Epilepsie und Arthrose

  • Ich habe meinen Hund, ein Bernadiner-Mischling, von Welpe an mit Trockenfutter gefüttert. Einige Male habe ich das Futter umgestellt, weil sich eine Unverträglichkeit bemerkbar machte. Er zeigte vermehrt Schuppen und Juckreiz. Nach der Umstellung auf ein anderes Trockenfutter war davon nichts mehr zu sehen, allerdings kamen die Schuppen nach ca. 6 Monaten wieder. Mein Hund ist im Rettungshundetraining mitgelaufen und war sehr belastbar. Im Alter von ca. 4,5 Jahren stellte sich bei ihm eine HD und Spondylose im LW-Bereich heraus. Der arme Kerl – das war’s mit seinem Job als Lebensretter. Aber kommen wir nun zur Epilepsie…. Mein Hund war 5 Jahre alt, als er seinen ersten Krampfanfall erlitt. Ich war gerade auf einem Spaziergang, noch nicht weit von der Wohnung entfernt. Mir fiel auf, dass er wackelig lief und mit den Hinterläufen einen „Hahnentritt“ zeigte. Ich habe zuerst gedacht, er hätte sich einen Nerv eingeklemmt, aber es wurde immer schlimmer. Plötzlich brach er zusammen, war nicht mehr ansprechbar und zitterte. Ich stand ziemlich hilflos da, denn mit so etwas hatte ich nicht gerechnet. Sofort rief ich zu Hause an, damit mich jemand mit Hund zum Tierarzt bringt. Dort angekommen war alles vorbei. Er sah zwar etwas müde aus und hatte erweiterte Pupillen, aber war ansprechbar und lief ganz normal. Die Tierärztin klärte mich auf, dass es Epilepsie sein könnte und wenn wir Glück haben, war es nur dieser einzige Anfall. Mit gemischten Gefühlen fuhren wir wieder nach Hause, in der Hoffnung, dass es nie wieder passiert. Leider war das Glück nicht auf unserer Seite, denn ca. 8 Wochen später kam ein erneuter Anfall. Und so ging es die letzten Jahre weiter. Ein auf und ab. Mal war 3 Monate Ruhe und dann kamen innerhalb von 14 Tagen 3 Anfälle gehäuft. Von Mal zu Mal dauerten die Anfälle länger und wurden schlimmer. Da mein Hund zu jung ist, um ihn medikamentös einzustellen und dafür die Anfälle nicht regelmäßig sind, riet mir die Tierärztin davon ab. Medikamente würden ihn in seiner Lebensqualität einschränken, das wollte ich ihm nicht antun, denn dafür war er zu fit und fröhlich. Also blieb mir nur noch eine Wahl: Ich lies ihm Goldimplantate (Goldakupunktur) einsetzen, um ihm wegen der HD und Spondylose zu unterstützen. Gleichzeitig setze die Tierärztin noch Platinimplantate im Kopfbereich gegen die Epilepsie – ein Versuch war es wert. Jedoch zeigte er gut 12 Wochen nach der OP wieder einen erneuten Anfall. Meine Hoffnung auf Heilung schwand und ich hatte mich mit dem Gedanken schon abgefunden, ihn doch irgendwann auf Medikamente einstellen zu müssen. Durch Zufall stieß ich auf die Firma cdVet und ich war von den natürlichen Produkten angetan. Man hatte mir geraten eine Entgiftung mit Futterumstellung zu machen. Gesagt – getan. Also begann ich im November 2011 mit der [url='http://www.cdvet.de/flyer-darmsanierung-hund-din-a6-farbe']Entgiftung[/url] und Umstellung auf das Barfen. Während der Entgiftung zeigte mein Hund etwas Juckreiz, welches aber ein Zeichen dafür war, dass die Leber entgiftet. Die Umstellung auf rohes Fleisch war gar kein Thema, ich habe meinen Hund noch nie so voller Freude fressen sehen. Ich habe seit der Umstellung komplett auf Getreide, Kohlenhydrate jeglicher Form und synthetische Zusätze verzichtet. Auch gibt es kein Käse mehr oder sonst ein Leckerli vom Esstisch. Die einzigen Leckerli die er bekommt sind getrocknete Fische oder luftgetrocknetes Fleisch. Es mag am Anfang schwer fallen, den Hund zu ignorieren, wo er doch immer ein Leckerchen bekommen hat… Aber es hat sich gelohnt. Denn seit der Entgiftung und Umstellung ist mein Hund frei von Anfällen! Noch dazu hat er stolze 3 kg Gewicht verloren und ist durch die Gabe von [url='http://www.cdvet.de/arthrogreen-classic']Arthrogreen classic[/url] viel agiler geworden.[url='http://www.cdvet.de/arthrogreen-classic'][img='http://www.cdvet.de/media/image/22/3f/2c/arthrogreen-classic-165g_286_1.png',none,100][/img][/url] Ich kann nur wärmstens empfehlen, bevor Sie Ihren Hund auf Medikamente einstellen, versuchen Sie es mit der Entgiftung und Futterumstellung. Es lohnt sich! Für die Entgiftung benötige ich 3 Produkte: [list=1] [*][url='http://www.cdvet.de/darmrein-hund']DarmRein[/url] über 30 Tage, täglich in der angegeben Dosierung um den Darm zu reinigen.[url='http://www.cdvet.de/darmrein-hund'][img='http://www.cdvet.de/media/image/37/20/dd/darmrein-hund-100ml_25_1.png',none,111][/img][/url] [*][url='http://www.cdvet.de/toxisan']Toxisan[/url] über 8 Wochen täglich um Leber und Niere zu entgiften.[img='http://www.cdvet.de/media/image/3b/51/c8/toxisan-50ml_6003_1.png',none,122][/img] [*][url='http://www.cdvet.de/darmaktiv-hund-und-katze']DarmAktiv[/url] über 6 Wochen täglich um eine gesunde Darmflora aufzubauen parallel mit dem Toxisan. Das [url='http://www.cdvet.de/darmaktiv-hund-und-katze']DarmAktiv[/url] sollte nach den 6 Wochen weiterhin 2x wöchentlich gegeben werden um eine natürliche Darmflora beizubehalten. [url='http://www.cdvet.de/darmaktiv-hund-und-katze'][img='http://www.cdvet.de/media/image/53/df/3d/darmaktiv-hund--katze-100ml_425_1.png',none,100][/img][/url] [/list]