Strahlfäule - Was tun?

  • Strahlfäule ist ein nicht seltenes Problem von Pferden aller Rassen, welches vor allem in der nassen Jahreszeit auftritt, sprich Herbst/Winter. [b]Wie zeigt sich Strahlfäule?[/b] [list][*]Das Horn des Strahls wird weich bzw. zersetzt sich. [list][*]Die Hinterhufe sind häufiger betroffen als die Vorderhufe. [/list][*]Ein fauliger Käsefußgeruch ist meist deutlich bemerkbar. [*]Der Hornstrahl weist Furchen und Risse oder auch Löcher auf. [/list][b]Ursachen für die Strahfäule[/b] [list][*]Fäulniserreger und sporenlose Anaerobier wirken auf das Strahlhorn ein und bewirken dessen Zersetzung. [*]Eine mangelnde Hygiene, das dauerhafte Stehen auf nassen und schmutzigen Untergründen, wie Matsch oder Boxen mit Mattenstreu, sowie ein mangelhafter Stoffwechsel sind Ursachen für eine Anfälligkeit. [/list][b][/b] [b]Behandlung[/b] [b][/b] Eine Behandlung der Strahlfäue ist wichtig, da eine Reihe von Folgeerkrankungen entstehen können! [list][*]Das Pferd sollte trocken stehen. [list][*]Die Box sollte immer sauber sein, nasse Stellen nicht übergestreut, sondern herausgenommen werden. [*]Dauerhaftes Stehen in Matschpfützen sollte vermieden werden. [list][*]Beim Reinholen die Beine mit Wasser abspülen hilft immens um Mauke und Strahlfäule vorzubeugen. [/list][/list][*]Ein Wegschneiden der losen oder faulen Stellen kann teilweise sehr hilfreich sein. Vor allem ist eine Taschenbildung zu vermeiden. [/list] [b]Pflege[/b] [list][*]Der Strahl muss täglich gesäubert und gepflegt werden. [list][*]Eine optimale Pflege des Strahls ist mit der [b][url='https://www.cdvet.de/equigreen-strahltinktur-100ml']EquiGreen Strahltinktur[/url] [/b]möglich. Vorteile: [list][*]Die regelmäßige Reinigung schafft ein bakterienfeindliches Mileu [*]Durch ihre pflegenden Eigenschaften kann die Strahltinktur einer Austrocknung entgegenwirken [/list][*]Ein zusätzliches Abdecken der gepflegten Stellen mit [b][url='https://www.cdvet.de/privet-klauengel-170g']priVet Klauengel[/url][/b] schützt vor Nässe und vor dem weiteren Eindringen von Schmutz. [/list][/list] [b]Ernährungsbedingte Unterstützung[/b] Gerade Pferde reagieren sehr empfindlich, wenn Haltungs- und Fütterungsbedingungen nicht stimmen. Das Futter eines Pferdes sollte hauptsächlich aus Raufutter, sprich Heu und ggf. ein wenig Stroh bestehen. Alles in bester Qualität, da Staub und Schimmelporen schwere gesundheitliche Probleme hervorrufen. Kraftfutter sollte nur in Maßen und bei tatsächlichem Energiemehrbedarf gefüttert werden. Hierbei sollte auf reines Getreide, wie z.B. Hafer zurückgegriffen werden. Müslis aller Art enthalten in der Regel Zusatzstoffe, die sich dann wiederum negativ auf den Gesamtstoffwechsel des Pferdes auswirken. [b][url='https://www.cdvet.de/search?sSearch=natural+power']EquiGreen NaturalPower[/url][/b] bietet hochaufgeschlossenes Getreide, frei von synthetischen Zusatzstoffen. Die Fütterungsmenge beläuft sich auf ein Drittel bis ein Viertel der herkömmlichen Futtermenge. Desweiteren kann dem Hufstoffwechel durch eine spezielle Nährstoffoptimierung auf die Sprünge geholfen werden. Mit [b][url='https://www.cdvet.de/equigreen-huffitness']EquiGreen Huffitness[/url][/b], besonders in der Kombination mit [b][url='https://www.cdvet.de/detail/index/sArticle/4963']EquiGreen HuminoMineral[/url][/b] werden dem Pferd wichtige Mikronährstoffe, Spurenelemente und diverse Vitamine in natürlicher Form zur Verfügung gestellt und an der richtigen Stelle verstoffwechselt. Dies kann zu einer Verbesserung der Hufhornqualität und des Gesamtzustandes des Pferdes führen.