wird, muss aufwendig über Leber und Niere wieder umgebaut und ausgeschieden werden. Des Weiteren können diese künstlich hergestellten Mikronährstoffe die Natürlichen nur unzureichend ersetzen, da die natürlichen Vitamine in speziellen Strukturen u.a. mit Bioflavonoiden vereint sind. Zum einen spielen diese Bioflavonoide für den Organismus auch eine nicht zu unterschätzende Rolle in der Gesunderhaltung, zum anderen sind viele unserer Mikronährstoffe nur unzureichend künstlich zu kopieren.Auch stehen diese „nachgemachten“ Mikronährstoffe immer mehr unter Verdacht, hormonellenzymatische Vorgänge im Organismus zu unterlaufen und die Stoffwechsel-funktionen nachhaltig zu stören. So läuft z.B. die starke Zunahme vieler Stoffwechsel-entgleisungen wie EMS, Rehe, KPU, usw. zeitlich parallel mit dem vermehrten Aufkommen vitaminisierter und mineralisierter Kraftfutter für Pferde ab. Der Organismus des Pferdes wird in seiner Stoffwechselleistung schlichtweg überfordert und versucht diese eingebrachten „Fremdstoffe“ auf unterschiedlichen Wegen aus seinem Körper zu eliminieren. So reagieren die Pferde beispielsweise mit einer Entgiftung über das Stoffwechselorgan Haut - mit allen bekannten Folgen – oder auch über die Schleimhäute mit immer wiederkehrendem Kotwasser oder Durchfall, bis hin zu schwerwiegenden Atemwegserkrankungen. Um diesen unkalkulierbaren Risiken aus dem Weg zu gehen, sollte jeder Pferdebesitzer als erstes auf die Zufütterung derartiger Futter- und Futterergänzungen verzichten.Um diesem Ungleichgewicht entgegenzuwirken hat sich eine Darmsanierung/ Entgiftung hervorragend bewährt- wie im Flyer beschrieben. Wichtig ist vor allem eine Zufuhr von Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen mit natürlichen „Gebern“ – wie im [url='http://www.cdvet.de/equigreen-micromineral']EquiGreen MicroMineral.[/url] Der Organismus hat hier „die Wahl“ – aufgenommen wird nur, was benötigt wird!Zur besonderen Versorgung der Hufe empfiehlt sich zudem im Anschluss die zeitweise Fütterung mit [url='http://www.cdvet.de/equigreen-huffitness']EquiGreen Huffitness[/url].Pferde mit eine ausgeglichenen, funktionierenden DarmFlora(= Darmbakterien) bauen ihr „Biotin“ aus den enthaltenen Kräutern selbst im Darm zusammen.Darmbakterien besitzen ihren eigenen Stoffwechsel, bei dem sie Vitamine, wie K,B2 ,B12, Folsäure und Biotin selbst herstellen.Füttert man „Biotin“ als fertiges Produkt zu, ist der Körper irgendwann nicht mehr in der Lage dieses selbst herzustellen! [url='http://www.cdvet.de/equigreen-micromineral'][img='http://www.cdvet.de/media/image/ee/2e/15/equigreen-micromineral-1kg_28_1.png',none,239][/img][/url] [url='http://www.cdvet.de/equigreen-huffitness'][img='http://www.cdvet.de/media/image/b4/d6/b8/equigreen-huffitness-13kg_2022_1.png',none,248][/img][/url]