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[size=12]Sehr geehrte Kunden,
immer mehr Tierhalter beschäftigen sich aktuell mit dem Thema:
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[size=14][i][b][size=12]Was tun, wenn der Coronavirus uns als Hundehalter direkt betrifft?[/b][/i][/size][/size]
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Welche Auswirkungen bei Quarantäne betreffen mich als Hundehalter zusätzlich?
Hier bezieht es sich nicht nur auf das Problem, falls man selbst erkrankt, sondern besonders dann, wenn behördliche Quarantäne Maßnahmen greifen.
In diesem Falle ist der Tierhalter gehindert, sich auch für die Versorgung über seine Wohnungsgrenze/ Grundstücksgrenze hinweg zu bewegen.
Grundsätzlich sollte man niemals in Angst oder Panik geraten.
Es macht jedoch Sinn, vorbereitet zu sein.
Hier einige Empfehlungen, die wir auch auf Grund der Erfahrungen unserer Kunden in China weitergeben können und auf die Verhältnisse unserer Kunden in Europa übertragen können:
1. Futter:
Futter ist die wichtigste Basis: Sie sollten einfach immer für mindestens 4 Wochen Futter vorhalten, um Lieferengpässe abpuffern zu können (auch Paketdienste können massiv eingeschränkt sein. Hundefutter ist nicht an erster Stelle bei behördlichen Notfallplänen wie Lebensmittel für Menschen).
Viele Kunden BARFEN: auch hier sollte mehr vorgehalten werden. Hier ist natürlich das TEILBARFEN mit Fit-Crock, wie es viele Kunden praktizieren eine logistische Erleichterung: Der Notvorrat kann hauptsächlich aus Fit-Crock bestehen, da es haltbar ist.
Ergänzungsfuttermittel wie Fit-BARF MicroMineral oder Fit-Barf FutterÖl und andere Supplemente, die dem Bedarf der Tiere entsprechen (z. B. ArthroGreen, cdVet Magenschutz) sollten diesbezüglich einbezogen werden. Es hilft, sich ganz einfach eine Liste für den Bedarf an Versorgung mit Produkten zu machen.
Wichtig: gewohnte schnelle Lieferwege können im Pandemiefall massiv eingeschränkt sein, weil diese zusammenbrechen oder die Prioritäten anders gelegt sind. Dieses kann mehrere Wochen anhalten und auch regional bedingt sein. [/size]
[size=12]2. Hygienemittel, die notwendig sind, falls "Gassi Gänge" eingeschränkt sind, vorhalten. Der Bedarf an Versorgung weicht in dem Fall einer Quarantäne massiv von den Rahmenbedingungen ab, wie sie im Normalzustand gegeben sind.
Besonders auch Urinattacke sollte nicht im Vorsorgepaket fehlen.
[url='https://www.cdvet.de/cddes']3. cdDes kann auch für die Kontakthygiene verwendet werden. Hier gibt es keine Engpässe in der Versorgung.[/url]
[url='https://www.cdvet.de/cddes']cdDes[/url] enthält keine synthetisch -chemischen Giftstoffe und wird von Viren nicht vertragen.
cdDes besteht aus Wasser und Salz und wurde vor Jahrzehnten insbesondere für massive Probleme mit Viren entwickelt.
4. Legen Sie robuste Vorräte für Ihre Hausapotheke an.
Dazu könnten auch gehören: Durchfallstopp, Darmaktiv, Ohrenpflege, WundEx, Bachblüten für Stresssituationen, etc.
Medikamente, die regelmäßig benötigt werden, gehören auch dazu.
5. Machen Sie sich Gedanken, wer sich um Ihre Tiere kümmern kann, falls Sie nicht nach Hause oder zum Ort Ihrer Tiere können/dürfen. Sprechen Sie dei Eventualitäten mit diesen Personen ab. [/size]
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Grundsätzlich sollten Sie jedoch folgendes beachten: die Besonnenheit bewahren, denn Panik ist der schlechteste Ratgeber. Auch sollten sie sich nicht durch aufkommende Panikmache verrückt machen lassen.
Dieser Beitrag wird aktualisiert und stellt unsere aktuelle Einschätzung der Lage dar. Wir werden dieses Thema updaten. Beiträge unserer Kunden sind ausdrücklich erwünscht.
Ihr cdVet-Team
[url='http://www.cdvet.de']www.cdvet.de[/url][/size]