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[size=12]Aktuell löst die Rückrufaktion der Firma Hill's Besorgnis und Verunsicherung bei vielen Tierhaltern aus.
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Pressebeiträge wie z.B.: [url]https://www.nw.de/nachrichten/wirtschaft/22370316_Vitamin-D-Vergiftung-Hills-Pet-Nutrition-ruft-Hundefutter-zurueck.html[/url]
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Es steht im Raum, dass es zu Vergiftungen durch das zugesetzte synthetische Vitamin D gekommen ist.
Unabhängig der aktuellen Hill's Thematik, die wir nicht kommentieren wollen, erklären wir gerne die Hintergründe der Problematik, die sich durch die Verwendung von Vitaminen nicht natürlichen Ursprungs ergeben.
Der tierische und menschliche Organismus kennt seit Jahrtausenden Vitamine und Mineralien und ist dazu in der Lage, diese aufzunehmen und zu verwerten bzw. diese auch zu verstoffwechseln.
Darauf hat sich der Organismus eingestellt.
Der Körper ist dazu in der Lage, Imbalancen in der Versorgung zu regulieren und auch auszugleichen. (vereinfacht erklärt)
Bei synthetischen Stoffen glauben viele Verbraucher, dass diese sich genauso im Organismus verhalten wie natürliche Nährstoffe.
Das sehen wir und viele Wissenschaftler, die sich mit natürlichen Prozessen beschäftigen, grundsätzlich anders:
Gerade auch synthetisches Vitamin D, welches Futtermitteln in chemischer Form oft zugegeben wird (und auf Grund der Gefahren im Futtermittelrecht mit entsprechend verschärften Vorschriften der Mischgenauigkeit belegt ist) birgt eben große Gefahren bei Überversorgung.
Ganz anders verhält es sich bei Vitamin D aus natürlichen Quellen wie z.B. aus Dorschlebertran. Hier sind die Folgen einer falschen Dosierung erheblich geringer.
Ein weiteres Beispiel ist Selen: Selen bei Überversorgung kann zu Vergiftungen führen.
Viele Pferde, die auf teilweise extrem Selenreichen Böden beispielsweise in Küstennähe gehalten werden, müssten auf Grund der sehr hohen Selenwerte sterben. Dieses ist bekanntlich nicht der Fall.
Pferde in Küstennähe erfreuen sich gerade in Küstenregionen meist bester Gesundheit.
Ähnlich ist es bei Islandpferden. Auf Island gibt es meist extrem hohe Selenwerte in Böden und Gras. Islandpferde, die bei synthetischem Selen bei ähnlicher Dosis massiven Schaden nehmen würden, erfreuen sich bekanntlich üblicherweise in Island besserer Gesundheit als an mancher Stelle in Deutschland.
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Das ist klar damit zu erklären, dass der Körper eben im Gegensatz zu anorganischem Selen das natürlich organisch gebundene Selen hervorragend verstoffwechseln und regulieren kann.
Genau dieses sind die Ansätze auch nach dem Gesetz des Minimums (Justus von Liebig) die cdVet in Fütterungs- und Versorgungskonzepten auf natürliche Weise umsetzt. [url='https://www.cdvet.de/search?sSearch=micromienral'](z.B. cdVet Micromineral-Produkte )[/url]
Die ausschließliche Verwendung natürlicher Zutaten, in denen beispielsweise durch Naturstoffe auch der Bedarf an Vitamin D und anderen Inhaltsstoffen gedeckt wird, bedeutet eben die Versorgung OHNE chemische Vitamine und chemische Zusatzstoffe.
cdVet praktiziert erfolgreich seit mittlerweile 20 Jahre Konzepte in der Ernährung und Versorgung eben gerade OHNE chemische Zusatzstoffe.
Dazu gehören natürliche Zusätze wie [url='https://www.cdvet.de/fit-barf-micromineral']FitBarf Micromineral[/url], FitBarf Futteröl und eben auch FitBarf Öl D3 (hier ist Vitamin D eben aus Dorschlebertran und nicht Chemie enthalten), die helfen, BARF-Rationen zu komplettieren.
[url='https://www.cdvet.de/search?sSearch=fitcrock']Mit Fit-Crock als natürliches Hundefutter[/url] ist cdVet seit vielen Jahren konsequent einzigartig in der kompromisslosen Verwirklichung von kaltgepresstem Hundefutter OHNE jegliche chemische Zusatzstoffe und eben auch OHNE chemisches Vitamin D.
Einige BARF-Hersteller (Rohfleischfütterung) arbeiten seit Jahren bereits anstatt mit chemischen Vitaminen in BARF-Menüs mit Vormischungen von cdVet, die ggf. mit "cdVet inside" oder auch "Fit-BARF inside" gekennzeichnet sind.
Hier steht die klare cdVet-Philosopie in enger Kooperation, konsequent auf chemische Zusatzstoffe in der Versorgung unserer Tiere zu erfolgreich zu verzichten .
Wir sind der Meinung, dass gerade durch den Verzicht auf Chemie im Futter, die Fütterung sicherer und auch gesünder wird.
Neben der Vermeidung der Gefahr von Überversorgungen mit synthetischen Stoffen, die dann ggf. toxisch wirken können, sind wir klar der Auffassung, dass natürliche Inhaltsstoffe auf Grund der natürlichen Verstoffwechselung deutlich gesünder sind.
Dieses wirkt sich auf das Immunstem, die Entgiftungsorgane, den Stoffwechsel und auf die nachhaltige Gesundheit unserer Tiere aus.
Wir sollten uns grundsätzlich immer wieder neu und bewusst auf die Kräfte der Natur besinnen.
Stoffe und Zutaten aus der Natur werden von der Natur auch einfach verwertet und verstoffwechselt.
Es gibt also seit langem bewährte natürliche Lösungen.
Mit freundlichen Grüßen
Clemens Dingmann[/size]
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[/size][url='http://www.cdvet.de'][size=18][/size][color=#006400][size=14]Natürliche Tiergesundheitskonzepte - www.cdvet.de[/size][/color][/url][color=#006400][size=14][/size][/color]
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Hinweis:
Dieser Text wurde schnell zur kurzfristigen Information erstellt.
wir werden in den nächsten Tagen erheblich umfangreichere Informationen zu diesem Themenfeld zusammenstellen,
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