Beiträge von NaNu

    Die Phase des Anreitens ist ein einschneidender Lebensabschnitt für die jungen Pferde. Vielfach verbunden mit Stall- und Futterwechsel stellt er eine große Herausforderung für Körper und Nervenkostüm der Pferde dar. Gerade sensible und physisch noch nicht so weit entwickelte Pferde haben große Probleme mit der neuen Situation und stellen dann ihre Reiter vor eine echte Herausforderung. Mehr Stress, Substanzverlust und noch mehr Belastung sind oft die Folge. Dank einer hochwertigen Produktkombination kann cdVet Sie dabei unterstützen, diesen Teufelskreis zu durchbrechen. EquiGreen PowerMix ist das ideale Ergänzungsfutter für Pferde im Aufbaustraining. Auf natürliche Weise wird der Aufbau der Muskulatur unterstützt, so dass das junge Pferd den Belastungen der ersten Trainingsphase besser gewachsen ist, ohne dass es ein Übermaß an Energie entwickelt, der für die erste Gewöhnungsphase kontraproduktiv wäre. Eine ideale Ergänzung stellt EquiGreen Nervennahrung dar. Stress ist eine Alarmsituation des Körpers, der das Fluchttier Pferd in ungewohnten Situationen im besonderen Maße ausgesetzt ist. Neben einer angemessenen Haltung kann eine gute Fütterung dazu beitragen, die Stressfaktoren zu minimieren. Mit seiner hochwertigen Kombination aus rein pflanzlichen Elementen wie Johanniskraut, Algenkalk, Melissenblättern, etc. kann EquiGreen Nervennahrung zur Entspannung, Nervenstärke und Losgelassenheit der Pferde beitragen. Die perfekte Anreit-Kombination aus EquiGreen PowerMix und EquiGreen Nervennahrung erhalten Sie ab sofort bis Ende Januar zum reduzierten Aktions-Preis, damit das Anreiten einer entspannter Start in das Reitpferdeleben wird.
    [b]Vielen Dank an die Autorin für diesen tollen Erfahrungsbericht![/b] [img]http://www.tier-forum.eu/wcf/images/smilies/THUMB_%7E116.gif[/img] [b]Wieder Freude am Reiten – Dank [url='http://www.cdvet.de/equigreen-powermix-plus-6kg']EquiGreen PowerMix plus[/url][/b] Seit nun fast 2 Jahren reite ich eine Fuchsstute namens Diva. Anfangs war es ein langbeiniges 4 Jähriges etwas sehr groß geratenes Pferd, hinten etwas überbaut. Wir haben uns von Anfang an gut verstanden, Diva war sehr lernwillig und bald hatten wir unsere ersten Platzierungen in der A Dressur. Die Richter waren immer sehr begeistert, sie sprachen von „spektakulären Grundgangarten“. Gerade auf Turnieren war Diva in Ihrem Element. Sie konnte zu Hause noch so zickig gewesen sein, sobald sie auf den Turnieren das Viereck betrat, konnte ich mich auf sie verlassen. Sie war konzentriert, ihre Bewegungen raumgreifend und locker. Schon nach kurzer Zeit gingen Diva und ich Dressurpferde L und L Dressuren mit großem Erfolg. In unserer ersten grünen Saison wurden wir auf fast allen Turnieren mit „bunten“ Schleifen belohnt. Im Winter hatten wir nun viel Zeit uns auf neue Herausforderungen einzustellen. Neben Weidegang, gelegentlichen Ausritten und Auslauf auf dem Paddock wurde sie von mir täglich geritten. Die grüne Saison in diesem Jahr startete genauso erfolgreich wie im Jahr zuvor. Diva hatte sich gut entwickelt, ordentlich ausgelegt und an Kraft und Ausdauer gewonnen. Nach wie vor hatten wir den Eindruck, dass ihr das Turnierleben ausnehmend gut gefiel. Dieses Gefühl wich jedoch im Laufe der Saison dem Eindruck von Lustlosigkeit bis hin zur Antriebslosigkeit. Wir machten uns große Sorgen, ließen Diva untersuchen, jedoch gab es keinen Befund. Daraufhin ritt ich häufiger aus, gönnte Ihr mehr Weidegang und legte ein Turnierpause ein, damit sie sich erholen kann. Trotz allem war sie über einige Wochen nicht meine Diva. Ihre Antriebslosigkeit und das Gefühl von „kein Spaß an der Arbeit“ war weiterhin fühlbar da. Aus diesem Grund entschlossen wir uns zu einer ergänzenden Fütterung mit [b][url='http://www.cdvet.de/equigreen-powermix-plus-6kg']EquiGreen PowerMix plus[/url][/b] . Schon in der ersten Woche konnte ich eine deutliche Besserung verzeichnen. Sie war viel schneller locker und losgelassen, die Arbeit mit mir schien ihr wieder Spaß zu machen. Nach Abschluss dieser Fütterung war sie wieder meine ehrgeizige Diva, trat wieder besser unter, konnte die Richter wieder begeistern und hatte wieder in ihre alte Form zurückgefunden. Zu meiner größten Freude konnten wir die Saison mit einem 2 Platz in einer Dressurpferde M beschließen. Wir sind stolz und überglücklich. Natürlich empfehlen wir[b] [/b][url='http://www.cdvet.de/equigreen-powermix-plus-6kg'][b]EquiGreen PowerMix plus[/b][/url] in unserem Stall weiter, schließlich sollen auch andere Pferde- und natürlich auch ihre Reiter - von diesem tollen Ergänzungfutter profitieren.
    Hallo Greta, in Bezug auf Arthritis habe ich bessere Erfahrung gemacht mit einem Öl das Omega 3 enthält. Vorzugszweise Sacha Inchi oder Lachsöl haben viel Omega 3. Bezüglich der Schmerzstillung würde ich mal die ArthroGreen produkte anschauen. Gerade das ArthroGreen Plus mit Teufelskralle, Ginko und Weidenrinde ist eine tolle Pflanzliche Alternative zu Schmerzmitteln. Dieses gebe ich Aktuell meiner 12 Jährigen Shi-Tzu Hündin die hochgradige PatellaLux hat. [url]http://www.cdvet.de/arthrogreen-plus-25g-neu[/url]
    Im Winter oder Sommer! Die Pfoten unserer Lieblinge müssen schon einiges ab können. Ob nun feine und scharfe Eisteilchen und das in der glatten Jahreszeit häufig verwendete Streusalz oder heiße Pflaster- und Asphaltwege und Sandstrände in der Badesaison. Für empfindliche Pfoten und Ballen stellen diese Extreme eine echte Herausforderung da. [b]VeaVet Pfotenpflege[/b][b]/ Spray[/b] mit Mandel-, Lavendel- und Salbeiöl schützt und pflegt die Ballen Ihres Lieblings bei hoher Beanspruchung, wie sie im Winter und auch im Sommer besonders auftreten können. Durch die enthaltenen Pflegeöle wird die Haut über eine feine Schutzschicht an der Fell- und Hautoberfläche vor diesen äußeren Einwirkungen geschützt (Film bildender Effekt). Aufgrund seiner wertvollen ätherischen Eigenschaften, besitzt Lavendelöl einen positiven Einfluss auf empfindliche und rissige Haut. Ebenso kann das Salbeiöl gut zur therapiebegleitenden Pflege eingesetzt werden. Für Spaß und Freude an jeder Jahreszeit - [b]VeaVet Pfotenpflege/Spay[/b]. Durch das rasche Einziehen bleiben keine Rückstände an den Pfoten zurück, so dass weder erhöhte Verletzungsgefahr auf glatten Böden besteht, noch fettige Flecken auf Teppichen etc. zurückbleiben.
    Auch bei Hunden sollte die Intimpflege beachtet werden, denn gerade bei unkastrierten Rüden und Hündinnen ist dieser Bereich anfällig. Bei Hunden die zur Zucht eingesetzt werden, ist die Intimpflege eine tolle Alternative zu chemischen Produkten, denn sie ist rein natürlich. Bei Rüden und Hündinnen kann dieses vor und nach erfolgter Deckung angewendet werden, denn Intimpflege reinigt diesen Bereich intensiv und kann zur Verhinderung biologischer Belastungen beitragen. Viele Rüdenbesitzer kennen das Problem, das Frühjahr beginnt[b],[/b] somit auch die Zeit der läufigen Hündinnen und die Rüden fangen an gelblich aus der Vorhaut zu tropfen. Dies kann auf einen entzündlichen Prozess hinweisen. Auch hier könnte die Intimpflege unterstützend pflegen und reinigen. [url='http://www.cdvet.de/intimpflege-100ml'][attach=42,none,511][/attach][/url]
    Fürs Clickertraining, benötigt man einen motivierten Besitzer, ein Pferd, einen sogenannten Clicker, und eine Menge Leckerli. Als Leckerli eignen sich die [b][i]EquiGreen Bio-KräuterGrün Leckerlis [/i][/b]besonders gut. Sie sind praktisch in der Handhabung und zugleich ein hochwertiges Ergänzungsfuttermittel. Sie passen in jede Tasche ohne zu kleben, schmieren oder zu zerbröseln. Die gesunde Belohnung ist selbstverständlich frei von Getreidestärke und Zusatzstoffen, daher auch für Pferde mit PSSM, EMS und ECS geeignet. Pferde sind nie zu alt oder zu jung für das Clickertraining. Da dies über Positive Bestärkung läuft, funktioniert es besonders gut z.B. um Fohlen das Anfassen durch den Menschen schmackhaft zu machen. Der „Click“ dient hierzu dem Pferd punktgenau zu sagen, dass das gerade gezeigte Verhalten richtig ist. Nach einem Click folgt immer ein Leckerli. So wird das Pferd angehalten, das gewünschte Verhalten zu wiederholen. Der große Vorteil des Clickers ist, der Ton ist immer der gleiche und lässt sich nicht verändern. Wir Menschen können durch unsere Gefühlslagen ein Lob falsch klingen lassen, das wird dem Clicker nicht passieren. Beim Clickertraining wird nicht erwünschtes Verhalten ignoriert, dies bedeutet dass es hier kein „Nein“ gibt. Um dem Pferd in erster Linie zu erklären, das er Click etwas positives ist, muss nach jedem Click ein Leckerli folgen. Bei einem Pferd, das Angst vor dem Clicker zeigt, sollte man erst anfangen den Clicker in der Tasche auszulösen, um den Geräuschpegel zu senken. Bei der Konditionierung auf den Clicker sollte sich genügend Zeit genommen werden. Ein kleiner Test um zu erkennen ob das Pferd auf den Clicker Konditioniert ist: Wenn das Pferd abgelenkt ist, wird der Clicker betätigt, hebt es sofort den Kopf oder schaut es in die Richtung des Clickers, kann davon ausgegangen werden das die Konditionierung erfolgreich war. Ein auftretendes Problem beim Clickertraining kann sein, dass Pferde dabei übereifrig werden. Dies könnte sich in z.B. in Hektik, Drängeln, Futtergier oder dem Anbieten von allen möglichen Übungen zeigen. In solch einem Fall handelt das Pferd nicht „dominant“, sondern es versucht dem Menschen zu gefallen und alles richtig zu machen. Oft tritt dieses Verhalten bei Pferden auf die Angst vor Folgen von Fehler haben. Bei diesen Pferden ist viel Geduld und Ruhe mitzubringen. Beim Clickern sollten kleine Ziele gesetzt werden, auch sollte darauf geachtet werden das die Pferde nicht überfordert werden. Denn Kopfarbeit ist sehr anstrengend für die Tiere, daher lieber kurze Trainingseinheiten mit Positivem Ende einlegen. [attach=27,none,378][/attach]
    Nele bewertet unser Produkt : Das casaCare UrinAttacke ist ein super Reinigungsmittel. Insbesonders dann, wenn ein Hund noch nicht stubenrein ist und auch danach ein kleines Muss für jeden Haushalt mit Hund. Parkett, Laminat, Fliesen, PVC und auch die Steine auf der Terrasse hatten nach der Anwendung keine Flecken mehr und es hinterlies einen angenehmen Duft. Ich habe es bereits auch mit in die Waschmaschine (Weichspülerfach) gegeben, zusätzlich zum normalen Waschpulver. Alle Hundedecken und Handtücher waren hinterher sauber, hatten keine Flecken und auch einen angenehmen Geruch. Es ist also nur zu empfehlen. [url='http://www.cdvet.de/casacare-urinattacke-spruehflasche-100ml'][img='http://www.cdvet.de/media/image/99/d0/92/casacare-urinattacke-spruehflasche_304_1.png',none,192][/img][/url]
    Anja bewerterte unserer Calma so: Calma hat unseren nervlich sehr angekratzten und hyperaktivem Hund sehr gut getan. Es wirkt sehr gut. Schon nach 2 Tagen hat er eine innere Ruhe gefunden und konnte sich wenigstens kurzzeitig hinlegen. Jetzt kann man mit ihm Ruhephasen trainieren, was vorher unmöglich war.Danke
    T. aus B. schrieb bzgl.ArthroGreen Herbal Ich wollte mich mit einem Großen Dank an cdVet melden. Mein 22 Jähriger Wallch hat leider schon sehr Starke Arthrose und lahmte hochgradig. Da er ein spezieller Fesser ist, haben wir uns für das ArthroGreen Herbal entschieden mit einem Positivem Ergebnis. Seit der dies bekommt läuft er wieder lahmfei und zeigt sich vom Allemeinem viel besser.
    C. aus H. berichtete uns bzgl. des SeniorHorse: Hallo zusammen, ich habe ein 17-Jähriges Pferd mit Herzinsuffizienz und habe ihm nach Beratung das SeniorHorse gefüttert. Es war plötzlich ein unglaubliches Ergebnis. Ergo verhielt sich als wenn er in einen Jungbrunnen gefallen sei und das bereits schon nach der Gabe von einer Woche. Ich bin sehr dankbar und werde das SeniorHorse weiterfüttern.
    [align=center]aus [b]insektoVet InsektEx Pulver[/b] wird [b]insektoVet Kieselgur[/b] und aus [b]insektoVet Liquid Powder[/b] wird [b]insektoVet Kieselgur Liquid Powder[/b]. Artikelnummern und EAN-Code bleiben unverändert bestehen. Lediglich die Zweckbestimmung wird geändert. Die Kieselgur Produkte werden nur noch mit der Zweckbestimmung „Technischer Hilfsstoff“ bzw. Trocken Hilfsstoff, zur Feuchtigkeitsbindung bei Floh- und Milbenkot angeboten. Die Zweckbestimmung der Bekämpfung von Parasiten, wie Milben und Flöhen, entfällt. Wir weisen darauf hin, dass die Bewerbung insektoVet Kieselgur und insekoVet Kieselgur Liquid Powder könnten Milben komplett vernichten, nicht zulässig ist, da diese Zweckbestimmung nicht gegeben ist. Auch unsere jahrelange Erfahrung, dass Milbenbefall z.B. bei Geflügel extrem effizient mit Kieselgur bekämpft werden kann, darf als Bewerbung nicht mehr genutzt werden. Und das obwohl es sich beim Kieselgur um ein rein natürliches Produkt handelt welches als Lebensmittel zugelassen ist. Wir empfehlen Tierhaltern unsere Produkte NICHT in Milben- und Insektenzuchten anzuwenden, da diese dann tödlichen Schaden nehmen könnten. Dieses kann besonders bei Futtertierzuchten relevant sein, wo eine optimale Entwicklung von Insekten gewollt ist. Zur Milbenbekämpfung empfehlen wir unsere flüssigen Produkte InsektoVet MilbenEx, und InsektoVet Spray, welche nach wie vor als Biozidprodukte zur Milbenbekämpfung zweckbestimmt sind.[/align]
    [i][u][b]Biologie und Herkunft[/b][/u][/i] Schlangen tauchen in fast allen Lebensräumen auf, ausgenommen die Arktis und Antarktis. Sie gehören zu der Unterordnung der Schuppenkriechtiere und stammen von echsenartigen Vorfahre ab. Heute gibt es um die 3000 Arten und sie sind weltweit in allen Lebensräumen anzutreffen. Aussehen Erwachsene Schlangen können ja nach Art eine Gesamtlänge von 10 cm bis zu 10 m erreichen. Die Männchen haben gekielte Schuppen und die Weibchen haben glatte Schuppen und sind in den meisten Fällen etwas größer als die Männchen. Schlangen besitzen einen dünnen, länglichen Kopf. Sie können ja nach Art verschiedene Körperformen ausweisen, wie z.B. oval oder dreieckig, der Bauch ist abgeflacht. Die Schlangen können eine unglaublich große Farb- und Mustervielfalt aufweisen. Die Augen der Schlange besitzen keine Lider, sondern werden von einer unsichtbaren Schuppe verdeckt. Die Schlangenhaut besteht aus drei Schichten: 1. Epidermis, 2. Dermis und 3. Subdermis. Schlagen waschen lebenslang, jedoch ihre Haut nicht. Somit muss sie sich regelmäßig häuten. Die Schlange reibt ihre Schnauze an einem spitzen Gegenstand und kriecht durch enge Spalten oder Äste, um die Haut abzustreifen. Je nach Art verfügen Schlangen über Zähne. Mit diesen halten sie ihre Beute fest oder vergiften sie im Fall von Giftzähnen. Schlangen nehmen mit ihrer gespaltenen Zunge nichtflüchtige Duftstoffe und mittels ihrer Nase Gerüche auf, somit können sie unterschiedliche Düfte wahrnehmen und räumliche Informationen gewinnen. Sie verfügen über ein Infrarot-Sinnes-Organ, hiermit spüren sie endotherme Beutetiere auf. Je nach Art haben sie unterschiedliche Augen, einige können nur Helligkeitsunteschiede erkennen, andere nur Farben. Schallwellen werden über die Ohren schlecht wahrgenommen, da sie über kein Außen öhr verfügen. Mittels ihres Innenohrs können sie aber Erschütterungen im Boden wahrnehmen. [u][/u] [u][i][b]Haltung[/b][/i][/u] > Das Terrarium sollte der Größe der Schlange entsprechen. > Direkte Sonnenstrahlung und Temperaturschwankungen auf das Terrarium ist zu vermeiden > Als Bodengrund eignet sich Kleintierstreu oder Rindenmulch > Bei der Heizung ist darauf zu achten, dass die Schlange sich nicht verbrennen können > Eine Heizmatte wäre von Vorteil > Die Luftfeuchtigkeit sollte um die 60 % betragen > Es sollte eine Wasserschale vorhanden sein, in dem die Schlangen baden können > Versteckmöglichkeiten sind ganz wichtig [u][i][b]Ernährung[/b][/i][/u] Kleinere Schlangen ernähren sich von Insekten, bei Mittelgroßen Schlagen ist das Nahrungsspecktum schon größer und beläuft sich hier auf Nagetiere, Frösche, Eidechsen und Vögel. Riesen Schlagen ernähren sich von Kaninchen bis hin zu Rehen oder Wildschweinen. Insekten und Nagetiere werden lebend gefressen, die großen Tiere werden meist vorher getötet. [attach=25,none,901][/attach]
    50 Jahre Autohaus Schröer Als Nachbar freuen wir uns tierisch und gratulieren herzlich. Daher feiern wir mit und öffnen unseren Werksverkauf für Euch ♥ Bis zu 10% Rabatt gibt es an diesem Sonntag für Euch und Eure Vierbeiner ♥ Aber wir denken natürlich auch an die Hunde und spendierem jedem Vierbeinigen Gast ein petGelato Eis zum schlabbern ♥ Also schaut doch vorbei und feiert mit uns mit. Ladet Freunde und Bekannte ein die einen Vierbeiner in ihrer Familie haben und gerne mitfeiern würden ;) Industriestr. 11-13, 49584 Fürstenau von12-18 Uhr [img]https://scontent.ftxl1-1.fna.fbcdn.net/v/t1.0-9/13895037_1193537097337107_1471603275063771337_n.jpg?oh=0407195c26989d1d9bc65b6461044c38&oe=5812FB01[/img]
    Huhu Ihr Lieben, ich bin Vivien bin 28 Jahre und habe 2 Hunde (einen Border Collie und einen Coton de Tulèar), 2 Katzen (EKH) und 2 Rennmäuse. Meine Hunde heißen Na Nu und Iff, die Katzen Manolo und Macgyver und auch die Rennmäuse haben natürlich Namen :) Minni und Maus. Würde mich freuen von euch auch zu hören. [attach=23,none,309][/attach] Na Nu, Iff und Manolo [attach=24,none,309][/attach] und hier klein Macgyver
    Heute sind wir von cdVet ausgerückt um Pflegemittel und Futter zu spenden. Es ist uns sehr wichtig auch Regional zu helfen wo es halt geht. Wir haben uns dort alles ansehen dürfen und auch die Schafe durften wir flauschen und füttern, die Hühner haben uns laut gackernd begrüßt und Kitten streicheln war natürlich auch erlaubt [i]:)[/i] Wir wünschen der [url='https://www.facebook.com/Tier-und-Naturfreunde-Merzen-eV-1723476344606639/']Tier- und Naturfreunde Merzen e.V.[/url] auf dem [url='https://www.facebook.com/W%C3%BClmihof-969669899786643/']Wülmihof[/url] alles Gute. Und wollen noch einmal ein dickes Lob loswerden: Wahnsinn was ihr so "wubbt" und bewegt. [img='https://scontent.ftxl1-1.fna.fbcdn.net/t31.0-8/13701211_1187642127926604_5314392418725357441_o.jpg',none,347][/img] [img='https://scontent.ftxl1-1.fna.fbcdn.net/t31.0-8/13667886_1187642171259933_7391588686716052765_o.jpg',none,496][/img]
    Leider gibt es seit ca. 3 Jahren einen neuen beunruhigenden Trend. Es ist wohl „IN“ Hunde vegetarisch oder gar Vegan zu ernähren. Dieses ist Schwierig und kann zu starken Mangelerscheinungen beim Hund führen, da der Schlüsselreiz für die Produktion der Magensäure beim Hund das Fleisch (Protein) ist. Diese Säure wird benötigt um Fleisch und Knochen für den Darm verwertbar zu machen.Dies ist ein wichtiger Aspekt beim Verständnis einer artgerechten Ernährung. Der Darm eines Hundes ist im Verhältnis zur Körperlänge fast siebenmal so lang, der Darm eines Pflanzenfressers ist fast 14mal so lang wie die Körperlänge. Daher erschließt sich schon das der Fleischfresser von seiner Anatomie her gar nicht auf den langen Aufschlüsslungsprozesse und die langwierige Aufspaltung von hohen Mengen Getreide eingestellt ist. Jede Tierart ist von Natur aus auf eine bestimmte Ernährungsweise ein­gerichtet. Dies war kein Prozess von heute auf morgen, sondern im Laufe einer langen Entwicklungszeit. Die Fleischfresser wie Hunde und Katzen beispielsweise haben sich darauf spezialisiert, Tiere zu erlegen, und sind deshalb auf die Verdauung und Verwertung tierischer Proteine und Fette spezialisiert. Kühe und Pferde hingegen sind Pflanzenfresser und somit auf die Verwertung pflanzlicher Proteine spezialisiert, und Schweine wiederum sind Allesfresser, welche sowohl tierische als auch pflanzliche Proteine benötigen.
    [align=center][img='http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/mikronhrstoffewrpb6oyvg3.jpg',none,830][/img] [/align]Natürliche Nährstoffversorgung mit [url='http://www.cdvet.de/micromineral-hund-und-katze-150g']MicroMineral[/url] Justus von Liebig, einer der bedeutendsten deutschenNaturwissenschaftler entwickelte das „Gesetz vom Minimum“. Er entdeckte, dass die Entwicklung eines Organismus auf den knappsten Nährstoff begrenzt ist. Eine Ernährung macht also immer nur dann wirklich Sinn, wenn der tatsächlich mangelhaft vorhandene Nährstoff zugeführt wird. Eine überhöhte Nährstoffzufuhr bringt keinen weiteren Nutzen. Am Beispiel eines Fasses lässt sich dies verdeutlichen: Der Nährstoffbedarf stellt das mit Wasser gefüllte Fass dar. Jede Daube steht für einen Nährstoff. Der am geringsten vorhandene, notwendige Nährstoff stellt den Minimumfaktor dar. An dieser Schwachstelle kann das Wasser entweichen – symbolisch für das sinkende Ernährungsniveau. Führen wir diesen Nährstoff zu, verlängert sich die Daube und der Wasserstand (das Ernährungsniveau) steigt bis zum nächsten Minimumfaktor. [align=center][/align]
    [align=center][img='http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/mikronhrstoffewrpb6oyvg3.jpg',none,799][/img] [/align]Natürliche Nährstoffversorgung mit [url='http://www.cdvet.de/micromineral-hund-und-katze-150g']MicroMineral[/url] Justus von Liebig, einer der bedeutendsten deutschenNaturwissenschaftler entwickelte das „Gesetz vom Minimum“. Er entdeckte, dass die Entwicklung eines Organismus auf den knappsten Nährstoff begrenzt ist. Eine Ernährung macht also immer nur dann wirklich Sinn, wenn der tatsächlich mangelhaft vorhandene Nährstoff zugeführt wird. Eine überhöhte Nährstoffzufuhr bringt keinen weiteren Nutzen. Am Beispiel eines Fasses lässt sich dies verdeutlichen: Der Nährstoffbedarf stellt das mit Wasser gefüllte Fass dar. Jede Daube steht für einen Nährstoff. Der am geringsten vorhandene, notwendige Nährstoff stellt den Minimumfaktor dar. An dieser Schwachstelle kann das Wasser entweichen – symbolisch für das sinkende Ernährungsniveau. Führen wir diesen Nährstoff zu, verlängert sich die Daube und der Wasserstand (das Ernährungsniveau) steigt bis zum nächsten Minimumfaktor. [align=center][/align]
    Leider hat sich ein kleiner Fehlerteufel bei der Dosierung des petGelato VeggiFrutti 375 g eingeschlichen. Dort ist die angebene Wassermenge zu gering. Doseninhalt mit 1725ml Wasser gut vermischen (ergibt ca. 2000ml Eis) und 15 - 20 Minuten quellen lassen. Wir haben den kleinen Fehlerteufel bei den Hörnern gepackt und ihn direkt beseitigt. [attach=19,none,664][/attach]
    Bereits in der Antike galt Schwarzkümmelöl als bewährtes Gesundheitsmittel. Insbesondere aus dem alten Ägypten sind zahlreiche Überlieferungen zu den positiven Eigenschaften des Schwarzkümmelöls für das Wohlbefinden von Mensch und Tier bekannt. In letzter Zeit häufen sich allerdings Berichte, wonach Schwarzkümmelöl schädlich für den Organismus sei. Diese Informationen werden vielfach im Internet und hier bevorzugt in den diversen sozialen Netzwerken verbreitet, ohne, dass die Quellen für diese Darstellungen ersichtlich sind. Entgegen der jüngst vielfach zu lesenden Version, wonach Schwarzkümmelöl schädliche Auswirkungen für Tiere hat, gilt nach wie vor: Schwarzkümmelöl ist gesundheitsfördernd und kann viele Erfolge im Bereich der Tiergesundheit vorweisen!!! Die positiven Eigenschaften des Schwarzkümmelöls sind sogar so nachhaltig, dass dieses bewährte Naturheilmittel den Bedarf an Medikamenten und anderen chemischen Mitteln deutlich reduziert. Damit stellt es eine echte Konkurrenz für die Marketingstrategen der Pharmakonzerne und deren Lobbyisten dar. [b][u][/u][/b] [b][u]Fazit:[/u][/b] Schwarzkümmelöl ist also nicht schädlich für Tiere, sondern so gesundheitsfördernd. Schädlich ist es lediglich für die Bilanzen der Pharmakonzerne. Da können nur beharrliche und vielfach bezüglich ihrer Quellen undurchsichtige, dazu noch unbewiesene Behauptungen zu vermeintlich schädlichen Nebenwirkungen Abhilfe für die Konzernstrategen leisten. Könnte hier eine Ursache für die beharrlich negative Berichterstattung über das Schwarzkümmelöl liegen? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt… Die vermeintlichen Gründe, warum Schwarzkümmelöl negative Auswirkungen auf den Organismus der Tiere hat, beziehen sich auf Dosierungen, die um ein vielfaches über denen liegen, die cdVet in seinem Schwarzkümmelöl verwendet. Die risikorelevanten Inhalts Stoffe (z.B. Terpen-Derivate) sind in hochwertigen cdVet-Produkten im Gegensatz zu vielen anderen (oft billigen) Schwarzkümmelölqualitäten nicht bzw. nur in äußerst geringsten für Mensch und Tier absolut unproblematischen Mengen enthalten. Bei der Herstellung der cdVet Produkte wird von der Rohstoffbeschaffung, deren Lagerung bis hin zum gesamten Produktionsprozess auf höchste Qualitätsstandards geachtet. Das Ergebnis sind hochwertigste Produkte, die entsprechend positive Resultate mit sich bringen: [list][*]cdVet Schwarzkümmelöl ist 100% reines Öl. [*]cdVet Schwarzkümmelöl wird nachweislich kaltgepresst und ist aus erster Pressung. [*]cdVet Schwarzkümmelöl wird ohne jegliche chemische Hilfsstoffe verarbeitet. [*]cdVet Schwarzkümmelöl unterliegt der strengen cdVet Qualitätskontrolle und dem wirksamkeitsorientierten cdVet Inhaltsstoffmonitoring [*]cdVet Schwarzkümmelöl stammt aus den Ursprungsgebieten dieses Rohstoffs. [*]cdVet Schwarzkümmelöl stammt nicht lediglich aus Ägypten, sondern auch aus weiteren Anbaugebieten, die sowohl hinsichtlich der klimatischen als auch der topographischen Kriterien den traditionellen Qualitäten entsprechen. [/list] cdVet Schwarzkümmelöl ist daher im Gegensatz zu vielen anderen Ölen geringerer Qualität nur in äußerst geringen Aufwandsmengen zu verwenden. Dieser hohe Qualitätsstandard von cdVet Schwarzkümmelöl und die damit verbundene geringe Dosierung führen zu einer extrem guten Verträglichkeit des Produktes für die Tiere. Wie bei anderen Qualitätsprodukten von cdVet macht dieser hohe Anspruch letztlich den Erfolg der cdVet Produkte aus. Auch wenn diese Qualitätsnormen natürlich ihren Preis haben, macht sich dies im Anbetracht der vielfach deutlich geringeren Anwendungsmenge hochgerechnet schnell wieder bezahlt. Ganz abgesehen davon, dass diese Produkte deutlich besser Effekte für die Tiergesundheit mit sich bringen als dies bei sogenannten Billigprodukten der Fall ist. cdVet verwendet diese Top-Qualitäten selbstverständlich nicht nur in seinen Einzelprodukten, wie dem vielfach bewährten Singulares Schwarzkümmelöl, sondern auch in den diversen natürlichen Produktkonzepten, wo es in Verbindung mit anderen hochwertigen Zutaten hervorragende Resultate liefert. Beispiele hierfür sind u.a. HustaVet Öl oder ZeckEx herbal Öl. Diese hohe Qualitätsnorm macht letztlich den Erfolg von cdVet als Marktführer auf dem Gebiet der natürlichen Tiergesundheit aus. Entgegen allgemeiner Meinung sind ätherische Öle auch [b][u]nicht[/u][/b] [b]in jeder Konzentration[/b] [b]für Katzen toxisch.[/b] Hier gilt einmal mehr der Lehrsatz des berühmten Mediziners Paracelsus (1538): [i] [/i] [i]"Alle Dinge sind Gift und nichts ist ohne Gift, allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist"[/i]