Beiträge von NaNu

    cdVet Naturprodukte in Form von der cdVet Micromineral-Serie und dem Huminomineral haben sich seit über 20 Jahren bewährt und helfen, die Gesundheit der Tiere nachhaltig und LANGFRISTIG zu unterstützen. Dabei verfährt cdVet von Anfang an nach dem Prinzip „ Gesetz vom Minimum“ mit dem Ergebnis, dass die Versorgung sehr breit abgedeckt wird und zugleich auch hinsichtlich „Überversorgung „ sicher in der Anwendung sind. Aktuell kommen immer mehr sogenannte natürliche Naturmineralprodukte auf den Markt, die allesamt offenbar dazu bestimmt sind, mit cdVet Produkten in den Wettbewerb zu treten. Das ist an sich nicht schlimm, wenn diese denn auch nur ansatzweise mit den gewünschten positiven Eigenschaften der cdVet Produkte vergleichbar wären. Es macht Sinn, hier auf einige Aspekte zu achten, die meist sehr auffällig sind; [list=1][*]Viele Plagiate und ähnlich beworbenen Produkten werden im Gegensatz zu cdVet Produkten synthetische Zusatzstoffe beigemengt. [/list]Dazu gehören oft anoranische Mineralien wie Kupfer, Zink, Mangan, Selen u.a. auch sind oft synthetische B-Vitamine beigemengt. Oft werden derartige Produkte mit dem angeblichen Vorteil beworben, dass keine Bierhefe enthalten sei. cdVet verwendet Bierhefe insbesondere auch aus dem Grund, um auf rein natürliche Weise B-Vitamingehalt und Biotin zu erreichen. Im Gegensatz zu Lebendhefen verwendet cdVet bewährte spezielle Hefen, die „nicht lebendig“ sind und somit das damit verbundene Risiko von ungewünschten Effekten auf den Darm nicht beinhalten. [list=1][*]Oft werden Produkte mit sehr hohem Seealgenanteil beworben. Dazu gehören auch natur-Mineralprodukte, die Quasi aus Seealgen, Johannisbrot und Öl bestehen. Dieses sind letztlich mit akzeptanzverbesserndem Johannisbrot „gestreckte „ Seealgenmehle, die an sich eine hohe Akzeptanz z.B. auch bei Pellets haben. [/list]Bekanntermaßen ist das Thema Jod und „Schermetalle“ bei Seealgen ein sensibles Thema. Bei Mineralprodukten kommt es darauf an, dass beispielsweise Jod in ausreichender Menge vorhanden ist, damit die Tiere auch diesbezüglich gut versorgt sind. Allerdings bedeutet Eine Überversorgung auch eine Belastung der Schilddrüse. Das bedeutet, dass es hier auf eine passende Dosierung ankommt. Überdosierungen könnten ein Hohes Risiko hinsichtlich Überversorgungen nach sich ziehen, besonders dann wenn beispielsweise Seealgen mit deutlich akzeptanzverbessernden Zutaten in die Tiere in höheren Menge als es der Bedarf ist, aufgenommen werden, weil durch den Geschmack der natürliche Instinkt der Tiere umgangen wird. Insbesondere auch aus diesem Grunde sind cdVet Micromineral Mischungen komplex und abgestimmt, somit eine sehr ausgewogene Mischung. Die natürlichen Instinkte der Tiere werden nicht umgangen und die Versorgung wird einerseits sicher und breit gewährleistet. In der Anwendung sind diese sicher hinsichtlich der Vermeidung von ungewollten Überversorgungen beispielsweise mit Jod oder Schwermetallen. Sämtliche Mineralzutaten von cdVet sind hinsichtlich Schwermetalle untersucht. Ein weiterer Aspekt ist bei derartigen Produkten, dass sie oft nur extrem geringe Mengen an Calcium enthalten. Dieses stellt u.E. bei Mineralprodukte ein erhebliches Potential an Problemen hinsichtlich des CA-P Stoffwechsels dar. cdVet Produkte sind diesbezüglich IMMER optimiert, so dass ein derartiges Risiko niemals entstehen kann. All das sind mitunter Gründe warum sich cdVet Micromineral- und HuminoMineral Produkte seit Jahrzehnten bewährt haben. Zudem schafft es cdVet, die Preise der Produkte – auch auf Grund der konstant hohen Nachfrage hinsichtlich der Preise stabil zu halten, so dass cdVet Micromineral-Produkte in Relation von Kosten pro Tag / Monat im Preis-Leistungsverhältnis oft sogar günstiger als manche auf den Ersten blick billige Produkte sind. Seit mehr als 10 Jahren ist [b]MicroMineral[/b] eine Innovation, wenn es um die einfache Grundversorgung mit Mineral- und Vitalstoffen in allen Bereichen geht. Seine natürlichen Inhaltsstoffe, welche reich an leicht verfügbaren Mikronährstoffen, wie Mineralien, Spurenelementen, Vitaminen, etc. sind, können Mangelsituationen vorbeugen. [b]HuminoMineral[/b] vereint diese Erfahrung nun mit Bio-Sonnenblumenkernen und Torf zu einem noch nicht dagewesenen Gesamtkonzept an Vitalität und Nährstoffen. Sonnenblumenkerne sind von Natur aus reich an essentiellen Aminosäuren, Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, hervorzuheben ist ganz besonders ihr hoher Gehalt an Zink und Magnesium. Des Weiteren enthalten sie viel Folsäure sowie Vitamin E, B-Vitamine Betakarotin, Schwefel, Kalium und Selen. Neben einem ebenfalls vielfältigem Spektrum an natürlichen Mineralstoffe und Spurenelementen ist Torf reich an Huminsäuren, welche in der Lage sind überschüssige Magensäure und Schadstoffe im Darm zu binden. Ganz besonders interessant sind Huminsäuren wegen ihrer Fähigkeit das umstrittene Pflanzenschutzmittel Glyphosat zu binden. Das Vorkommen von Glyphosat in immer mehr Futtermitteln pflanzlichen wie tierischen Ursprungs führt gerade was die Versorgung mit Mineralien und Spurenelementen angeht zu immer mehr Problemen. Denn Glyphosat besitzt die Eigenschaft, dass es diese Mikronährstoffe sowohl bereits im Boden wie auch in der Pflanze und im Tierkörper zu unlöslichen Komplexverbindungen bindet und diese daher dann nicht mehr für die Versorgung des Organismus zu Verfügung stehen. Es also zu einer Mangelsituation kommt obwohl eigentlich genug Mineralien und Spurenelemente vorhanden wären, da diese von Glyphosat so gebunden wurden, dass sie nicht aufgenommen werden können. Dadurch dass Huminsäuren wiederum Glyphosat binden, sind diese lebenswichtigen Nährstoffe wieder besser vom Körper verwertbar. - Hervorragender Vitamin-, Mineralstoff- und Spurenelementgeber - Natürliche Eisenquelle - kann die Blutbildung anregen - Magen-Darm Regulation durch Huminsäuren - Bindung von Glyphosat durch Huminsäuren - 100% Natur - hochwertiger Vitalstoffgeber mit hoher Bioverfügbarkeit - Zellschutz durch Antioxidantien [url]https://www.cdvet.de/micromineral[/url]
    [b]BM-Bierhefe[/b] besteht zu 40 % aus echter Bierhefe, die in einem besonderen Verfahren an 60 % Malzkeime gebunden wurde. Durch die Ergänzung der Bierhefe mit den wertvollen Oligo- und Polysacchariden der Malzkeime, stabilisiert BM-Bierhefe die Magen- und Darmtätigkeit und unterstützt so die Verdauung und den Stoffwechsel besonders intensiv. [list] [*]Verbesserung der Futterverwertung und Zunahmen [*]Reduzierung der Belastung durch Mykotoxine im Futter [*]Unterstützung der Muskulatur [*]Zur Förderung der Fruchtbarkeit [/list] [b]Bierhefe - Power für gesunde Haut und seidiges Fell[/b] Bierhefe ist reich an Nährstoffen, dazu zählen neben Vitamin B1, B3, B5, B7 (auch als Biotin bekannt) und Folsäure auch Magnesium, Eisen, Kupfer, Zink sowie Kalium. Bierhefe unterstützt die Blutbildung, sorgt für gesunde Haut und Fell, stärkt Hufe und Krallen. Magnesium und B-Vitamine sorgen für ein gesundes Nervenkostüm. Präbiotische Eigenschaften stabilisieren den Magen-Darm-Trakt. Hefezellwände binden Schadbakterien und Mykotoxine. [b][/b] [b][/b] [b]Malzkeime – kein Getreide im eigentlichen Sinne![/b] Das trockene Getreidekorn enthält neben einer Schale und Nährgewebe stets einen Keimling. Dieser Keimling enthält alle Anlagen der neuen Pflanze: Die Wurzel, den Stängel und die Blätter. Quillt das Samenkorn in Wasser erwacht es zum Leben. Es werden Pflanzenhormone und Enzyme gebildet, die die Speicherstoffe, also die Kohlenhydrate, die Fette und das Eiweiß des Nährgewebes nutzen und umwandeln. Aus Stärke entstehen Zuckerverbindungen, aus Fetten essenzielle Fettsäuren und aus Eiweiß essenzielle Aminosäuren. Das Samenkorn wandelt sich zu einer neuen Pflanze. Herstellprozess der Malzkeime: Braugerste oder –weizen wird gereinigt, in Wasser eingeweicht und bei 15 Grad Celsius zum Keimen gebracht. Nach der Auskeimung (Keimwurzel ca. anderthalb mal so lang wie das Korn) wird das Grünmalz je nach Verwendungszweck bei verschiedenen Temperaturen getrocknet („gedarrt“) und dabei geröstet. Von diesem Darrmalz werden die Keimlinge abgetrennt. Je 100 kg Braugerste fallen ca. 3 kg Malzkeime an. Malzkeime enthalten hochverdauliche essenzielle Aminosäuren (Lysin, Methionin, Cystein, Threonin, Tryptophan). Diese Aminosäuren dienen unter anderem dem Muskelaufbau, und sind unerlässlich für stabiles Huf und Krallenwachstum, einer Vielzahl an Hormonfunktionen und dienen der Energiebereitstellung bei erhöhtem Bedarf. B-Vitamine und Selen tragen zur Steigerung der Immunabwehr und Funktion wichtiger Stoffwechselvorgänge bei. (Schilddrüsenfunktion, Haar und Keratinaufbau, Knochenaufbau,…) Malzkeime weisen einen 24%-igen Eiweißgehalt auf und haben einen hohen Gehalt an leicht löslichen Kohlenhydraten. Aus diesem Grund sind Malzkeime ein guter Energielieferant und können insbesondere bei sportlichen Hunden verwendet werden. Zudem sollen sie eine kräftigende und stärkende Wirkung haben, weshalb Malzkeime auch für Seniorenhunde gut geeignet sind. Malzkeime Malz bezeichnet Getreide, das für kurze Zeit gekeimt hat und anschließend getrocknet wurde. Durch dieses Vorgehen bilden sich wertvolle Enzyme. Die entstandenen Malzkeime werden als Tiernahrung verwendet. Besonderheiten: Malzkeime enthalten viel Protein – ein wichtiger Baustein für die Muskulatur. Außerdem stecken in den Malzkeimen wichtige Nährstoffe und Ballaststoffe. [url]https://www.cdvet.de/fit-barf-bm-hefe-600g?number=4137[/url]
    Sehr gehrte Kunden Wie vielen Kunden bekannt ist, hatte die Futtermittelbehörde in einer Verfügung die Auslieferung des Produktes [url='https://www.cdvet.de/cdprotect-dog-forte?number=1260']cdProtect[/url], insbesondere auf Grund des beinhalteten Grapefuitextraktes untersagt. Wir haben uns gegen diese Anordnung gerichtlich gewehrt, [sup][/sup]weil wir der Auffassung sind, dass die Behörde – wie auch in anderen Fällen willkürlich, unverhältnismäßig und unter Verletzung der Amtspflichten einer Behörde zum Schaden unseres Unternehmens und somit auch unserer Kunden handelt . Unseres Erachtens besteht auch kein sachlicher Grund für eine Beanstandung vor. Das Verwaltungsgericht ist der Klage von cdVet gegen diese unerträgliche Vorgehensweise der Behörde gefolgt und hat festgestellt, dass [url='https://www.cdvet.de/cdprotect-dog-forte?number=1260']cdProtect[/url] in unveränderter Form sofort wieder verkäuflich ist. Wir begrüßen diese rechtstaatliche Entscheidung. Es sind noch weitere Eilverfahren von cdVet im Hinblick auf für die Gesundheit der Tiere wichtige Produkte anhängig und wir hoffen und gehen davon aus, in den nächsten Tagen auch in 10 weiteren Fällen, in denen die Behörde allesamt ebenso abstrus und willkürlich Produkte gesperrt hat, im Eilverfahren durch das Verwaltungsgericht ebenfalls Recht gesprochen zu bekommen und dass die Behörde dadurch in den Verfahren ebenfalls auch zur Beachtung reststaatlicher Grundsätze im Umgang mit Unternehmen wie cdVet zurechtgewiesen wird. Wir bedanken uns an dieser Stelle auch für die Geduld und Loyalität unserer Kunden.
    Im Gegensatz zu industriell hergestellten Varianten (wie Calciumcitrat) und anorganische Verbindungen (wie es Knochenmehl durch die Denaturierung beim Erhitzen leider wird) kann der Körper die aus der Natur stammenden Mikronährstoffe, sowohl bei Bedarf optimal aufnehmen wie auch bei einer Überversorgung wieder ausscheiden, ohne dass dies Entgiftungsorgane und Zellstoffwechsel belastet. Bei einer Fütterung von calciumreichen Naturrohstoffe wie Algenkalk und Eierschalenpulver ermöglicht man eine direkte Aufnahme des benötigten Calciums sowie die direkte Ausscheidung von eventuell überschüssigem Calcium, ohne dass dies den Stoffwechsel belastet. Dies wirkt sich positiv auf die Gesamtgesundheit, Leistung und Vitalität aus, da nicht unnötige Energie und Ressourcen der Stoffwechselleistung für den sowohl für Aufnahme wie auch für Ausscheidung notwendigen Umbaugesteckt werden, da die benötigten Mikronährstoffe in leicht verfügbarer sowie ausscheidbarer Form vorliegen. Daher ist bei der Verwendung von rein natürlichen Calciumquellen ein genaues Einhalten des Ca:P Verhältnisses nicht so relevant wie bei den anorganischen und industriell hergestellten Verbindungen. Auch dass sie bei Überversorgung ohne großen Aufwand wieder ausgeschieden werden können, ist ein großer Vorteil gegenüber anorganischen und gerade auch industriell hergestellten organischen Verbindungen wie Calciumcitrat.
    Bis neues Wissen sich durchsetzt dauert es bekanntermaßen seine Zeit und die Pioniere neuer Erkenntnisse sehen sich immer den ablehnenden Reaktionen derer gegenüber, die dieses Wissen aus unterschiedlichsten Gründen nicht annehmen. Man kann den Prozess, in dem neue Erkenntnisse in etabliertes Grundwissen integriert werden im Allgemeinen in vier Stufen unterteilen: Als erstes werden diese neuen Erkenntnisse ignoriert, während im zweiten Schritt es dann ins lächerliche gezogen wird. Was die öffentliche, sprich beim Verbraucher ankommende Diskussion angeht, befanden wir uns einen Großteil der anderthalb Jahrzehnte in denen die cdVet Naturprodukte GmbH reine naturbelassene Futter- und Pflegemittel ohne synthetische Vitamine und sonstige chemische Zusatzstoffe anbietet mit der Erkenntnis über die Schadwirkung dieser Stoffe auf diesen zwei Stufen. Die Möglichkeit einer Fütterung ohne synthetische Vitamine und sonstige industriell hergestellte Zusätze wurde lange Zeit von der veterinärmedizinischen Seite aus totgeschwiegen und wenn es doch einmal zur Sprache kam wurde es als Spinnerei alternativer Ökolatschenträger abgetan. Im rechtlichen Bereich sah die Sache schon seit geraumer Zeit anders aus, hier wurden gezielt Gesetze und Deklarationsvorschriften so geändert, dass es mittlerweile nicht mehr möglich ist , bei einem Futter das keine deklarierten Vitaminzusätze trägt, sicher zu sein, dass es wirklich frei von diesen ist. Für die fettlöslichen! Vitamine E und K gibt es nämlich keinen! Grenzwert und daher muss deren Zusatz laut Futtermittelrecht nicht deklariert werden. Hier befinden wir uns also schon auf Stufe drei, der Stufe die meist am längsten andauert und am härtesten ist, da hier die neuen meist unbequemen Erkenntnisse offen angegangen und bekämpft werden. Der in der Öffentlichkeit ausgetragene Teil dieses Wissensprozesses geht nun langsam aber sicher von Stufe zwei auf Stufe drei über, so dass immer häufiger in den verschiedensten Medien Statements von mehr oder weniger im Bereich der Tierernährung bewanderten Autoren liest, die hauptsächlich mit Argumenten aus Stufe zwei die Fütterung ohne synthetische (Vitamin-)Zusätze als unwissenschaftlich und nicht ohne Folgemängel für das Tier zu bewerkstelligen verurteilen. Natürlich kommt es jemandem, der sich nicht vorstellen kann ohne Rechenprogramm und Briefwaage einen Hund ein Leben lang gesund ernähren zu können, unwissenschaftlich vor, wenn man sich auf schwankende rein natürliche Inhaltsstoffe verlassen muss. Schaut man sich die wissenschaftlichen Grundlagen der hierfür verwendeten Tabellenwerte aber einmal genauer an, sowird einem bald klar, dass diese auf mehr als tönernen Füßen stehen. So gibt es für Hund, Katze und auch Pferd keine industrie-unabhängigen Richtwerte die für diese Tierarten gezielt bestimmt wurden. Auch ist es interessant sich die wissenschaftliche Zielsetzung der Tierernährung in ihrer Entwicklung einmal genauer anzusehen. Es ging dieser nämlich keinesfalls darum Haus- und Hobbytieren ein möglichst gesundes, leistungsfähiges und langes Leben zu ermöglichen, was ja die heutige Motivation ihrer Besitzer ist, sich mit der Ernährung ihrer Lieblinge zu beschäftigen. Das Ziel der wissenschaftlich Tierernährung war viel mehr mit möglichst billigen Rohstoffen, die möglichst keine Nahrungskonkurrenz zum Menschen aufweisen, Nutztiere so zu füttern, dass möglichst schnell und möglichst viel Nahrung für die hungernde Bevölkerung Mitteleuropas produziert werden. Darüber hinaus ging es nie um die (dauerhafte) Gesundheit der Tiere, denn kurze intensiv genutzte Leistungs- und damit Lebenszeiten wurden explizit gewünscht. Daher wurden eben zu diesem Zweck die Bedarfswerte an Vitaminen und Mineralstoffen und Spurenelementen für Schweine, Rinder und Hühner ermittelt, wenn man diese mit möglichst billigen Rohstoffen füttert. Synthetische Vitamine und anorganische Mineralstoffe fallen teilweise sogar als industrielle Abfallstoffe an, wodurch sie sich natürlich zu diesem Nutzen anbieten. Es wurde auch für diese Tierarten niemals bestimmt, was sie an diesen Stoffen aus natürlichen Quellen wirklich benötigen. Wegen der besseren Bioverfügbarkeit und Verstoffwechselung ist von einem deutlich geringeren Bedarf auszugehen als von ihren synthetischen Analoga. Für andere Tierarten wurden diese Bedarfswerte einfach kurzerhand anhand dieser Ergebnissen hochgerechnet. Da wundert es auch nicht wirklich, dass es so gut wie unmöglich ist, mit der Gabe von natürlichen Rohstoffen, die von diesen Tabellen und den auf ihnen aufgebauten Rechenprogrammegeforderten Werte zu erreichen. Andere Bedarfswerttabellen wurden von den großen Tierfuttermittelherstellenden Konzernen bzw. von ihren Instituten herausgegeben, daher kann man hier kaum von unabhängigen Ergebnissen sprechen. Interessant ist auch, dass Änderungen der Bedarfswerte, wenn sie denn durchgeführt werden eigentlich ausnahmslos Korrekturen nach unten sind, da sich bei den empfohlenen Mengen mit der Zeit dann doch deutliche Schadwirkungen herauskristallisierten. Kombiniert man diese Erkenntnisse mit den im Humanbereich bekannten Schadwirkungen von synthetischen Vitaminen, die dazu führten, dass mittlerweile nationale wie internationale Vereinigungen und Behörden (u.a. WHO, FDA und das Bundesministerium für Risikobewertung und Verbraucherschutz) vor der Einnahme von synthetischen Vitaminpräparaten warnen. Schon im Jahr 2009 halbierte zudem die EFSA (Europäischer Verbraucherschutz) kurzerhand die Höchstwerte für den Zusatz von Vitamin A im Nutztierfutter um schwangere und ältere Konsumenten vor möglicher Schadwirkung (respektive auf das Ungeborene und die Knochengesundheit) zu schützen, die durch die Anreicherung dieser synthetischen Vitaminsubstitution in den von diesen Tieren gewonnenen Lebensmitteln befürchtet wurden. All dies zeigt sehr deutlich, dass eine dauerhafte synthetische Vitaminsubstitution auch für die Gesundheit unserer Haustiere nicht zuträglich sein kann. Nun wird aber wiederum den Herstellern von Futter ohne diesen zweifelhaften Zutaten vorgeworfen, dass es unmöglich sei Fertigfutter herzustellen, dass noch genug an natürlichen Inhaltstoffen enthält, da dieses ja durch Erhitzung zerstört werde. Dieser Verlust durch Erhitzung ist zweifelfrei gegeben, aber es gibt neben den stark denaturierten Vollextrudaten und ultrahochhitzten Konserven auch noch schonendere Herstellungsverfahren. So ist es bei der Kaltpressung z.B. möglich nur die Zutaten die aus seuchenrechtlichen Gründen erhitzt werden müssen (solche aus tierischem Ursprung) vorzuerhitzen und diese erst nach Abkühlung mit den weiteren Zutaten bei Temperaturen unter 42 Grad einer Kaltpressung zu unterziehen. Dadurch bleiben die natürlichen Mikronährstoffe der nicht erhitzten Zutaten wie Kräutern, Obst, Gemüsen, Algen, kaltgepressten Pflanzenölen etc. im fertigen kaltgepressten Trockenfutter erhalten und müssen nicht mehr nachträglich synthetisch ersetzt werden. Natürlich gilt auch für unsere Haustiere, dass frisch immer das gesündeste ist, aber niemand wird bei sich selber nur weil es mal eine Dose Ravioli gibt, dazu gleich eine Vitaminpille einwerfen. Nein, da gibt es eben einen Salat dazu oder einen Apfel als Nachtisch und genauso können wir es guten Gewissens bei unseren Haustieren handhaben. Eine rein natürliche Mikronährstoffmischung wie das cdVet Micromineral und etwas frisches oder getrocknetes Gemüse und Kräuter (cdVet Fit Barf sensitive oder TCVM) können auch einer reinen Fleischdose ohne synthetische Vitaminzusätze zugegeben werden und diese so aufwerten. Genauso kann man mit den hochwertigen kaltgepressten Trockenfuttern der Fit Barf-Linie problemlos Teilbarfen (da es nicht vorverdaut ist und dadurch ähnlich wie Rohfleisch vom Verdauungstrakt verarbeitet wird) und so dieses mit nicht erhitztem Fleisch etc. kombinieren. Wer heutzutage sein Tier möglichst gesund und naturnah füttern möchte muss wahrlich nicht auf Futter zurückgreifen die mit synthetischen Vitaminen und anderen industriell hergestellten Futterzusätzen angereichert.
    das mit dem Ca:P Verhältnis (und jetzt scheinbar packen sie auch Magnesium mit rein) wir leider immer wieder falsch verstanden. Es geht darum, dass das Verhältnis von Ca zu P in der Gesamtration 1,5-2 :1 ist, nicht in jedem einzelnen Futtermittel. Und da Getreide wie Hafer, Gerste, Mais etc. mehr P wie Ca enthält ist es sinnvoll, wenn ein Mineralfutter dass zu diesem Kraftfuttergegeben wird, diesen Phosphorüberschuss ausgleichen kann. Es wäre ja unsinnig, da schon im richtigen Endverhältnis auch P mit drin zu haben, wenn noch etwas gefüttert wird was mehr P als Ca enthält. Daher enthält das [url='https://www.cdvet.de/equigreen-huminomineral']HuminoMineral[/url] extra mehr Calcium als Phosphor um eben diesen Phoshorüberschuss im Kraftfutter auszugleichen. In der Gesamtration von mind. 6-8kg Futter am Tag wird aber gleichzeitig bei einer getreidefreien Fütterung durch die doch geringe Menge von 30g/ Tag das Ca:P Verhältnis (das bei reiner Heufütterung/Weidepasst) nicht signifikant verschoben. Hinzu kommt, dass eine so enge Einhaltung eines bestimmten Verhältnisses bei einer Fütterung von rein natürlichen Mineralstoffen nicht so wichtig ist, wie wenn man anorganische oder chelatierte Verbindungen verwendet, da bei Nährstoffe aus natürlichen Quellen der Körperentschieden kann was er selektiv bei Bedarf aufnimmt und was nicht , bzw. auch bei eventuellen Überschuss auch schnell wieder ausscheiden kann. Die Inhaltsstoffe des [url='https://www.cdvet.de/equigreen-huminomineral']HuminoMinerals[/url] sind rein natürlich und werden nach Bedarf aufgenommen - [url='https://www.cdvet.de/equigreen-huminomineral']EquiGreen HuminoMineral[/url] wurde als Ergänzungsfuttermittel entwickelt, um sowohl eine Getreidefütterung mit höherem Phosphoranteil auszugleichen, als auch Pferden mit reiner Heu-Weidefütterung eine Vielzahl an Nährstoffen anzubieten. Der Organismus und Stoffwechsel der Pferde (auch der unsrige,oder der Hund) sind in der Lage über unterschiedliche Mechanismen für eine Regulation Ihres Mineralstoffhaushaltes zu sorgen. Die Regulierung erfolgt über verschiedene Wege (Parathormon reguliert Ca/Phos Spiegel, ein zu viel wird ausgeschieden, zu wenig sorgt für erhöhte Rückresorbtion,....) Zudem ist der Stoffwechsel der Pferde naturbedingt in der Lage mit stark schwankenden Ca/Phosphor Schwankungen gut zurecht zu kommen. Untersuchungen ergaben starke Unterschiede zwischen den Ca/Phosphor-gehalten von Weideland. Intensiv genutzte Wiesen hatten ein Verhältnis von1-1,8:1; extensiv genutzte hingegen ein Verhältnis von 2-5,7:1. (Lengwenat2002). Als artgerecht müssten hier sicherlich die extensiv genutzem Wiesen eingestuft werden, die ein Verhältnis von 6:1 aufweisen.
    Beim Barfen insbesondere von bereits erkrankten Hunden wird sehr oft davon gesprochen, dass man möglichst hochwertiges Protein füttern solle. Damit sind Eiweißquellen, die reich an essenziellen Aminosäuren sind gemeint. Dies ist für Fleischfresser insbesondere beim Muskelfleisch der Fall. Was hat es damit auf sich? Aminosäuren sind die Bausteine des Proteins, also die Verbindungen, aus denen das Körpereiweiß aufgebaut ist. Es gibt insgesamt 20 Aminosäuren, aus denen jedes Eiweißmolekül gebaut werden kann. Viele dieser Aminosäuren kann der Körper aus anderen Substanzen selbst herstellen, sie müssen nicht unbedingt zwingend durch die Nahrung aufgenommen werden. Daher werden sie als nicht-essenzielle Aminosäuren bezeichnet. Die Neubildung dieser Aminosäuren, wenn sie denn nicht in der Nahrung vorhanden sind, findet in der Leber statt und kann daher bei einer verminderten Leistung dieser gestört sein. Dadurch kann es auch hier zu einem Mangel an diesen eigentlich nicht-essenziellen Aminosäuren kommen. Der Organismus braucht aber alle 20 Aminosäuren, um sowohl seine Strukturen aufzubauen wie auch sämtliche Organfunktionen und Stoffwechselleistungen aufrecht zu halten, denn auch hier greift das Gesetz vom Minimum. Es besteht hier aber ein deutlicher Unterschied wieviel von welcher Aminosäure wirklich gebraucht wird. Diejenigen Aminosäuren, die das meiste im Körper ausmachen und auch am meisten benötigt werden sind vor allem jene die in Binde- und Stützgewebe vorkommen. Liest man jedoch die üblichen Fütterungsempfehlungen, insbesondere für gesundheitlich schon angeschlagene Tiere, so steht da eigentlich immer von der Fütterung von genau diesen Geweben abzusehen und man besser Muskelfleisch mit hochwertigem Eiweiß füttern sollte. Warum so viel Wert auf die essenziellen Aminosäuren gelegt wird, wird verständlich, wenn man weiß, dass die Tierernährung aus der Abfallwirtschaft gespeist wird und Muskelfleisch einen nur geringen Anteil der üblichen Schlachtabfälle ausmacht. Daher wurde am Beginn der Entwicklung der kommerziellen Tierfütterung schnell klar, dass hier aufgepasst werden muss, um keine Mangelernährung hervorzurufen. Eine sehr bekannte, den Aminosäuren ähnliche Substanz, deren Mangel vor allem bei Katzen zu starken gesundheitlichen Problemen (Herz und Augen) geführt hat, bevor es flächendeckend substituiert wurde, ist das Taurin. Wenig bekannt ist die Tatsache, dass in einer der physiologischen Ernährung des Fleischfressers Katze angepassten Fütterung diese synthetische Substitution nicht nötig wäre. Dies ist ein Beispiel dafür, dass die Verwendung nicht artgerechter Futterbestandteile, wie z.B. pflanzliche Nahrung beim reinen Fleischfresser Katze die Gesundheit angreifen kann. Ist daraus jetzt aber zu schließen, dass eine Fütterung zu mehr als die Hälfte aus Taurin besteht sinnvoll ist? Natürlich nicht! Massive Überdosierung dieser schwefelhaltigen Verbindung kann auch hier zu einer Überlastung des Stoffwechsels führen. Nicht so drastisch, aber vom Prinzip her ähnlich, kann man sich eine Überversorgung mit essenziellen Aminosäuren vorstellen, wie wir sie bei einer Fütterung mit vorrangig magerem Muskelfleisch oft vorfinden. Auch von den essenziellen Aminosäuren braucht der Körper nicht so viele wie von denen, die er selbst herstellen kann. Aber überschüssige Moleküle müssen wiederrum in der Leber auseinandergebaut werden, um sie entweder zu anderen Bausubstanzen wie nicht-essenziellen Aminosäuren oder zu Energie umzubauen. Da dies alles in der Leber, dem größten Stoffwechsellabor des Körpers, geschieht wird sie dadurch belastet und ihre Kapazität für andere lebenswichtige Aufgaben, wie die Entgiftung sinkt. Und gerade die Leber hat allein durch die Belastung mit heutzutage unvermeidbaren Umweltgiften wie Abgase, Pestizide etc. schon genug zu tun, dass man sie nicht noch mit vermeidbaren Aufgaben belasten muss. Füttert man nun aber sogenanntes minderwertiges Protein, also solches das zu einem hohen Anteil aus Bindegewebe besteht wie z.B. Pansen und Blättermagen, dann führen wir von Vorneherein hauptsächlich jene Aminosäuren zu, die am häufigsten im Körper benötigt werden. Daher können sie, so wie sie sind, ohne vorherige komplizierte Umbauprozesse erneut als Bausubstanz des Körpers verwendet werden. Aus diesem Grund ist das Eiweiß von Binde- und Stützgewebe alles andere als minderwertig. Nur bei einer ausschließlichen Fütterung dieser Gewebe, würde es durch den Mangel an essenziellen Aminosäuren zu Problemen kommen, aber dies ist bei den traditionell schon immer zum Hundefutter gehörenden Organen und Geweben gar nicht der Fall. Denn durch die Magen- und Darmwand durchziehende glatte Muskulatur, haben wir auch dort immer einen (zwar geringeren, aber in den allermeisten Fällen ausreichenden) Anteil an den gleichen Aminosäuren inklusive der essentiellen, wie im Muskelfleisch. Insbesondere Pansen zeichnet sich durch eine besonders ausgewogene und vielseitige Zusammensetzung aus Bindegewebe, Muskulatur und Fett aus. Daher ist er sowohl traditionell wie auch unserer Erfahrung nach, eine tragende Säule der artgerechten Rohernährung des Hundes also des gesunden Barfens. Die meisten üblichen Vorgehensweisen beim Barfen empfehlen ihn nur 2x die Woche zu füttern und stützen sich sonst sehr aufs Muskelfleisch. Unsere Erfahrung ist, dass man bei Fütterung von qualitativ hochwertigem Pansen (am besten von Weidetieren, ist dies vom Rind nicht beziehbar, kann auf die normalerweise extensiv gehaltenen Tierarten Schaf und Ziege zurückgegriffen werden) dieses Verhältnis getrost umgekehrt werden und eine hauptsächliche Pansenfütterung mit 2 mal die Woche Muskelfleisch angestrebt werden.
    Viele Hundehalter wissen, dass Schokolade für Hunde tabu ist. Die wenigsten jedoch kennen die Gefährlichkeit des Stoffes Xylitol, auch unter Xylit, E967 oder Birkenzucker bekannt. Dabei wird der Zuckeraustauschstoff im Alltag immer beliebter. Der Stoff ist kalorienarm und daher fast in jedem zuckerreduziertem oder zuckerfreien Produkt zu finden. So ist die Substanz unter anderem in vielen Backwaren, Kaugummis, Bonbons, aber auch in Zahnpasta enthalten. Bei Xylit handelt es sich um einen Zuckeralkohol, der in niedrigen Konzentrationen in vielen Pflanzen wie Beeren, Obst und Gemüse vorkommt, aber auch aus den Fasern der Birkenrinde gewonnen wird. Die hauptsächliche Herstellung der Substanz gelingt allerdings vorwiegend aus Maiskolben. Es gibt ihn sogar als „Rohstoff“ in Pulverform im Handel zu kaufen. Was für den Menschen eine willkommene, kalorienarme Alternative zum Zucker ist, kann jedoch für Haustiere zu einer lebensbedrohlichen Gefahr werden. Insbesondere Hunde vertragen Xylit nicht und können schwere Intoxikationen (Vergiftungen) erleiden. Doch was macht Xylit so giftig für Hunde und auf welche Symptome einer Xylitol-Vergiftung muss ich als Besitzer achten? [b][/b] [b]Warum ist Xylit für Hunde gefährlich?[/b] [b][/b] [b]Während Xylit den Blutzuckerspiegel beim Menschen wenig beeinflusst, führt er bei Hunden bereits nach etwa 10 bis 30 Minuten nach dem Verzehr zu einer starken übermäßigen Insulinausschüttung und damit zu einem lebensbedrohlichen Abfall des Blutzuckerspiegels.[/b] Bei Hunden genügen schon kleinste Mengen ab 0,1 g Xylitol pro kg KGW, um eine Hypoglykämie (Unterzuckerung) zu verursachen. Bei Mengen ab 0,5 g pro kg KGW droht zudem ein akutes Leberversagen. Der Xylitgehalt variiert in verschiedenen Nahrungsmitteln und wird auch nicht immer auf den Verpackungen angegeben. Es gibt aber Bonbons und Kaugummies mit sehr hohem, bis zu 90%, Xylitanteil. Je nach Kaugummi kann eine gefährliche Xylit-Menge bereits mit 3 Stück Kaugummi für einen 10 kg schweren Hund erreicht werden. [b]Symptome einer Xylit-Vergiftung[/b] [b][/b] Die Aufnahme von Xylit ist aufgrund der schnellen und drastischen Wirkung ein absoluter Notfall! Die Hunde zeigen Symptome wie Schwäche, Lethargie (Benommenheit) und Erbrechen. Es kann zu Durchfall, Tachykardie (Herzrasen) und Krampfanfällen kommen. Anzeichen eines akuten Leberversagens lassen sich auch an der gelblichen Verfärbung der Schleimhäute (Ikterus) erkennen. Diese ist bei Hunden vor allem an der Maulschleimhaut gut zu erkennen. Der Zustand der Hunde kann bis zu einem komatösen Zustand fortschreiten und zum Tod führen. [b]Vorgehen bei einer Xylit-Vergiftung[/b] [b][/b] [b]Sollte der Hund in irgendeiner Form an Xylit gekommen sein, muss sofort und schnellstmöglich der Tierarzt aufgesucht werden. [/b]Jede Minute zählt. Auf dem Weg zum Tierarzt sollte man dem Hund bereits Zucker wie Traubenzucker verabreichen. Ist der Hund nicht mehr bei Bewusstsein, können Zuckerlösung oder Honig auf die Maulschleimhäute gestrichen werden. Diese Maßnahme soll den Blutzuckerspiegel künstlich aufrechthalten und so dem rapiden Abfall durch die Xylit Aufnahme entgegenwirken, bis man beim Tierarzt angekommen ist.[b] [/b] Der Tierarzt führt ein kontrolliertes Erbrechen herbei, wenn der Hund noch bei Bewusstsein ist. Ein richtiges Gegenmittel gibt es nicht, unter anderem versucht der Tierarzt den Glucose-Haushalt mittels Infusionen zu regulieren. Die Prognose einer Xylit-Vergiftung ist sehr stark davon abhängig, wie schnell die Diagnose gestellt und die Therapie angesetzt wird. [b]Nicht nur Hunde betroffen[/b] Die Aufnahme von Xylitol ist nicht nur für den Hund, sondern auch für Frettchen, Kaninchen, Kühe und Ziegen gefährlich. Der Trend von Xylitol auf dem Lebensmittelmarkt führt auch zu einer Zunahme des Anteils an Vergiftungen, die auf den Birkenzucker zurückzuführen sind. Bitte achten Sie darauf, dass Nahrungsmittel mit Xylit für ihre Vierbeiner unerreichbar sind. Gerade bei kleinen Kindern im Haushalt kann es schnell einmal dazu kommen, dass ein Stück Kuchen geteilt wird oder ein Bonbon gegeben wird.
    [font='Arial, Helvetica, sans-serif'][size=8],,Ausgebrannt sein‘‘, ein Zustand, den es schon lange nicht mehr nur beim Menschen gibt. Fütterung, Training und wieder in den Stall, so sieht leider so mancher Pferdealltag aus. Die zusätzliche dauerhafte Überforderung macht einige Pferde krank. Die Seele des Pferdes ist aus dem Gleichgewicht geraten. Das Pferd durchläuft beim ,,Burnout‘‘ im Regelfall mehrere Phasen: Stagnation und Stillstand: Die Kommunikation zwischen Mensch und Pferd verläuft wesentlich schwieriger als zuvor. Der Besitzer weiß sich nicht anders zu helfen versucht dem Pferd mit Druck und Zwang die Leistung abzuverlangen. Das Stress-Level des Pferdes steigt dadurch an. Die Werte des ,,Stress-Hormons‘‘ Kortisol steigen ebenfalls. Es ist so weit. Neben der psychischen Belastung kommt die physische Belastung hinzu. Eine langfristige Ausschüttung von Kortisol hat eine Schwächung des Immunsystems zur Folge. Das Pferd ist zusätzlich für andere Krankheiten schneller angreifbar. Erste Verhaltensauffälligkeiten werden sichtbar, das Pferd zeigt ein verringertes Wohlbefinden, unter Anderem erkennbar an angelegten Ohren, Leistungsschwäche, Unruhe, Schweifschlagen und Rückenproblemen. Es ist mehrfach der Fall, dass in dieser Phase versucht wird, das Pferd über diese ,,Unwilligkeit‘‘ hinwegzureiten, anstatt ihm eine Pause zu gönnen. Der Übergang in die Widerstandsphase ist fließend. Das Pferd versucht seinem Besitzer noch deutlicher mitzuteilen, dass etwas nicht stimmt, dass es ihm nicht gut geht. Die Zeichen werden wesentlich direkter, offensiver. Steigen, Buckeln, Beißen, Treten, totale Verweigerung sind klare Signale die richtig gedeutet werden müssen. Es existieren zwei Möglichkeiten. Die Erste: das Pferd leistet solange Widerstand, bis der Besitzer aufgibt und das Pferd ,,unreitbar‘‘ geworden ist oder die Zweite, das Pferd wird in seinem Charakter gebrochen. Sprich, das Pferd bekommt solange eine gewaltvolle Gegenantwort vom Besitzer, bis es in Demütigung verfällt. Es hat den Spaß an der Arbeit verloren. Die Erschöpfungsphase ist erreicht. Anzeichen sind Kraftlosigkeit, Magengeschwüre, Lahmheiten, dauerhafte Müdigkeit, soziale Apathie bis hin zu Verhaltensstörungen wie Koppen und Weben. Ein kurzes Ausspannen bzw. eine kleine Pause wären absolut von Nöten. Wissenschaftler nennen es ,,Learned Helplessness‘‘ (erlernte Hilflosigkeit), eine innere Haltung, die ausschließlich bei Pferden auftritt, die durch Strafe ausgebildet wurden oder ihr Verhalten keinen Einfluss auf den Reiter hat. Die letzte Phase ist nicht unfern: Resignation: Es fehlt an Energie, das Pferd nimmt nicht mehr wirklich am Leben teil. Andere beschreiben diese Phase auch als ,,absoluten Gehorsam‘‘. Das Stress-System des Pferdes ist nicht darauf ausgelegt, dauerhaft Kortisol auszuschütten. Sind die Pferde besonders lange intensivem Stress ausgesetzt, sinkt der Kortisol Spiegel. Es kommt zum Zusammenbruch des Stress-Systems, das dafür verantwortlich ist, dass das Pferd teilnahmslos, abgestumpft und depressiv sind. Magengeschwüre, Durchfall, Kotwasser, Kolik, Atemwegserkrankungen, Erkrankungen des Stoffwechsels, Allergien sind mögliche Folgekrankheiten des Burnouts. Mit Freude an der Arbeit Um diesen Zustand wieder herstellen zu können bedarf es an viel Zeit und Geduld. Eine artgerechte Haltung ist das A und O. Pferde, die täglich für mehrere Stunden auf die Weide dürfen, zeigen deutlich weniger Verhaltensauffälligkeiten, sie sind zufriedener. Auch eine naturnahe Fütterung sollte angestrebt werden. Entspannungsmethoden, Bodenarbeit, Spazieren im Gelände sind geeignete Methoden für eine Aufbauphase, um das Pferd nicht zu überfordern und es auf andere Gedanken zubringen. Akupunktur und das Lösen der Muskelverspannungen sind ebenfalls hilfreich. Kann nach der Aufbauphase das Training wieder aufgenommen werden, sollten neben einer passenden Ausrüstung, einer alters- und leistungsangepassten, abwechslungsreichen Ausbildung auch Entspannungs- und Regenerationsphasen auf dem Plan stehen. ,,Ausbildung darf immer nur Verfeinerung und Vervollkommnung der Natur darstellen. Wird diese Natur auch nur im Geringsten vergewaltigt, verliert sie ihren durch nichts zu ersetzenden Stellenwert. Wer einem so stolzen, herrlichen Geschöpf dieser Schöpfung seinen Adel nimmt, degradiert es – und gleichzeitig sich selbst als Mensch.‘‘ (Kurt Albrecht) [/size][/font]
    [font='Arial, Helvetica, sans-serif'][size=8],,Ausgebrannt sein‘‘, ein Zustand, den es schon lange nicht mehr nur beim Menschen gibt. Fütterung, Training und wieder in den Stall, so sieht leider so mancher Pferdealltag aus. Die zusätzliche dauerhafte Überforderung macht einige Pferde krank. Die Seele des Pferdes ist aus dem Gleichgewicht geraten. [/size][/font] [font='Arial, Helvetica, sans-serif'][size=8]Das Pferd durchläuft beim ,,Burnout‘‘ im Regelfall mehrere Phasen: Stagnation und Stillstand: Die Kommunikation zwischen Mensch und Pferd verläuft wesentlich schwieriger als zuvor. Der Besitzer weiß sich nicht anders zu helfen versucht dem Pferd mit Druck und Zwang die Leistung abzuverlangen. Das Stress-Level des Pferdes steigt dadurch an. Die Werte des ,,Stress-Hormons‘‘ Kortisol steigen ebenfalls. Es ist so weit. Neben der psychischen Belastung kommt die physische Belastung hinzu. Eine langfristige Ausschüttung von Kortisol hat eine Schwächung des Immunsystems zur Folge. Das Pferd ist zusätzlich für andere Krankheiten schneller angreifbar. Erste Verhaltensauffälligkeiten werden sichtbar, das Pferd zeigt ein verringertes Wohlbefinden, unter Anderem erkennbar an angelegten Ohren, Leistungsschwäche, Unruhe, Schweifschlagen und Rückenproblemen. Es ist mehrfach der Fall, dass in dieser Phase versucht wird, das Pferd über diese ,,Unwilligkeit‘‘ hinwegzureiten, anstatt ihm eine Pause zu gönnen. Der Übergang in die Widerstandsphase ist fließend. Das Pferd versucht seinem Besitzer noch deutlicher mitzuteilen, dass etwas nicht stimmt, dass es ihm nicht gut geht. Die Zeichen werden wesentlich direkter, offensiver. Steigen, Buckeln, Beißen, Treten, totale Verweigerung sind klare Signale die richtig gedeutet werden müssen. Es existieren zwei Möglichkeiten. Die Erste: das Pferd leistet solange Widerstand, bis der Besitzer aufgibt und das Pferd ,,unreitbar‘‘ geworden ist oder die Zweite, das Pferd wird in seinem Charakter gebrochen. Sprich, das Pferd bekommt solange eine gewaltvolle Gegenantwort vom Besitzer, bis es in Demütigung verfällt. Es hat den Spaß an der Arbeit verloren. Die Erschöpfungsphase ist erreicht. Anzeichen sind Kraftlosigkeit, Magengeschwüre, Lahmheiten, dauerhafte Müdigkeit, soziale Apathie bis hin zu Verhaltensstörungen wie Koppen und Weben. Ein kurzes Ausspannen bzw. eine kleine Pause wären absolut von Nöten. Wissenschaftler nennen es ,,Learned Helplessness‘‘ (erlernte Hilflosigkeit), eine innere Haltung, die ausschließlich bei Pferden auftritt, die durch Strafe ausgebildet wurden oder ihr Verhalten keinen Einfluss auf den Reiter hat. Die letzte Phase ist nicht unfern: Resignation: Es fehlt an Energie, das Pferd nimmt nicht mehr wirklich am Leben teil. Andere beschreiben diese Phase auch als ,,absoluten Gehorsam‘‘. Das Stress-System des Pferdes ist nicht darauf ausgelegt, dauerhaft Kortisol auszuschütten. Sind die Pferde besonders lange intensivem Stress ausgesetzt, sinkt der Kortisol Spiegel. Es kommt zum Zusammenbruch des Stress-Systems, das dafür verantwortlich ist, dass das Pferd teilnahmslos, abgestumpft und depressiv sind. Magengeschwüre, Durchfall, Kotwasser, Kolik, Atemwegserkrankungen, Erkrankungen des Stoffwechsels, Allergien sind mögliche Folgekrankheiten des Burnouts. Mit Freude an der Arbeit Um diesen Zustand wieder herstellen zu können bedarf es an viel Zeit und Geduld. Eine artgerechte Haltung ist das A und O. Pferde, die täglich für mehrere Stunden auf die Weide dürfen, zeigen deutlich weniger Verhaltensauffälligkeiten, sie sind zufriedener. Auch eine naturnahe Fütterung sollte angestrebt werden. Entspannungsmethoden, Bodenarbeit, Spazieren im Gelände sind geeignete Methoden für eine Aufbauphase, um das Pferd nicht zu überfordern und es auf andere Gedanken zubringen. Akupunktur und das Lösen der Muskelverspannungen sind ebenfalls hilfreich. Kann nach der Aufbauphase das Training wieder aufgenommen werden, sollten neben einer passenden Ausrüstung, einer alters- und leistungsangepassten, abwechslungsreichen Ausbildung auch Entspannungs- und Regenerationsphasen auf dem Plan stehen. ,,Ausbildung darf immer nur Verfeinerung und Vervollkommnung der Natur darstellen. Wird diese Natur auch nur im Geringsten vergewaltigt, verliert sie ihren durch nichts zu ersetzenden Stellenwert. Wer einem so stolzen, herrlichen Geschöpf dieser Schöpfung seinen Adel nimmt, degradiert es – und gleichzeitig sich selbst als Mensch.‘‘ (Kurt Albrecht) [/size][/font]
    [b][size=12]Warum fressen einige Hunde den eigenen oder fremden Kot?[/size][/b] [size=12]Das Kotfressen ist in den meisten Fällen Ausdruck einer Fehlbesiedlung des Darms oder auch ein Mangel an wichtigen Nährstoffen. Der Hund versucht durch die Aufnahme von Kot, der die ihm fehlenden Mikroorganismen enthält, seine Darmflora zu ergänzen. [/size] [url='https://www.cdvet.de/darmaktiv-hund-katze?number=425'][attach=206,none,245][/attach][/url] [size=12]Aber auch eine Unterversorgung mit Mikronährstoffen kann zur Koprophagie führen. Mit breit aufgestellten natürlichen Mineral-, Spurenelement und Vitamingebern wie beispielsweise unserem HuminoMineral kann die Ernährung hervorragend unterstützt werden. Da cdVet ohne Lock-, Aroma- und Füllstoffe arbeitet ist die zu fütternde Menge sehr gering. Aufgrund der rein natürlichen Inhaltsstoffe kann der Organismus entscheiden, was er benötigt. Es werden lediglich die benötigte Mikronährstoffe aufgenommen.[/size] [url='https://www.cdvet.de/huminomineral?number=1470'][attach=205,none,310][/attach][/url]
    [size=10]Gesunder Appetit, glänzendes Fell und strahlende Augen sind ein Zeichen dafür, dass sich der Hund rundum wohlfühlt. Doch wohl jedem Vierbeiner hat auch schon mal ein Durchfall ereilt. Manche Beschwerden bessern sich innerhalb von Tagen, andere scheinen immer wieder zurückzukommen. Corona-Lockdown [b]1) Dem Hund kann schnell einmal etwas auf dem Magen schlagen. Wo liegen die häufigsten Ursachen für Durchfall, Erbrechen oder wenig Appetit?[/b] Diese Symptome können vielfältige Ursachen haben. Angefangen bei Durchfall kann es sich einerseits um eine ganz „normale“ Entgiftungsreaktion handeln, die durch die Aufnahme ungeeigneter Nahrung bedingt sein kann. Allerdings können Durchfälle auch Zeichen einer Stoffwechselstörung wie beispielsweise einer Bauchspeicheldrüsenentzündung sein oder auf Parasitenbefall oder ein Ungleichgewicht der Darmflora hinweisen. Ähnlich verhält es sich mit dem Erbrechen. Auslöser können schlechtes Futter, eine Magenschleimhautentzündung oder schwere Stoffwechselstörungen sein. Der Appetit ist bei Hunden - wie auch bei uns – stark vom angebotenen Futter abhängig. Wobei es bekanntermaßen starke rassespezifische Unterschiede gibt, nimmt man beispielsweise den Labrador und als „Gegenspieler“ den Whippet, ist keine weitere Erklärung nötig [b]2) Was sind die Erste-Hilfe-Maßnahmen? Geht das auch bei Welpen?[/b] Als erstes ist Nahrungskarenz für 24 Stunden angezeigt, damit der Verdauungstrakt zur Ruhe kommen kann. Wasser oder auch zusätzlich schwarzer Tee mit einer Prise Salz und wenig Traubenzucker kann zusätzlich angeboten werden. Am darauffolgenden Tag kann mit kleineren, leichtverträglichen Mahlzeiten wieder angefüttert werden. Bei Hunden die häufiger zu Erbrechen oder auch zu Durchfall neigen kann mit Ergänzungsfuttermitteln wie beispielsweise unserem Magenschutz in vielen Fällen für Entspannung gesorgt werden. Bei Welpen ist es wie auch bei kleinen Kindern enorm wichtig auf eine ausreichende Zufuhr von Flüssigkeit zu achten. [b]3) Warum wirken sie? Und wie geht’s nach der ersten Hilfe weiter?[/b] Die Nahrungskarenz sorgt für Ruhe im Verdauungstrakt. Der Organismus kann sich auf seine „Selbstheilung“ konzentrieren ohne mit der „Nahrungsverarbeitung“ belastet zu sein. Ergänzungsfuttermittel wie beispielsweise der Magenschutz können zu einer Bindung von zu viel Magensäure beitragen. Zusätzlich wird die Schleimschicht durch enthaltene Pektine und Leinsamen geschützt und in Ihrer Selbstheilung unterstützt. Der Torf mit seinem hohen Gehalt an Huminsäuren kann einer Übersäuerung des Organismus entgegenwirken. Die fütterungsbedingte Übersäuerung des Organismus kann bekanntermaßen eine Vielzahl von Fehlfunktionen im Organismus unterhalten. Zusätzlich werden Gifte im Magen-Darmtrakt gebunden und gelangen so nicht mehr in den Organismus, sondern werden ausgeschieden. Aber nicht nur der Magenschutz kann bei Erbrechen, Durchfall und Appetitlosigkeit hervorragend unterstützen. Handelt es sich bei einer Durchfallneigung beispielsweise um einen Parasitenbefall, kann über eine Milieuveränderung des Darms die Darmgesundheit positiv beeinflusst werden. Inhaltsstoffe unserer cdProtect-Reihe sind am Beispiel der Nahrungsaufnahme in der Natur bei vorliegendem Parasitenbefall zusammengestellt. Gerbstoffe, Saponine und Bitterstoffe tragen zu einer Milieuveränderung im Darm bei, die einen übermäßigen Wurmbesatz vermeiden können. [b]4) Manchmal scheint es, als ob die Beschwerden von Hunden und Kindern mit ähnlichen „Hausmitteln“ in den Griff zu bekommen sind. Stichwort: Karotten. Ist das so? Wie wirken Karotten-Präparate?[/b] Karotten können über bestimmte Zuckermoleküle, sogenannten Oligosaccharide, einige durchfallauslösende Stoffe binden und „nach draußen befördern“. Diese Zuckermoleküle bilden sich erst nach langem Kochen der Möhren, denen bestenfalls auch etwas Salz und Zucker zum Elektrolytausgleich und zur Energieversorgung beigegeben werden. Auch hier gilt, wie bei unseren Ergänzungsfuttermitteln, die Natur weiß den Weg! [b]5) Wann sollte man zum Tierarzt?[/b] Liegt extremer langanhaltender Durchfall oder auch stetiges Erbrechen vor, sollte ein Tierarztbesuch in Betracht gezogen werden. Kommt es zusätzlich zur Apathie oder zu Schmerzäußerungen ist dieser Besuch selbstverständlich unumgänglich. [b]6) Spätestens seit dem Millionen-Seller „Darm mit Charme“ wächst das Bewusstsein über den faszinierenden Mikrokosmos, der im Darm vorhanden ist. Ist der Hund gesund, befindet sich die Darmflora im Gleichgewicht. Kann man das so sagen?[/b] Auf jeden Fall! Im Darm befindet sich der weitaus größte Teil des Immunsystems. Fast 80% aller Immunzellen befinden sich dort, halten krankmachende Mikroorganismen in Schach und hindern diese daran sich übermäßig zu vermehren. Auf diese Weise findet ein dauerhaftes Training des Immunsystems statt. Die guten Mikroorganismen im Darm informieren die Immunzellen im Darm zudem über krankmachende Eindringlinge, die Gegenwehr wird sofort eingeleitet. Das Immunsystem ist also sehr stark abhängig von einer guten Mikroflora im Darm. Aber nicht nur diese Aufgaben unterliegen den guten Mikroorganismen. Zusätzlich sorgen sie für einen vollständigen Aufschluss der Nahrung und transportieren Vitamine, Mineralstoffe und andere Nährstoffe durch die Darmwände. Mikroorganismen produzieren lebensnotwendige Nährstoffe, ohne sie käme es zu einem Vital- und Nährstoffmangel. Nicht einmal die Darmperistaltik, also der Transport der Nahrung, wäre ohne diese kleinen Helferlein gegeben. Daraus ergibt sich wie abhängig der Organismus von einer gut aufgestellten Darmflora ist. [b]7) Wie kommt die Darmflora aus dem Gleichgewicht?[/b] Die Darmflora richtet sich nach der Ernährung aus. Frei nach „Du bist was Du (fr)isst“ ist eine artgerechte, ausgewogene Ernährung enorm wichtig. Eine Fütterung mit unnatürlichen Stoffen wie beispielsweise synthetischen Vitaminen kann zu zahlreichen Problemen führen. Die im Darm befindliche Schaltstelle, die natürliche Stoffe nur „aufknackt“, wenn sie benötigt werden, erkennt diese Stoffe oftmals nicht. Es kann zu einer Über- oder auch Unterversorgung von benötigten Nährstoffen kommen, die zu schweren Stoffwechselstörungen führen können. Aber auch die Gabe von Antibiotika oder chemischen Wurmkuren zerstört die Darmflora. Sie töten sowohl die schlechten als auch die guten Mikroorganismen. Es kommt zu einem Ungleichgewicht der Darmflora mit weitreichenden Folgen. [b][/b] [b]8) Was kann man tun, um das Gleichgewicht zu fördern?[/b] Eine Darmsanierung kann die Darmflora bei der Selbstheilung hervorragend unterstützen. Erfahrungsgemäß sollte der Darm im ersten Schritt „gereinigt“ werden. Oftmals kommt es nach erfolgter Antibiose zu einer Vermehrung von Pilzen im Darm. Diese können durch eine Milieuveränderung und das Einbringen von Stoffen, die den Pilzen die Nahrungsgrundlage nehmen, reguliert werden. Im zweiten Schritt werden dem Darm über fermentierte Kräuter Inhaltsstoffe angeboten, die die gesunden Mikroorganismen unterstützen und sie zur Vermehrung anregen. Der Darm kann seinen Aufgaben wieder nachkommen. [b]9) Ist damit auch das Thema „Kotfressen“ erledigt?[/b] Man hört ja immer wieder, dass Hunde Kot fressen, weil ihnen Nährstoffe fehlen. Das Kotfressen ist in den meisten Fällen Ausdruck einer Fehlbesiedlung des Darms oder auch ein Mangel an wichtigen Nährstoffen. Der Hund versucht durch die Aufnahme von Kot, der die ihm fehlenden Mikroorganismen enthält, seine Darmflora zu ergänzen. Aber auch eine Unterversorgung mit Mikronährstoffen kann zur Koprophagie führen. Mit breit aufgestellten natürlichen Mineral-, Spurenelement und Vitamingebern wie beispielsweise unserem HuminoMineral kann die Ernährung hervorragend unterstützt werden. Da cdVet ohne Lock-, Aroma- und Füllstoffe arbeitet ist die zu fütternde Menge sehr gering. Aufgrund der rein natürlichen Inhaltsstoffe kann der Organismus entscheiden, was er benötigt. Es werden lediglich die benötigte Micronährstoffe aufgenommen. [b]10) Unterscheidet sich Durchfall bei sehr jungen und sehr alten Hunden eigentlich bezüglich ihrer häufigsten Ursache?[/b] Wie Kinder im Humanbereich haben auch junge Hunde häufig eine noch nicht ausreichend gut trainierte Darmflora, die sich erst nach und nach aufbaut. Die häufig praktizierte vielfache Gabe von chemischen Wurmkuren kann den Aufbau einer gesunden Darmflora immer wieder unterbrechen. Die Folge kann immer wieder auftretender Durchfall sein. Bei älteren Hunden kann es sich sowohl um ein Ungleichgewicht der Darmflora als auch um Stoffwechselstörungen oder um Überlastung der Hauptstoffwechselorgane Leber und Nieren handeln. Letzteres mag erst einmal irritieren. Allerdings bringt die „Aufgabenverteilung“ der Körperorgane etwas Licht ins Dunkel. Kommt die Leber nicht mehr Ihren Aufgaben des Auf- und Umbaus und der Entgiftung nach, sucht sie sich andere Wege, um Giftstoffe aus dem Organismus zu bekommen. Das kann die Haut sein, die immer wieder zu Rötungen und Juckreiz neigt, das kann aber auch die Schleimhaut, in diesem Fall die Darmschleimhaut sein. Über eine leberunterstützende Fütterung, die das Hauptentgiftungsorgan stärkt, kann eine Regulation erfolgen und die Ausscheidung von Giftstoffen über die Nieren gefördert werden. Der Organismus wird in die Lage versetzt durch die Eigenregulation seine Selbstheilung anzukurbeln. Fazit: Durchfall und Erbrechen bei Ihren Hunden macht viele Hundebesitzer verständlicherweise nervös. Bei der eigenen Verdauung sind sie meistens sogar weniger ängstlich. Ohne den Einsatz von Antibiotika und Co. in Frage stellen zu wollen, stellt die Natur uns eine Vielzahl an Kräutern, Pflanzen, Harzen oder Spezialerden etc. zur Verfügung, die neben einer naturbelassenen, artgerechten Ernährung zur Regulierung beitragen und die Gesunderhaltung sehr gut unterstützen können. [/size]
    [i][/i]Doch was bedeutet es als Hundehalter in Quarantäne zu sein? Was darf ich was darf ich auf gar keinen Fall und wie muss ich mich verhalten? Da die aktuellen Fallzahlen leider wieder steigen sind immer mehr Hundehalter verunsichert und wissen nicht genau wie Sie sich verhalten müssen. Vorweg die wichtigsten Fakten im Kurzüberblick: > Vor einer Ansteckung durch Ihr Haustier brauchen Sie keine Angst zu haben, es gibt keine wissenschaftlichen Belege das Hund oder Katze als Überträger gelten. > Achten Sie bitte auch beim Spazierengehen mit Bekannten auf die Abstandsregel. > Schauen Sie dass Sie für den Notfall eine Notfallbetreuung für Ihr Tier planen > Organisieren sie es so, dass benötigte Medikamente für Ihr Tier über einen Zeitraum von 14 Tagen immer vorrätig sind. > Schauen Sie dass sie zwei bis drei vertraute Personen in Ihrem Umkreis finden die sich im Falle einer Erkrankung 14 Tage um ihr Tier kümmern könnten. Ist dieses nicht möglich und sie auf professionelle Tierbetreuung oder Hilfe aus der Region zurückgreifen müssen, stellen Sie sicher dass diese Menschen jetzt schon mit ihrem Tier vertraut werden. Jetzt befassen wir uns mit dem eventuellen Fall, dass ein Hundehalter durch den Kontakt einer Covid19 erkrankten Person in eine 14-tägige Quarantäne muss. Wenn im Haushalt mehrere Personen wohnen sollte es so organisiert werden, dass ein nicht infiziertes Hausmitglied die Versorgung für Ihr Haustier übernimmt und dabei aus reiner Vorsicht engeren Kontakt vermieden wird. Es sollte aktuell immer dafür gesorgt werden dass Futter, Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel die ihr Tier benötigt für einen längeren Zeitraum sich im Haus befinden, ohne dass dieses durch externe Personen plötzlich organisiert werden müssten. Wenn ich nun das Glück habe einen Garten am Haus oder der Wohnung zu besitzen darf ich diesen trotz Quarantäne mit meinem Hund benutzen. Hier kann ich weiterhin sportliche Aktivitäten mit dem Hund ausüben solange ich das Grundstück nicht verlasse.
    Produktqualität steht für [url='https://www.cdvet.de/']cdVet[/url] Naturprodukte an erster Stelle. Um die Qualität unserer Produkte sicher zu stellen, werden für alle Rohwaren umfangreiche Analysen durchgeführt, die sowohl mikrobiologische Reinheit, Pestizid- als auch Schwermetallbelastungen berücksichtigen. Damit werden nur Produkte für den Handel freigegeben, die uneingeschränkt verkehrsfähig sind. Als Hersteller von Tierfuttermitteln unterliegt [url='https://www.cdvet.de/']cdVet[/url] zudem den strengen und regelmäßigen Kontrollen öffentlicher Behörden, wie z.B. des LAVES. Von übergeordneten Stellen erstellte Pflichtanalysen zu den Produkten wie z.B. die Weender Analyse u.a. werden in vollem Umfang erstellt und sind für Jedermann uneingeschränkt einsehbar. Das Laves unterliegt als Lebensmittel- und Veterinärinstitut mit Sitz in Oldenburg u.a. die hoheitliche Aufgabe der Lebens- und Futtermittelüberwachung. cdVet ist darüber hinaus ein vielfach zertifizierter Betrieb. Neben QS-Zertifikate sind viele unserer Produkte Bio-zertifiziert und unterliegen damit zusätzlichen regelmäßigen Kontrollen. Im Interesse der eigenen Produktsicherheit unterziehen wir viele Produkte ergänzenden Analysen. Da die Entwicklung unserer hochwertigen Produkte und Produktkonzeptionen mit einem teils hohen Forschungs- und Entwicklungsaufwand verbunden ist, können und werden wir diese detaillierten Ergebnisse allerdings nicht veröffentlichen und bitten hierfür um Verständnis. Bei allem berechtigen Interesse an Detailinformationen sollte man als Verbraucher stets berücksichtigen, dass die Analysenwerte bei Naturprodukten eben auch natürlichen Schwankungen unterliegen. Die Gründe hierfür sind vielfältig: • Sonneneinstrahlung • allgemeine Wettereinflüsse (Temperatur, Niederschlag, etc.) • Wasser (Zusammensetzung, viel oder wenig, usw.) • weitere Umwelteinflüsse (Beispiel: Inhaltsstoffe der Luft, Bodenbeschaffenheit etc.) • regionale Einflüsse / Klima • Erntezeitpunkt und –bedingungen • Beschaffenheit des Erntegutes [list][*]Herstellungsprozess [/list]Allein anhand dieser Faktoren wird deutlich, dass Naturprodukte ständigen Schwankungsprozessen unterworfen sind. Exakte Analysewerte ließen sich daher nur mittels detaillierter Untersuchungen jeder einzelnen Charge bestimmen. Dies wäre allerdings mit einem derart hohen Kostenaufwand verbunden, dass die Produkte preislich nicht marktfähig wären, zumal derartige Verfahren auch von unseren Mitbewerbern nicht getätigt werden. An dieser Stelle darf man sicher auch die Frage nach der Notwendigkeit einer derart detailgenauen Analyse fragen bzw. frei nach Martin Rütter: „Fragen Sie an der Feinkosttheke nach Analysewerten der angebotenen Köstlichkeiten?“ Ähnliches gilt sicherlich auch für jeden Bioladen, der Produkte für den Humanverzehr offeriert… Nichts desto trotz verbürgt sich [url='https://www.cdvet.de/']cdVet[/url] mit seinen Produkten für höchste Qualitätsstandards. Grundsätzlich verbinden [url='https://www.cdvet.de/']cdVet[/url]-Erzeugnisse die folgenden Eigenschaften: > 100% natürliche Inhaltsstoffe > keinerlei Verwendung gentechnisch erzeugter Rohstoffe > völliger Verzicht auf chemische Konservierungsstoffe > Verzicht auf Füllstoffe und daher eine hohe Ergiebigkeit der Produkte > Verzicht auf künstliche Aromastoffe > ausschließlich Verwendung laborkontrollierter Rohstoffe – wo immer möglich in Bioqualität > umweltfreundliche Herstellungsprozesse > höchstmögliche Rohstoffqualität In Folge dessen zeichnen sich [url='https://www.cdvet.de/']cdVet[/url] Produkte durch eine extrem gute Verträglichkeit aus. Dank der rein natürlichen Inhaltsstoffe wird nur die benötigte Nährstoffmenge aufgenommen. Nährstoffüberschüsse werden problemlos ausgeschieden, ohne die körpereigenen Entgiftungsorgane weiter zu belasten. Die Anzahl negativer Rückmeldungen ist verschwindend gering. Um eine individuelle Betreuung der Tiere zu ermöglichen, verfügt cdVet über ein separates Beratungscenter, das täglich während der laufenden Öffnungszeiten telefonisch erreichbar ist. Erfahrene Tierärzte und Tierheilpraktiker stehen kostenlos zu allen Fragen rund um Fütterung, Pflege und alles weitere Wissenswerte rund um Ihr Tier zur Verfügung. Diesen Service beschränken wir dabei selbstverständlich nicht nur auf unsere Kunden, sondern steht jedermann zur Verfügung, denn neben der Qualität der Produkte ist das Vertrauen unserer Kunden Kern unserer Unternehmensphilosophie.
    1. In der heutigen Zeit der Fertigfutter...wieso brauche ich da überhaupt sowas wie eine Mineralergänzung? Kein noch so gut zusammengestelltes Futter kann jedem Bedarf von jedem Tier gerecht werden. Das ist einfach nicht möglich. Es gibt immer Tiere, die nicht in das Schema passen, welches sich die Futtermittelindustrie zurechtgelegt hat, um ein „Alleinfuttermittel“ herzustellen. Und auch beim Barfen bedarf es durchaus noch der ein oder anderen Ergänzung für eine ausgeglichene Versorgung. Das verfütterte Fleisch stammt häufig von Tieren aus der kommerziellen Stallhaltung oder vielleicht sogar aus der Weidehaltung. In der heutigen Zeit der Monokulturen finden die Rinder auf der Weide ebenfalls nur noch ein sehr begrenztes Angebot an Kräutern vor und es fehlt ihnen an Mikronährstoffen und Spurenelementen. Diese Stoffe sind folglich später auch nicht im Fleisch vorhanden. [list=1] [*]Das leuchtet ein. Kann ich jeden Bedarf damit decken? Geht das auch bei Welpen? [/list]Ja klar. Auch für Welpen sind Micro Mineralien eine wichtige und super Sache. Gerade im Wachstum ist der Körper auf mehr Nährstoffe angewiesen und der Bedarf ist viel höher. Eine angepasste, erhöhte Fütterung von Protein ist hier nur ein Bauteil einer vollwertigen Ernährung. 3.Wieso sind die natürlichen Mineralergänzungen besser? Gerade die künstlichen Vitaminpräparate stehen ja oft in der Kritik. Das ist richtig. Die künstlichen Vitamine und Nahrungsergänzungen stehen immer mehr im Mittelpunkt von Kritiken und es wird immer häufiger über die negativen Auswirkungen davon berichtet. Von krebserregend bis zu Verhaltensstörungen ist alles vertreten. Das alles sind Punkte die uns zum nachdenken anregen sollten. Wieso vertrauen wir nicht der Natur? Wieso bleiben wir nicht bei dem, was sie uns schenkt sondern bauen alles nach und wollen es besser machen. Natürliche Vitamine, Ergänzungen etc. sind für den Körper ganz klar und eindeutig als das zu erkennen, was sie sind. Vitamin E ist auch Vitamin E und der Körper kann dies ganz klar erkennen. Er kann entscheiden, ob er das gerade benötigt und verbaut es dann dort wo es gebraucht wird oder aber er scheidet es einfach wieder aus. Punkt, Aus, Ende. Kein schwieriger Umbau ist vonnöten um künstliche und getarnte Vitamine überhaupt wieder aus dem Körper schleusen zu können. Keine Zwangverstoffwechselung in der wir unseren Körper zwinken, Stoffe zu verarbeiten, die er aber gerade eigentlich gar nicht will und braucht. Es könnte alles so einfach sein, wenn wir einfach mal wieder etwas mehr auf unseren Instikt und die Natur vertrauen würden. Unsere Tiere kennen diesen Weg häufig noch und vertrauen darauf. Ihr gesamtes Verhalten wird von Instikten und Reizen bestimmt. Nicht zuletzt deswegen gibt es immer mehr Tabletten etc.mit integriertem Leberwurst oder Fleisch Geschmack. Freiwillig würde kein Tier so etwas fressen. 4.Aber wenn ich dann schon überall auf natürlichkeit und die Versorgung meines Tieres achte, wäre es dann nicht eh sinniger direkt auf das Barfen umzusteigen? Ist in so einem Fall die Ergänzung ebenfalls die richtige? Natürlich wäre es sinniger. Aber nicht immer passt Wunsch und Realität auch zusammen. Es gibt Lebensumstände in denen das Barfen vielleicht gerade nicht passt oder gewünscht ist oder man traut es sich einfach nicht zu. So oder so. Wir von cdVet haben für jeden Ansatz das passende Konzept. 5.Mein Hund sucht draußen gerne allerlei Unrat und frisst ihn. Oft sehe ich ihn auch graben und nach Erde suchen, die er dann frisst. Hat das auch etwas mit der angesprochenen Mangelernährung zu tun? Ja, das ist durchaus eine Möglichkeit. Hierbei spielt es tatsächlich eine Rolle, genau zu beobachten was der Hund dort macht. Nimmt er die oberflächlichen Erdschichten auf und frisst diese oder gräbt er tiefer und sucht dort ganz gezielt nach bestimmten Mineralien. Je nachdem kann dieses graben und Unrat fressen sowohl ein Anzeichen für ein Ungleichgewicht der Darmflora sein und ein damit einhergehendes Unwohlsein in der Magen Gegend oder auch für einen Mangel an Mineralstoffen, den er nun versucht auszugleichen. 6.Was kann ich tun um so einen Mangel gar nicht erst entstehen zu lassen? Mein Hund kann ja nicht mit mir sprechen und mir sagen, dass ihm etwas fehlt. Indirekt kann er das schon. Wie im vorherigen Punkt bereits angemerkt, zählt hier das genaue Beobachten. Um solche Mängel gar nicht erst entstehen zu lassen, hilft neben einer ausgewählten und abwechslungsreichen Fütterung natürlich cdVet weiter. Produkte wie unser MicroMineral sind seit über 10 Jahren auf dem Markt und gehören bei vielen Hundehaltern zur täglichen Fütterungsroutine standardmäßig dazu. Wir haben gute Erfahrungen damit gemacht, den Hunden das MicroMineral in einer Schüssel zur freien Verfügung anzubieten. Gerade wenn eine Mangelsituation vorliegt, nehmen die Tiere diese Möglichkeit dankbar an und gehen teilweise mehrmals täglich an diese Schüssel. Das ganze machen sie meistens über ein paar Tage und verschmähen es dann erst einmal wieder – der Mangel ist behoben und das Tier spürt das ganz genau. Von nun an würde es reichen das MicroMineral in der täglichen Ration Futter mit zu verfüttern. 7. Neben der Hunde gibt es in Deutschlands Haushalten unzählige Katzen die zur Familie gehören. Wie sieht es hier aus? Katzen sind spezieller. In ihrem gesamten handeln und ihrer Art unterscheiden sie sich komplett von unseren Hunden. Das heißt aber nicht, dass Katzen nicht auch Bedürfnisse haben. Gerade weil sie so schwierig und wählerisch in ihrer Futterauswahl sind, muss hier ganz besonders auf natürlichkeit und ausgewogenheit geachtet werden. Egal ob die Samtpfoten es genießen können gebarft zu werden oder ob ihre Dosenöffner ihnen hochwertige Nassnahrung kredenzen. Auch hier gibt es für jede Situation individuelle Lösungsansätze von uns. [url]https://www.cdvet.de/search?sSearch=MicroMineral[/url]
    [size=14][b]Ihre Hündin ist tragend? So passen Sie die Fütterung während der Trächtigkeit an! [/b] Optimale Startbedingungen für die Laktationszeit und die Welpen mit cdVet Naturprodukten [/size] [list][*][size=14]In den ersten 4 Trächtigkeitswochen sollten Sie einfach die bisherige Fütterung beibehalten und weder Futterart noch Futtermenge verändern. [/size] [*][size=14]Die Ausnahme: Gehört Ihre Hündin zu einer kleinen Rasse und Sie wissen, dass sie in der Regel große Würfe bekommt (oder Sie kennen die aktuelle Welpenzahl bereits), müssen Sie evtl. schon ab der 3. Trächtigkeitswoche die Energiezufuhr erhöhen. Das Futter sollte in diesem Fall mindestens 23% Rohprotein aufweisen. [url='https://www.cdvet.de/fit-crock-active-lamm-mini'](z.B. FitCrock Active Lamm)[/url] [/size] [*][size=14]Ab der 5. Woche sollten Sie auf ein energie- und eiweißreiches Futter mit angepasstem Kalziumgehalt umstellen, um der Hündin genügend Nährstoffe für die nachfolgende anstrengende Zeit zu bieten. [url='https://www.cdvet.de/fit-crock-energy-lac'](FitCrock Energy&Lac)[/url] [/size] [/list][size=14]Als Faustregel gilt: bei kleinen Hündinnen und zu erwartendem kleinen Wurf steigern Sie die Energiezufuhr um 30% gegenüber dem Erhaltungsbedarf, bei großen Rassen um 50%. Teilen Sie die Futtermenge auf zwei bis drei Mahlzeiten auf. [b]Gut zu wissen: [/b][/size] [list][*][size=14]In der letzten Trächtigkeitswoche frisst die Hündin deutlich weniger und wenn es auf die Geburt zugeht häufig gar nicht mehr. Auch am Tag nach der Geburt frisst sie oft nichts. Das ist normal und noch kein Anlass zur Sorge. [/size] [*][size=14]Bedingt durch das einsetzende massive Größenwachstum der Feten, wird das Magenvolumen eingeengt. Es empfiehlt sich deshalb mehrmals täglich kleine Portionen an die tragende Hündin zu verfüttern. [/size] [*][size=14]Sollte die Hündin in der letzten Trächtigkeitsphase an Verstopfung leiden, kann die zusätzliche Fütterung von Ballaststoffen diese häufig günstig beeinflussen oder sogar beheben. [url='https://www.cdvet.de/fit-barf-schonkost'](FitBarf Schonkost)[/url] [/size] [*][size=14]So lange die Hündin säugt, sollte sie weiter mehrmals täglich ein sehr energiereiches Futter mit hohem Kalziumgehalt [url='https://www.cdvet.de/fit-crock-energy-lac'](FitCrock Energy&Lac)[/url] bekommen. Als Faustregel gilt hier: Jeder Welpe erhöht den Energiebedarf der Hündin um 1/4 gegenüber dem Erhaltungsbedarf. [/size] [*][size=14]Bei Würfen mit weniger als vier zu säugenden Welpen sollten Sie das Futter restriktiv zuteilen. Bei größeren Würfen und großen Hündinnen können Sie auch "ad libitum" füttern, das heißt die Hündin darf so viel fressen wie sie möchte. Sie braucht etwa das 3-fache ihres Erhaltungsbedarfs (bei mehr als 6 Welpen gar das 4-fache). Allerdings sollten Sie bei Ad-libitum-Fütterung das Gewicht gut überwachen! [/size] [*][size=14] Achten Sie darauf, dass die Hündin in Ruhe Fressen kann. Das geht oft am besten, wenn Sie sie kurz von den Welpen trennen. [/size] [*][size=14]Vergessen Sie nicht, immer für einen gut gefüllten Wassernapf zu sorgen. Trinkt die Hündin nicht ausreichend, stockt die Milchproduktion.(In absoluten Notfällen: [url='https://www.cdvet.de/welpenmilch?number=635']Welpenmilch[/url] von cdVet – frei von synthetischen Zusätzen!) [/size] [*][size=14]Sobald die Welpen beginnen, Beifutter zu fressen, wird die Futtermenge der Hündin wieder reduziert werden, um die Milchmenge zu reduzieren. [url='https://www.cdvet.de/fit-crock-puppy-lamm?number=4425'](FitCrock Puppy Lamm)[/url] [/size] [*][size=14]Am Tag vor dem endgültigen Absetzen (etwa nach 6 - 8 Wochen) sollte die Hündin möglichst fasten, damit sie die Milchproduktion einstellt. Am Tag des Absetzens bekommt die Hündin nur 1/4 ihres Erhaltungsbedarfs und in den folgenden Tagen steigern Sie die Futtermenge langsam wieder bis auf den Erhaltungsbedarf.[/size] [/list] [size=14]ExpertenTipp: Bei erhöhten Kalziumbedarf rund um die Geburt oder bei großen Würfen empfiehlt es sich [url='https://www.cdvet.de/micromineral-hund-katze']MicroMineral[/url] zur freien Verfügung anzubieten! [url='https://www.cdvet.de/micromineral-hund-katze']Mikronährstoffgeber[/url] - zum Schutz vor Mangelernährung Täglich – ein Leben lang! [/size] [size=14]Für eingetragene Züchter gibt es unsere Welpenpakete – wir beraten Sie gerne! 05901-9796300 Weitere Infos erhalten Sie in unserem [url='https://cdvet.sharepoint.com/:b:/s/shares/EeEFYMKev6hKgezv975uPZABhyZJkuznOTjaXBtHdwliTQ?e=nZCnge']Hundezucht-Flyer![/url] [/size][size=14][/size]
    Hochwertige Kräuter zur natürlichen Ergänzung beim Barfen [b][/b] [b]Fit-BARF Kräuter[/b] unterstützt Ihren Hund in Lebenslagen, in der an den Organismus höhere Ansprüche gestellt werden (z.B. im Training, in der Trächtigkeit, im Fellwechsel, im Wachstum oder nach überstandener Krankheit). [b]Fit-BARF Kräuter[/b] ersetzt die in der heutigen Fütterung fehlende, sekundäre Pflanzenstoffe und unterstützt Leber und Nieren, Verdauung und Gallenfluß. In Kombination mit [b][i]cd[/i][b][i]Vet[/i] [b]HuminoMineral[/b] bildet es eine optimale Basisversorgung bei der Rohfütterung.[/b][/b] [b][/b] [b]Zusammensetzung:[/b] Brennnessel, Birkenblatt, Mariendistelkraut, Löwenzahn (getrocknet und geschnitten) [b][/b] [b]Analytische Bestandteile und Gehalte:[/b] Rohprotein 14,3 %, Rohfett 3,5 %, Rohfaser 17,9 %, Rohasche 12,1 %, Calcium 1,82 %, Phosphor 0,32 %, Natrium 0,39 % Diese Werte unterliegen natürlichen Schwankungen. [b][/b] [b]Fütterungsempfehlung für Hunde:[/b] Einmal täglich pro 15 kg Körpergewicht 1/2-1 Messlöffel über das Futter geben. [b][/b] [b]Fit-BARF Kräuter[/b] kann auch als Hundetee zubereitet werden: 1 Messlöffel je 500 ml Wasser. 1 Messlöffel entspricht ca. 2,5 g. [attach=182,none,191][/attach] [url]https://www.cdvet.de/fit-barf-kraeuter[/url]
    Verbesserte Ausscheidung von Haarballen, weniger Haarverlust, glänzendes Fell Keuchen, Röcheln, Würgen, Brechen. Durch den natürlichen Putzvorgang abgeschluckte Haare können Ihrer Katze zu schaffen machen. Sie kitzeln im Hals, blockieren den Magen oder wollen nicht recht durch den Darm. Mit [b][url='https://www.cdvet.de/felitatz-bio-haarballenoel-50ml-neu']feliTATZ Bio-HaarballenÖl[/url][/b] bieten Sie Ihrer Katze die Möglichkeit, die abgeschluckten Haare besser durch ihren Verdauungstrakt zu schleusen und auszuscheiden. Die einzigartige Kombination verschiedener kaltgepresster Öle in Bio-Qualität versorgt Ihre Katze zusätzlich mit wertvollen essentiellen Fettsäuren und kann die Futteraufnahme mäkeliger Fresser verbessern. •Verminderung von Keuch- und Würgegefühl •Unterstützung bei der Ausscheidung aufgenommener Haare •reich an Omega 3 und Omega 6 Fettsäuren •Gesunde Haut – glänzendes Fell •Vermindert Haarverlust •Zeckenschutz durch Kokosöl •Gute Akzeptanz [b]ExpertenTipp:[/b] Unser hochwertiges Bio- Kokosöl ist eine bewährte natürliche Ergänzung, um Fell- und Hautparasiten aller Art schon im Vorfeld das Leben schwer zu machen – ganz ohne Chemie. Zudem unterstützt es in hervorragender Weise die Darmflora, was die Ansiedlung von Darmparasiten erheblich vermindern kann. [b][url='https://www.cdvet.de/felitatz-bio-haarballenoel-50ml-neu']feliTATZ Bio-HaarballenÖl[/url][/b] enthält keinerlei toxische Bestandteile wie viele ätherische Öle. Daher ist es in der Anwendung vollkommen unbedenklich. [b]Zusammensetzung:[/b] Sonnenblumenöl*, Kokosöl*, Nachtkerzenöl*, Borretschöl*, Hanföl*; *aus kontrolliert biologischem Anbau DE-ÖKO-001 EU/ nicht EU Landwirtschaft [b]Analytische Bestandteile und Gehalte:[/b] Rohprotein 0,1%, Rohfett 99,6%, Rohfaser 0,1%, Rohasche 0,2% [b]Fütterungsempfehlung:[/b] 10 – 30 Tropfen [b]feliTATZ Bio-HaarballenÖl[/b] täglich über das Futter geben [attach=181,none,433][/attach] [url]https://www.cdvet.de/felitatz-bio-haarballenoel-50ml-neu[/url]