HuminMin-Komplex

  • [color=#000000][/color][size=14][b]HuminMin-Komplex[/b][/size] [align=justify]Moore sind Feuchtgebiete mit Torfauflagen und torfbildender Vegetation. Unter Humus versteht man die Gesamtheit der organischen Stoffe im Boden, die beim Abbau und Umbau pflanzlicher und tierischer Überreste entstehen (Humifizierung). Torf ist eine Humusform der Moore, die aus wenig zersetzten, konservierten Pflanzenresten bestehen. Als Dauerhumus bezeichnet man die schwer zersetzbaren Huminstoffe, die als Endprodukte der Humifizierung entstehen und im Torf enthalten sind. Die Hauptkomponenten der Huminstoffe sind Humine, Fulvosäuren und Huminsäuren. Huminsäuren werden kaum resorbiert, sondern durch den Darm ausgeschieden. Huminstoffe binden Schadstoffe (wie z.B. Schwermetalle, Pestizide und Herbizide) und entfernen sie aus dem Darm, so dass sie nicht in die Blutbahn übertreten können (Kühnert & Knauf, 2006).[/align] Im Gegensatz zu Tonmineralen, die auf der Darmschleimhaut liegen, gleiten Huminsäuren in die Zwischenzottenräume der Darmschleimhaut und zwischen einzelne Epithelzellen und legen somit einen schützenden Film über dieses Gewebe. Auch eine Regeneration zerstörter Darmzotten scheint möglich zu sein, wie Studien bei Ferkeln zeigten (Kühnert & Knauf, 2006). Huminsäuren können auch die der Darmwand anhängenden Escherichia coli-Keime zu 94% binden und deren Endotoxine neutralisieren. Bakterien und Toxine werden über den Kot ausgeschieden. Fungizide und viruzide Wirkungen wurden ebenfalls nachgewiesen (Kühnert & Knauf, 2006). Bei Verdauungsstörungen werden Huminsäuren eingesetzt. Sie stellen den Darm ruhig, so dass der Nahrungsbrei länger im Darm verbleibt und infolgedessen besser resorbiert wird (Kühnert & Knauf, 2006). Die Fulvosäure nimmt Nährstoffe auf und gibt sie im Inneren der Zelle ab (natürlicher Träger der Nährstoffe). In der Zelle nimmt sie die Schwermetalle auf, und führt sie ab, aus dem Körper heraus. [b][size=12][/size][size=10][/size][/b][size=10] Da die Darmgesundheit eine wichtige Rolle spielt bei der Aufnahme und Verwertung benötigter Mikronährstoffe, wurden in einigen unserer Produkte ([/size][size=10][b][url='https://www.cdvet.de/huminomineral'][color=#008000]HuminoMineral[/color][/url][color=#000000][/color][/b][color=#000000],[/color][b][color=#000000][/color] [url='https://www.cdvet.de/fit-barf-safe-complete'][color=#008000]Fit-BARF Safe-Complete[/color][/url][color=#000000][/color][/b][color=#000000],[/color][b][color=#000000][/color] [url='https://www.cdvet.de/micromineral-plus-hund-und-katze'][color=#008000]MicroMineral plus Hund&Katze[/color][/url][color=#000000][/color][/b][color=#000000],[/color][b] [url='https://www.cdvet.de/micromineral-spezial'][color=#008000]MicroMineral Spezial[/color][/url][color=#000000][/color][/b][color=#000000],[/color][b][color=#000000][/color][color=#008000] [/color][/b][url='https://www.cdvet.de/herbabarf-mineralkomplex'][color=#008000][b]herbaBARF Mineral[/b][/color][/url],[b] [/b][b][color=#000000][/color] [url='https://www.cdvet.de/herbabarf-komplett-pulver'][color=#008000]herbaBARF Komplett Pulver[/color][/url][color=#000000][/color][/b][color=#000000],[/color][b][color=#000000][/color] [url='https://www.cdvet.de/herbabarf-mineralkomplex-katze'][color=#008000]herbaBARF Mineralkomplex Katze[/color][/url][/b][color=#000000],[/color] [url='https://www.cdvet.de/felitatz-mineralkraft'][color=#008000][b]feliTatz Mineralkraft[/b][/color][/url][color=#008000][/color]) die positiven Eigenschaften von Huminen, Huminsäuren, Fulvosäuren und Mikronährstoffen kombiniert (HuminMin-Komplex). Huminsäuren schützen die Schleimhäute von Magen und Darm und unterstützen sie in ihrer Funktion, während Fulvosäuren natürliche Träger der Nährstoffe sind. Somit wird die Aufnahme benötigter Mikronährstoffe begünstigt. [/size] Außerdem unterstützt der HuminMin-Komplex die Regulation des Säure-Basenhaushaltes und zeichnet sich durch zellschützende, antioxidative Eigenschaften aus. Zudem wird die Immunabwehr durch Ausgleich des Mineralienmangels unterstützt. [size=10][/size] [b]Literatur[/b] Kühnert M., Knauf, H. (2006): Huminsäuren zur oralen Anwendung. DAZ 49: 101