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    Zur Ergänzung der Tagesration bei rohem oder gekochtem Futter [b][/b] [b]Fit-BARF Reisflocken[/b]eigenen sich als gesunde Futterergänzung. Sie können zur Herstellung von BARF Portionen und selbst gekochtem Hundefutter genutzt werden. Da sie bereits thermisch aufgeschlossen sind, ist die darin enthaltene Stärke für Hund und Katze gut verwertbar. Reisflocken enthalten wertvolle Nährstoffe, um das Wohlbefinden Ihres Tieres zu steigern. •Glutenfrei und frei von Zusätzen •Für sensible Tiere geeignet •Aufgeschlossene Flocken, schonend getrocknet •Leicht bekömmlich und verdaulich •Fein geflockt •Kalorienarm •Sättigend [b][/b] [b]Zusammensetzung:[/b] 100% thermisch aufgeschlossener Reis, geflockt [b][/b] [b]Analytische Bestandteile und Gehalte:[/b] Stärke 77,5% [b][/b] [b]Fütterungsempfehlung:[/b][b]Fit-BARF Reisflocken[/b]einfach mit warmem Wasser vermengen, aufweichen lassen und dann unter das Futter mischen. Bis zu 10% der Gesamtfuttermenge als eingeweichte Flocke. Zum Einweichen wird das Verhältnis 1 Teil Flocken und mindestens 2 Teile Wasser empfohlen. Aus 10g trockenen Flocken entstehen ca. 30g verzehrfertige Flocken. [url]https://www.cdvet.de/fit-barf-reisflocken[/url] [attach=180,none,271][/attach]
    Kühlende und beruhigende Pflegespray-Lotion zur Anwendung im Gelenkbereich Die [b]ArthroGreen Tenso Spray-Lotion[/b] ist eine einfache und schnelle Lösung bei Empfindlichkeiten in den Gelenken und Muskeln. Es ist ein beruhigendes Spray, das leicht einzieht und Feuchtigkeit spendet. Die regelmäßige Anwendung fördert die Durchblutung, und der kühlende Effekt ist angenehm insbesondere im Bereich der Gelenke. Wertvolle natürliche Extrakte und ätherische Öle aus Kräutern werden in dem Spray kombiniert und sorgen für Wohlbefinden z.B. auch bei Muskelkater. [b][/b] [b]Zusammensetzung:[/b] Aqua, natürlicher Emulgator, Pfefferminzöl, Eukalyptusöl, Calendulaöl, Johanniskrautöl, Jojobaöl, Rosmarinöl, Arnikaextrakt, Grünteeextrakt, Xantan Gum [b][/b] [b]Anwendungsempfehlung:[/b] 2 mal täglich die betroffenen Hautstellen dünn und gleichmäßig einsprühen; Anwendungsdauer: mind. 3-8 Tage. Vor Gebrauch schütteln. [b][/b] [b][/b][b]Sicherheitshinweise:[/b] Enthält Limonen und alpha-Pinen. Kann allergische Reaktionen hervorrufen. Nicht in die Augen sprühen. Kindersicher aufbewahren. [url]https://www.cdvet.de/arthrogreen-tenso-spray-lotion[/url] [attach=179,none,137][/attach]
    [attach=174,none,527][/attach] [url]https://www.cdvet.de/arthrogreen-horse[/url] Die Nummer eins zur Gelenksunterstützung Optimiert auf den Pflanzenfresser Pferd Mit Grünhafer und Kurkuma Ergänzungsfuttermittel für Pferde Zusammensetzung: Ginkgoblätter, 15% neuseeländische grünlippige Zuchtmuschel gefr. getr., Grünhafer, Hagebuttenschalen 10%, Teufelskralle, Brennnesselkraut, Ackerschachtelhalm, Sanddornbeeren, Spirulina, Weidenrinde 4%, Curcuma Analytische Bestandteile und Gehalte: Rohprotein 19,6%, Rohfett 5,3%, Rohfaser 11,4%, Rohasche 8,5%, Phosphor 0,38%, Calcium 1,46%, Natrium 0,28% Fütterungsempfehlung: 30g je Tag und Tier 1 gestrichener Messlöffel entspricht ca. 10g [attach=175,none,354][/attach] [url]https://www.cdvet.de/arthrogreen-sport[/url] für Jungpferde im Wachstum und/oder in den Trainingsphasen Ergänzungsfuttermittel für Pferde Zusammensetzung: Traubenkernmehl, Petersilie, 15% neuseeländische grünlippige Zuchtmuschel gefr. getr., Grünhafer, Ginkgo, Hagebuttenschalen, Ackerschachtelhalm, Spirulina, Sanddornbeeren, Curcuma Analytische Bestandteile und Gehalte: Rohprotein 20,4%, Rohasche 8,9%, Rohfett 4,1%, Rohfaser 18,7%, Calcium 0,91%, Phosphor 0,41%, Natrium 0,41%, salzsäureunlösliche Asche 4,0% Zusatzstoffe je kg: technologische Zusatzstoffe: Bentonit 1m558i 10,2g, Klinoptilolith sedimentären Ursprungs 1g568 10,2g Die Gesamtmenge an Klinoptilolith sedimentären Ursprungs aus allen Quellen darf den Höchstgehalt von 10000mg nicht übersteigen. Die Gesamtmenge an Bentonit darf den in Alleinfuttermitteln zulässigen Höchstgehalt von 20000mg/kg Alleinfuttermittel nicht übersteigen. Fütterungsempfehlung: 15g täglich 1 gestrichener Messlöffel entspricht ca. 10g [attach=176,none,422][/attach] [url]https://www.cdvet.de/arthrogreen-collagen[/url] zur besonderen Unterstützung von Sehnen, Bändern und der Gelenken mit hoch bioverfügbaren Kollagen Ergänzungsfuttermittel für Pferde Zusammensetzung: Schweinekollagen hydrolysiert 66,9%, neuseeländische grünlippige Zuchtmuschel gef.getr. 10%, Traubenkernmehl, Ginkgo, Teufelskralle 3%, Brennnessel 2%, Ackerschachtelhalm 1,8%, Sanddornbeeren, Spirulina Analytische Bestandteile und Gehalte: Rohprotein 70,0% Rohfett 2,0%, Rohfaser 3,95%, Rohasche 4,45%, Calcium 0,55%, Phosphor 0,15%, Natrium 0,23% Fütterungsempfehlung: Katzen 1 Messlöffel; kleine Hunde unter 10kg 1 bis 2 Messlöffel; mittlere Hunde (10 - 35kg) 2 bis 4 Messlöffel; große Hunde über 35kg 4 bis 6 Messlöffel; bei Hunden über 60 kg 6 bis 8 Messlöffel 1 Messlöffel entspricht ca. 0,7g Pferde 30g – 50g 1 gehäufter Esslöffel entspricht ca. 19g [attach=177,none,408][/attach] [url]https://www.cdvet.de/arthrogreen-herbal[/url] Kräuter PUR Unterstützung - auch des Stoffwechsels, besonders für ältere oder nur moderat gerittene Pferde – mit den wärmenden Eigenschaften des Ingwers; Ergänzungsfuttermittel für Pferde – Kräuter PUR Zusammensetzung: Ingwer, Ginkgo, Brennnessel, Mariendistel, Löwenzahn, Birkenblatt Analytische Bestandteile und Gehalte: Rohprotein 12,5%, Rohfett 3,2%, Rohfaser 13,8%, Rohasche 9,3%, Calcium 1,34%, Phosphor 0,27%, Natrium 0,4% Fütterungsempfehlung: täglich 3 – 5 Messlöffel über das Futter geben, bei besonderem Bedarf: 8 - 10 Messlöffel Ein Messlöffel entspricht ca. 5g [attach=178,none,375][/attach] [url]https://www.cdvet.de/arthrogreen-plus[/url] ArthroGreen plusSORBE im Pferdebereich Ergänzungsfuttermittel für Pferde Zusammensetzung: 30% neuseeländische grünlippige Zuchtmuschel gefr. getr., Ginkgo, 10% Hagebuttenschalen, Teufelskralle, Brennnessel, Ackerschachtelhalm, Sanddornbeeren, Spirulina, Weidenrinde Analytische Bestandteile und Gehalte: Rohprotein 25,2%, Rohfett 6,2%, Rohfaser 7,5%, Rohasche 14,1%, Phosphor 0,42%, Calcium 1,65%, Natrium 0,43% Fütterungsempfehlung: 15g/Tag INFO zur Grünlippmuschel Arsen – Grenzwerte im Tierfutter geringer als in unseren Lebensmitteln! Als Hersteller von Tierfuttermitteln unterliegen wir stets strengen Kontrolle durch übergeordnete Stellen wie z.B. der LAVES. Der Laves unterliegt als Lebensmittel- und Veterinärinstitut mit Sitz in Oldenburg u.a. die hoheitliche Aufgabe der Lebens- und Futtermittelüberwachung. In diesem Zusammenhang nehmen wir Bezug auf die im Futtermittelbereich „unerwünschten Stoffe“: Die wichtigsten unerwünschten Stoffe bzw. Stoffgruppen sind: Dioxin Aflatoxin B1 Schwermetalle wie Arsen, Blei, Cadmium oder Quecksilber Chlorierte Kohlenwasserstoffe Am Beispiel des Schwermetalls Arsen gehen wir zur Erklärung näher auf die Grenzwerte im Tier- und Humanbereich ein. Die zulässigen Grenzwerte sind im Futtermittelbereich weitaus tiefer angesiedelt als im Humanbereich. Begründet ist diese erst einmal widersinnig erscheinende Gesetzgebung durch die Ernährung des Menschen mit Tieren, die mit genau diesen Futtermitteln ernährt werden. Arsen reichert sich bei wiederholter Aufnahme im Organismus an, das heißt, dass es sich akkumuliert. Der Arsengehalt spielt bei Futtermitteln maritimen Ursprungs und Reis eine entscheidende Rolle, da diese häufig stark belastet sind. Diese Problematik stellt sich bei der Aquise von Reiskeimöl oder z.B. Muschelpulver oder Fisch. Soll nun ein Futtermittel mit diesen Inhaltsstoffen hergestellt werden, kommt es hier häufig zu Problemen, da vorgeschriebene niedrige Werte nicht eingehalten werden können. Dem globalen Markt stehen genannte Futtermittel mit erlaubten Werten immer seltener zur Verfügung. Während es vor einiger Zeit noch möglich war Chargen mit niedrigeren Werten zu bekommen, ist die Herstellung von Futtermitteln mit diesen Inhaltsstoffen aufgrund der Arsenbelastung nur noch möglich, wenn belastete Futtermittelinhaltsstoffe in geringerem Maß zugesetzt werden. Pferde unterliegen laut Gesetzgebung der Spezies der Schlachttiere und gelten somit zur Ernährung des Menschen. Im Falle von ArthroGreen Horse wird aus diesem Grund die Grünlippmuschel zu einem geringeren Prozentsatz zugefügt um festgelegte Arsengrenzwerte für dieses Ergänzungsfuttermittel einzuhalten. ArthroGreen Horse wurde in diesem Zuge auf die Bedürfnisse des Pferdes als Pflanzenfresser optimiert. ArthroGreen Horse wurde zusätzlich mit akzeptanzverbesserndem Grünhafer und wertvollen Kurkuma angereichert. Grünhafer zeichnet sich zudem für seine positiven Eigenschaften zur Regulation des Säuren-Basenhaushaltes aus, der häufig eine entscheidende Rolle bei eingeschränkter Gelenkfunktion spielen kann. Kurkuma kann durch enthaltenes Curcumin zur Eigenregulation bei Fehlleistungen im Gelenksbereich betragen. Durch weiterhin enthaltene Grünlippmuschel, Hagebutte, Weidenrinde und Co. wird ArthroGreen Horse zu einem Allround Ergänzungsfuttermittel welches sich besonders eignet, um den Bewegungsapparat und die Gelenke in signifikanten Phasen optimal auf natürliche Weise zu unterstützen.
    Natürliches Pflegemittel auf Kräuterbasis zur unterstützenden Pflege im Gelenkbereich, kühlend und beruhigend Ob es der tobende und spielende Junghund ist, der immer mal über seine eigenen Pfoten fällt, das junge Fohlen, welches wilde Parolen auf der Koppel schlägt oder aber der betagte Senior, der am Morgen nicht so recht aus dem Körbchen oder seiner Box kommt. Die Gelenke müssen einiges leisten, und ab und an haben auch sie mal einen schlechten Tag und brauchen ein kleines bisschen unsere Unterstützung. Wie wäre es dann mit einer unterstützenden, beruhigenden Pflege von außen. Einfach anzuwenden und eine Wohltat für Sehnen, Bänder und Gelenke. [b][/b] [b]Zusammensetzung:[/b] Aqua, natürlicher Emulgator, Pfefferminzöl, Eukalyptusöl, Calendulaöl, Johanniskrautöl, Jojobaöl, Rosmarinöl, Arnikaextrakt, Grünteeextrakt, Xantan Gum [b][/b] [b]Anwendungsempfehlung:[/b] 2 mal täglich die betroffenen Hautstellen dünn und gleichmäßig einreiben; Anwendungsdauer: mind. 3-8 Tage [b][/b] [b]Sicherheitshinweise:[/b] Enthält Limonen und alpha-Pinen. Kann allergische Reaktionen hervorrufen. Nicht in die Augen oder Augennähe bringen! Kindersicher aufbewahren. [url]https://www.cdvet.de/arthrogreen-tenso-gel?number=1680[/url] [attach=173,none,428][/attach]
    Ballaststoffe sind Bestandteile pflanzlicher Nahrungsmittel und vergrößern das Nahrungsvolumen, ohne zugleich den Energiegehalt bedeutend zu steigern. Durch ihre hohe Quellfähigkeit wird Flüssigkeit im Magen gebunden und ein Sättigungsgefühl erzeugt. Ballaststoffe verlängern die Verweildauer im Magen. Bei Übergang in den Darm regt der ballaststoffreiche Speisebrei aufgrund seines Volumens die Peristaltik an. Die im [b]Fit-[url='https://www.cdvet.de/fit-barf-saettigungsmix']BARF SättigungsMix[/url][/b] enthaltenen Ballaststoffe werden von den Darmbakterien der Dickdarmschleimhaut als Ernährung für ihre Schleimhautzellen genutzt und sorgen für eine positive Darmflora. Inhaltsstoffe aus Zucchini und Kürbis kurbeln den Stoffwechsel an und tragen zu mehr Vitalität durch Regulation des Säure-Basenhaushaltes bei. •stark sättigend •natürliche Ballaststoffe •präbiotisch - stärkt die Darmflora •zur Verbesserung der Kotkonsistenz [b]Zusammensetzung:[/b] Leinkuchen, Möhrentrester, Leinsamen, Apfeltrester, Flohsamenschalen, Gras-, Kräuter- und Leguminosenpflanzen, Kürbis, Pastinak, Zucchini, Algenkalk, Bierhefe, Sonnenblumenkuchen, Malzkeime, Seealgenmehl, Traubenkernmehl, Torf [b]Zusatzstoffe je kg:[/b] technologische Zusatzstoffe: Klinoptilolith sedimentären Ursprungs 1g568 - 0,6 g. Die Gesamtmenge an Klinoptilolith sedimentären Ursprungs aus allen Quellen darf den Höchstgehalt von 10000 mg/kg Alleinfuttermittel nicht überschreiten. [b]Analytische Bestandteile und Gehalte:[/b] Rohprotein 20,5%, Rohfaser 13,2%, Rohfett 3,9%, Rohasche 6,1% [b]Fütterungsempfehlung:[/b] Pro kg Körpergewicht 1 g [b][url='https://www.cdvet.de/fit-barf-saettigungsmix']Fit-BARF SättigungsMix[/url][/b] mit 10 Teilen Wasser quellen lassen. 1 Messlöffel entspricht ca. 5 g. [i]Beispiel:[/i] 15 kg Körpergewicht Hund: 15 g [b][url='https://www.cdvet.de/fit-barf-saettigungsmix']Fit-BARF SättigungsMix[/url][/b] mit 150 ml warmen Wasser auffüllen – 30 min quellen lassen (ergibt einen fertig gequollenen [b][url='https://www.cdvet.de/fit-barf-saettigungsmix']Fit-BARF SättigungsMix[/url][/b] von ca. 165 g.). Die Gesamtfütterungsmenge eines 15 kg Hundes liegt bei ca. 500 g täglich. 1/3 der Fütterungsmenge (ca. 165 g) sollten dann durch den [b][url='https://www.cdvet.de/fit-barf-saettigungsmix']Fit-BARF SättigungsMix[/url][/b] (fertig gequollen) ersetzt werden. Die Angabe der Fütterungsmenge gilt als Empfehlung, da der Futterbedarf je nach Alter, Rasse, Gesundheitszustand und Aktivität unterschiedlich sein kann. [attach=172,none,1348][/attach]
    Nach Operationen oder Stresssituationen des Magen-Darm-Traktes, sowie bei magensensiblen Hunden gilt es das Verdauungssystem zu entlasten. Die Fütterung sollte dementsprechend magenschonend gestaltet werden. Der einfachste Weg ist hierbei die leichte und gut verdauliche [url='https://www.cdvet.de/fit-barf-schonkost']Fit-BARF Schonkost.[/url] [b][url='https://www.cdvet.de/fit-barf-schonkost']Fit-BARF Schonkost[/url][/b] enthält dank der Haferflocken und Leinsamen sowohl wasserunlösliche als auch wasserlösliche Ballaststoffe. Ballaststoffe können aufgrund ihrer Quellfähigkeit den Magensaft binden und Giftstoffe abfangen. Schleimstoffe aus Hafer und Leinsamen legen sich wie ein Schutzfilm über die geplagten Magen-Darmwände und tragen zur Beruhigung bei. Möhrentrester, der bei der Herstellung von Möhrensaft entsteht, ist reich an Nährstoffen, Vitaminen und Carotinoiden und kann helfen den Darm vor der Besiedlung krankmachender Keime zu schützen. Eine bewährte Kräutermischung aus hochwertigen Brennnesseln, Mariendistel, Birkenblatt und Löwenzahn enthalten natürliche Mineralstoffe und Bioflavone und können zur Ausschwemmung unerwünschter Stoffe aus dem Organismus beitragen. Apfelpektin fungiert als natürliches Geliermittel, versorgt die Darmwand mit Energie und kann eine `positive Mikroflora´ begünstigen. [url='https://www.cdvet.de/fit-barf-schonkost']Fit-BARF Schonkost[/url] kann •das Verdauungssystem entlasten •die Reizbeschwerden lindern •den Magen-Darm-Trakt bei der Regeneration unterstützen •das Wohlbefinden verbessern [b]Zusammensetzung:[/b] Haferflocken (hydrothermisch aufgeschlossen), Leinkuchen, Möhrentrester, Leinsaat, Apfelpektin, Algenkalk, Bierhefe, Sonnenblumenkuchen, Malzkeime, Birkenblätter, Mariendistel, Löwenzahn, Brennnessel, Seealgenmehl, Traubenkernmehl, Torf [b]Analytische Bestandteile und Gehalte:[/b] Rohprotein 16,0%, Rohasche 4,3%, Rohfett 6,3% Rohfaser 5,7% [b]Zusatzstoffe je kg:[/b] technologische Zusatzstoffe: Klinoptilolith sedimentären Ursprungs 1g568 - 0,6 g. Die Gesamtmenge an Klinoptilolith sedimentären Ursprungs aus allen Quellen darf den Höchstgehalt von 10000 mg/kg Alleinfuttermittel nicht überschreiten. [b]Fütterungsempfehlung:[/b] sehr kleine Hunde (2-5 kg): 6-15 g, kleine Hunde (5-15 kg): 15-45 g, mittelgroße Hunde (15-40 kg): 45-120 g, große Hunde (40-60 kg): 120-180 g täglich. 1 Messlöffel entspricht ca. 5 g. Die Angabe der Fütterungsmenge gilt als Empfehlung, da der Futterbedarf je nach Alter, Rasse, Gesundheitszustand und Aktivität unterschiedlich sein kann. 1 Teil [b][url='https://www.cdvet.de/fit-barf-schonkost']Fit-BARF Schonkost[/url][/b] mit 4 Teilen warmem Wasser verrühren und 30 Minuten quellen lassen. Um eventuelle Mangelzustände zu vermeiden, sollten Sie der [b]Fit-BARF Schonkost[/b] immer eine auf Ihr Tier abgestimmte, leicht verdauliche Proteinquelle (z.B. Joghurt, Hühnchen oder fettarmes Rind) zusetzen. Das Futter dann in vielen kleinen Mahlzeiten über den Tag verteilt füttern, um Magen und Darm möglichst zu schonen.[attach=171,none,1289][/attach]
    Erfahrngsbericht einer Kundin <3 Haben Sie auch einen geräuschempfindlichen Hund? Wir wohnen in Waldnähe und werden mit Eintritt der Jagdsaison bis in die ersten Januarwochen von Schüssen und Sylvestergeböller traktiert. Leider ist unser Hund nicht schussfest – das heißt Stress pur von September bis Januar! Sowohl das „Kleine“ und erst recht das „große Geschäft“ werden zum Problem. Um meinem Hund diese Zeit etwas zu erleichtern hatten wir den täglichen Gang an einen ruhigen See verlegt und sind über Sylvester in „knallfreie Zonen“ gefahren. Seit einem Jahr haben wir jetzt die Lösung gefunden Um die ganze Lage etwas zu entspannen füttern wir ab September [url='https://www.cdvet.de/nervennahrung?number=652']Nervennahrung[/url] und an Sylvester zusätzlich [url='https://www.cdvet.de/calma?number=2032']Calma[/url]. Was Anfangs ein Experiment war wird ab jetzt jedes Jahr eingeführt! Die Spaziergänge sind wieder entspannter, mein normalerweise sehr gut leinengeführter Hund erwürgt sich nicht mehr selbst. Und das alles ohne Bewusstseinseintrübung. Na klar ist sie nicht tiefenentspannt, aber sie mag wieder raus ohne gleich den Rückweg einzuschlagen! [url='https://www.cdvet.de/nervennahrung?number=652'][attach=169,none,189][/attach][/url] [url='https://www.cdvet.de/calma?number=2032'][attach=170,none,101][/attach][/url]
    Jedes Tier hat seinen ganz eigenen Rhythmus im Leben. Die einen sind groß und sportlich- die anderen lassen es lieber etwas langsamer angehen. So individuell wie unsere Tiere ist dabei auch der Bedarf an Futter und vor allem an Nährstoffen und Vitaminen. Jeder Lebensabschnitt hat dabei seine eigenen Herausforderungen und kein Schema passt auf jedes Tier. Hier ist Flexibilität gefragt. Im Folgenden möchten wir von cdVet Anhand von MicroMineral beschreiben, wie Sie ganz ohne Tabellen jeder Ernährungssituation gerecht werden können und warum man hierbei unbedingt auf die Natur vertrauen und chemische Zusätze meiden sollte. [b]Was ist MicroMineral?[/b] Wer Wert auf eine tägliche natürliche Versorgung mit Mikronährstoffen, Spurenelementen und Vitaminen legt, kommt früher oder später an MicroMineral nicht vorbei. MicroMineral steht für [list][*]100% Natur [*]Ohne Zusatz von synthetischen Vitaminen und Konservierungsstoffen [*]Füllstofffrei – daher geringe Fütterungsmenge [*]frei von Aroma und Lockstoffen [*]hohe Bioverfügbarkeit [/list] Da nicht jeder Bedarf gleich ist, stehen je nach Anforderung der Tierart und dessen Bedürfnis von erfahrenen Tierärzten, Tierheilpraktikern und Ernährungsexperten zusammengestellte Kompositionen zur Verfügung. [b]Warum brauche ich MicroMineral?[/b] Weil Sie Ihr Tier lieben und Ihnen seine Gesundheit am Herzen liegt. Und egal wie viele Gedanken Sie sich auch gemacht haben und wie gut Sie sich informiert haben – kein noch so gut zusammengestelltes Futter kann jedem Bedarf von jedem Tier gerecht werden. Das ist einfach nicht möglich. Es gibt immer Tiere, die nicht in das Schema passen, welches sich die Futtermittelindustrie zurechtgelegt hat, um ein „Alleinfuttermittel“ herzustellen. Und auch beim barfen bedarf es durchaus noch der ein oder anderen Ergänzung für eine ausgeglichene Versorgung. Das verfütterte Fleisch stammt häufig von Tieren aus der kommerziellen Stallhaltung oder vielleicht sogar aus der Weidehaltung. In der heutigen Zeit der Monokulturen finden die Rinder auf der Weide ebenfalls nur noch ein sehr begrenztes Angebot an Kräutern vor und es fehlt ihnen an Mikronährstoffen und Spurenelementen. Diese Stoffe sind folglich später auch nicht im Fleisch vorhanden. [b]Bioverfügbarkeit [/b][b]–[/b][b] Was ist das?[/b] Die Bioverfügbarkeit eines Stoffes gibt an, wie gut dieser vom Körper aufgenommen werden kann. Dazu entscheidet die körpereigene Schaltzentrale im Darm, was gerade benötigt wird und welcher Stoff noch in ausreichender Menge vorhanden ist. Diese Schaltzentrale lässt immer nur benötigte und resorbierbare Stoffe hindurch. Damit dieser Prozess vonstattengehen kann, müssen die Micronährstoffe in ihrer natürlichen Form vorliegen. Der Körper kann erkennen was er vor sich hat und resorbiert nun die ihm Fehlenden. Alles was gerade nicht benötigt wird, wird einfach wieder ausgeschieden ohne, dass sich mit diesen Stoffen weiter beschäftigt werden muss. [b]Warum keine synthetischen Zusätze?[/b] Das Prinzip der Bioverfügbarkeit wurde sich bei synthetischen Zusätzen wie Vitaminen etc. zu Nutze gemacht. In hochaufgeschlossener Form vorliegend und an etwas Energie z.B. Hefe gebunden überlegt der Körper nicht lange und resorbiert einfach blind erst einmal alles. Ohne die eigentlich wichtige Bedarfskontrolle kommt es zu einer „Zwangsresorption“ und somit auch schnell zu einer Aufnahme von eigentlich gar nicht benötigten Nährstoffen. Vor allem bei Vitaminen kann es dabei schnell zu einer gravierenden Überversorgung (Hypervitaminose) kommen, welche schwere gesundheitliche Auswirkungen haben kann. Erst nach erfolgter Resorption durchlaufen die aufgenommenen Stoffe einer erneuten Bedarfskontrolle. Alles was jetzt nicht benötigt wird, muss im Anschluss über die Entgiftungsorgane des Körpers (Leber und Niere) aufwändig umgebaut werden, damit diese Stoffe wieder ausgeschieden werden können. Das ist eine Mammutaufgabe, vor allem für die Leber. Ein mit einer solchen Aufgabe beschäftigtes Organ ist am Rande seiner Kapazität und kann seinen anderen Aufgaben (Eiweißproduktion, Gallenproduktion, Filter von „Altmaterial des Körpers wie Zellen etc.) nur noch sehr eingeschränkt nachgehen. Die Entgiftungsorgane brauchen Hilfe und versuchen über andere Stoffwechselorgane wie z.B. der Haut oder auch der Schleimhäute ihre Giftstoffe los zu werden. Die Folge daraus sind Hautprobleme aller Art. Immer wieder auftretende, schlecht heilende Wunden, kratzen, Schuppenbildung, starker Juckreiz oder auch Verdauungsprobleme wie immer wieder auftretender Durchfall sind nur einige der daraus resultierenden Folgeerscheinungen. Es dürfte nach dieser Erklärung nicht weiter verwundern das die starke Zunahme vieler Zivilisationskrankheiten zeitlich parallel mit dem vermehrten Aufkommen vitaminisierter und mineralisierter Futterzusammensetzungen abgelaufen ist. Pferd: wie EMS, Rehe, KPU, Cushing …usw. Hund: Übergewicht, Diabetes, Fellwechselstörungen Katze: Niereninsuffizienz... Dabei lassen sich diese unkalkulierbaren Risiken recht gut eingrenzen. Sie als Tierbesitzer haben es in der Hand. Zu erkennen sind synthetische Zusätze an den Auflistungen unter Formulierungen wie „Zusatzstoffe je kg“ oder „Gehalt an Zusatzstoffen“ auf dem Futtersack. Oder rufen Sie uns im Zweifelsfall an. Unsere Beratung steht Ihnen bei Fragen rund um die Fütterung gerne zur Verfügung. [b]Wie gebe ich MicroMineral und wie oft?[/b] Alle MicroMineralmischungen von cdVet Naturprodukte sind aus rein natürlichen Zutaten zusammengesetzt. Die Aufnahme erfolgt wie beschrieben ausschließlich nach Bedarf. Die Fütterung kann täglich der Grundversorgung zugegeben werden oder auch in einer Schüssel zur freien Aufnahme angeboten werden. [b] [/b]
    Als Canine infektiöse Tracheobronchitis auch Zwingerhusten genannt, wird eine Erkrankung der oberen Atemwege von Hunden bezeichnet. Dieses ist eine Infektionskrankheit, die durch verschiedene Erreger ausgelöst werden. Ein ganz typisches Bild der Erkrankung ist ein lauter Husten der fast klingt als wenn der Hund würgen würde, ähnlich dem Keuchhusten beim Menschen. [b][i]Wie zeigt sich Canine infektiöse Tracheobronchitis?[/i][/b] [b][/b] > Starker Husten mit bellendem Klang > Hustenanfälle > Würgen und/oder Erbrechen > Gereizte Schleimhäute > Atembeschwerden > Nasen und/oder Augenausfluss > Appetitlosigkeit > Fieber > Bereits ein leichter Druck gegen die Luftröhre (durch Leine/Halsband z.B.) kann einen Hustenanfall auslösen [b][i]Ansteckungsgefahr[/i][/b] [b][/b]Canine infektiöse Tracheobronchitis (Zwingerhusten) ist hochansteckend, daher tritt dieser häufig in Tierpensionen, Hundeschulen oder bei Tiersittern auf. Canine infektiöse Tracheobronchitis wird schnell übertragen, daher sollte bei Verdacht der Hund direkt von den Artgenossen getrennt werden. Die Übertragung erfolgt durch Husten oder Niesen (Tröpfcheninfektion), aber auch durch Beschnuppern. Darüber hinaus können die Erreger auch an unbelebten Gegenständen wie Hundespielzeug haften oder an öffentlichen Wassernäpfen übertragen werden. [b][i]Dauer und Verlauf von Canine infektiöse Tracheobronchitis[/i][/b] [b][/b]Hier ist der Verlauf von Tier zu Tier etwas unterschiedlich. In der Regel klingt es nach ein bis drei Wochen wieder ab. Hat der erkrankte Hund ein stark geschwächtes Immunsystem kann es zusätzlich zu Infektionen wie z.B. Lungenentzündung oder auch Rippenfellentzündung kommen. In schweren Fällen dann der Krankheitsverlauf sich über mehrere Wochen ziehen. Die Inkubationszeit beträgt etwa 2-14 Tagen, Viren und Bakterien besiedeln die Schleimhäute in den Atemwegen des Hundes. Die Viren bewirken eine Vorschädigung der Schleimhäute und die nachfolgenden Bakterien sorgen für einen schleimig-eitrigem Nasen- und Augenausfluss und einem eher feuchten Husten und Niesen. [b][i]Maßnahmen des Hundehalters[/i][/b] > Vermeiden Sie unbedingt Kontakt zu anderen Hunden. > Lassen Sie Ihren Hund nicht aus fremden/öffentlichen Wassernäpfen trinken > Nutzen Sie ein Brustgeschirr, anstatt eines Halsbands um den Druck auf den Hals zu vermeiden. > Desinfizieren Sie regelmäßig Futter- und Trinkschüsseln > Gönnen Sie Ihrem Hund viel Ruhe > Angenehm warme Umgebung > Vermeiden Sie Zugluft > Vermeiden Sie starke Anstrengungen (kein Sport, Kleine Gassirunden) [b][/b] [b][i]Fütterung cdVet und Umgebungsbehandlung [/i][/b] [url='https://www.cdvet.de/hustavet-bronchialvital?number=119']HustaVet Bronchial Vital[/url] [url='https://www.cdvet.de/hustavet-bronchialvital?number=119'][attach=167,none,100][/attach][/url] [url='https://www.cdvet.de/cddes?number=332']cdDes[/url] [url='https://www.cdvet.de/cddes?number=332'][attach=168,none,104][/attach][/url]
    Meine Stute Mary ist jetzt 29 Jahre alt. Sie steht mit meinem Wallach Don seit 20 Jahren ausschließlich in Offenstallhaltung. 2017/2018 Im Herbst/Winter 2017 fiel mir auf, dass ihr Fell lockiger und dichter war als in den Jahren zuvor. Im Frühjahr `18 haarte sie extrem jedoch unvollständig ab, schien mir sehr traurig zu sein, der Rücken war eingefallen und die Augen tränten ständig. Die Diagnose Cushing wurde als sehr wahrscheinlich erstellt. Nach längerer Recherche entschied ich mich für eine natürliche Unterstützung mit Mönchspfeffer. Ein Produkt mit diesem Inhaltsstoff mit nachfolgend telefonischer umfangreicher Beratung von cdVet war schnell gefunden. Ab April 2018 fütterte ich über ca. 2 Monate täglich 25g EquiGreen [url='https://www.cdvet.de/equigreen-cushingmix?number=1225']CushingMix[/url], wodurch sich der Fellwechsel deutlich beschleunigte. Die Augen tränten weniger, Mary schien insgesamt wieder mehr Lebensfreude zu haben. Sommer, Herbst und Winter waren ohne besondere Vorkommnisse. Das Winterfell entwickelte sich relativ normal – soll heißen: es war nicht lockig, jedoch schon etwas länger und dichter. Zudem konnte ich im Februar/März ein vermehrtes Schwitzen bei Marie feststellen und das Fell fühlte sich „peekig und pappig“ an. 2019 Erneut fütterte ich von Mitte Februar bis einschließlich April wieder den [url='https://www.cdvet.de/equigreen-cushingmix?number=1225']CushingMix[/url] - mit überragendem Erfolg! Mary wechselte ihr Fell genauso früh und durchgängig wie ihr Kumpel „Don“. Das ist das erste Mal seit bestimmt 8 Jahren. Der verlangsamte Fellwechsel bei Mary wurde von mir schon als „normal“ empfunden. Auch die Fellbeschaffenheit ist jetzt „ganz normal“ . In den Wintermonaten immer etwas heller, kam der Dunkelfuchs schon im April deutlich zum Vorschein. Zusätzlich zum EquiGreen [url='https://www.cdvet.de/equigreen-cushingmix?number=1225']CushingMix[/url] werden beide Pferde neben Heu (bzw. Wiese) und Hafer mit EquiGreen [url='https://www.cdvet.de/equigreen-huminomineral?number=1530']HuminoMineral[/url] und EquiGreen [url='https://www.cdvet.de/equigreen-futteroel?number=1285']Futteröl[/url] versorgt. Obwohl sie beide schon weit über 20 sind erfreuen sie sich bester Gesundheit und sehen sehr gut aus! [url='https://www.cdvet.de/equigreen-cushingmix?number=1225'][attach=165,none,273][/attach][/url] [url='https://www.cdvet.de/equigreen-huminomineral?number=1530'][attach=166,none,261][/attach][/url]
    [b][/b]Als kleiner Hinweis vorab – bei unserer Ulmenrinde handelt es sich nicht um Slippery Elm Bark. Wir verwenden europäische Arten, die sich insbesondere durch den hohen Gehalt an Tanninen also Gerbstoffen auszeichnen und weniger durch die starke Schleimbildung die den amerikanischen/kanadischen Arten zugeschrieben wird. In der Phytotherapie sind gerbstoffhaltige Komponenten immer die erste Wahl bei mit Durchfall einhergehenden Verdauungsstörungen, insbesondere wenn diese infektiös bedingt sind. Daher können sie auch bei bakterieller Fehlbesiedelung zur Reinigung beitragen. Schleimstoffe sind da völlig fehl am Platz da sie unter Umständen einen noch besseren Nährboden für die ungewünschten Bakterien bieten können. Gerade anaerobe Keime wie z.B. Clostridien können sich unter Sauerstoffabschluss unter dem Schleim noch besser vermehren, während Gerbstoffe ihnen die Lebensgrundlage nehmen (Sauerstoffradikalbildung durch leichte Entzündungsreaktionen im Darm) und auch die Toxinaufnahme im Darm hemmen, die bei Clostridien besonders problematisch ist. Schleimstoffhaltige Produkte können im Nachhinein gut eingesetzt werden um eventuelle Reizungen abzumildern, aber gegen die Bakterien selber machen diese rein gar nichts, eher im Gegenteil. Unsere Empfehlung: [url='https://www.cdvet.de/magenschutz']Magenschutz[/url]
    Ballaststoffe – für die schlanke Linie und eine gute Darmflora Ballaststoffe sind Bestandteile pflanzlicher Nahrungsmittel und vergrößern das Nahrungsvolumen, ohne zugleich den Energiegehalt bedeutend zu steigern. Durch ihre hohe Quellfähigkeit wird Flüssigkeit im Magen gebunden und ein Sättigungsgefühl erzeugt. Ballaststoffe verlängern die Verweildauer im Magen. Bei Übergang in den Darm regt der ballaststoffreiche Speisebrei aufgrund seines Volumens die Peristaltik an. Die im [b][url='https://www.cdvet.de/fit-barf-saettigungsmix?number=1640']Fit-BARF SättigungsMix[/url][/b] enthaltenen Ballaststoffe werden von den Darmbakterien der Dickdarmschleimhaut als Ernährung für ihre Schleimhautzellen genutzt und sorgen für eine positive Darmflora. Inhaltsstoffe aus Zucchini und Kürbis kurbeln den Stoffwechsel an und tragen zu mehr Vitalität durch Regulation des Säure-Basenhaushaltes bei. •stark sättigend •natürliche Ballaststoffe •präbiotisch - stärkt die Darmflora •zur Verbesserung der Kotkonsistenz [b][/b] [b]Zusammensetzung:[/b] Leinkuchen, Möhrentrester, Leinsaat, Apfeltrester, Flohsamenschalen, Gras-, Kräuter- und Leguminosenpflanzen, Kürbis, Pastinaken, Zucchini, Algenkalk, Bierhefe, Sonnenblumenkuchen, Malzkeime, Birkenblätter, Mariendistel, Löwenzahn, Brennnessel, Seealgenmehl, Traubenkernmehl, Torf [b][/b] [b]Analytische Bestandteile und Gehalte:[/b] Rohprotein 20,5%, Rohfaser 13,2%, Rohfett 3,9%, Rohasche 6,1% [b][/b] [b]Zusatzstoffe je kg:[/b] technologische Zusatzstoffe: Klinoptilolith sedimentären Ursprungs 1g568 - 0,6g. Die Gesamtmenge an Klinoptilolith sedimentären Ursprungs aus allen Quellen darf den Höchstgehalt von 10000 mg/kg Alleinfuttermittel nicht überschreiten. [b][/b] [b]Fütterungsempfehlung:[/b] Pro kg Körpergewicht 1 g [b][url='https://www.cdvet.de/fit-barf-saettigungsmix?number=1640']Fit-BARF SättigungsMix[/url][/b] mit 10 Teilen Wasser quellen lassen. [i]Beispiel:[/i] 15 kg Körpergewicht Hund: 15 g [b]Fit-BARF SättigungsMix[/b] mit 150 ml warmen Wasser auffüllen – 30 min quellen lassen (ergibt einen fertig gequollenen [b][url='https://www.cdvet.de/fit-barf-saettigungsmix?number=1640']Fit-BARF SättigungsMix[/url][/b] von ca. 165 g.). Gesamtfütterungsmenge bei einem 15 kg Hund sind ca. 500 g/Tag. 1/3 der Fütterungsmenge (ca. 165 g) sollten dann durch den [b][url='https://www.cdvet.de/fit-barf-saettigungsmix?number=1640']Fit-BARF SättigungsMix[/url][/b] (fertig gequollen) ersetzt werden. Die Angabe der Fütterungsmenge gilt als Empfehlung, da der Futterbedarf je nach Alter, Rasse, Gesundheitszustand und Aktivität unterschiedlich sein kann. [url='https://www.cdvet.de/fit-barf-saettigungsmix?number=1640'][attach=164,none,211][/attach][/url]
    [url='https://www.cdvet.de/fit-barf-schonkost?number=1630']Fit-BARF Schonkost[/url] – Erholung für Magen und Darm Nach Operationen oder Stresssituationen des Magen-Darm-Traktes, sowie bei magensensiblen Hunden gilt es das Verdauungssystem zu entlasten. Die Fütterung sollte dementsprechend magenschonend gestaltet werden. Der einfachste Weg ist hierbei die leichte und gut verdauliche[url='https://www.cdvet.de/fit-barf-schonkost?number=1630']Fit-BARF Schonkos[/url][b][url='https://www.cdvet.de/fit-barf-schonkost?number=1630']Fit-BARF Schonkos[/url]t[/b]. [b][url='https://www.cdvet.de/fit-barf-schonkost?number=1630']Fit-BARF Schonkost[/url][/b] enthält dank der Haferflocken und Leinsamen sowohl wasserunlösliche als auch wasserlösliche Ballaststoffe. Ballaststoffe können aufgrund ihrer Quellfähigkeit den Magensaft binden und Giftstoffe abfangen. Schleimstoffe aus Hafer und Leinsamen legen sich wie ein Schutzfilm über die geplagten Magen-Darmwände und tragen zur Beruhigung bei. Möhrentrester, der bei der Herstellung von Möhrensaft entsteht, ist reich an Nährstoffen, Vitaminen und Carotinoiden und kann helfen den Darm vor der Besiedlung krankmachender Keime zu schützen. Eine bewährte Kräutermischung aus hochwertigen Brennnesseln, Mariendistel, Birkenblatt und Löwenzahn enthalten natürliche Mineralstoffe und Bioflavone und können zur Ausschwemmung unerwünschter Stoffe aus dem Organismus beitragen. Apfelpektin fungiert als natürliches Geliermittel, versorgt die Darmwand mit Energie und kann eine `positive Mikroflora´ begünstigen. [b][/b] [url='https://www.cdvet.de/fit-barf-schonkost?number=1630']Fit-BARF Schonkost kann[/url] •das Verdauungssystem entlasten •die Reizbeschwerden lindern •den Magen-Darm-Trakt bei der Regeneration unterstützen •das Wohlbefinden verbessern [b]Zusammensetzung:[/b] Haferflocken (hydrothermisch aufgeschlossen), Leinkuchen, Möhrentrester, Leinsaat, Apfelpektin, Algenkalk, Bierhefe, Sonnenblumenkuchen, Malzkeime, Birkenblätter, Mariendistel, Löwenzahn, Brennnessel, Seealgenmehl, Traubenkernmehl, Torf [b]Analytische Bestandteile und Gehalte:[/b] Rohprotein 16,0%, Rohasche 4,3%, Rohfett 6,3% Rohfaser 5,7% [b]Zusatzstoffe je kg:[/b]technologische Zusatzstoffe: Klinoptilolith sedimentären Ursprungs 1g568 - 0,6g. Die Gesamtmenge an Klinoptilolith sedimentären Ursprungs aus allen Quellen darf den Höchstgehalt von 10000 mg/kg Alleinfuttermittel nicht überschreiten. [b]Fütterungsempfehlung:[/b] [table] [tr] [td]Gewicht des Hundes [/td] [td]Tagesbedarf Schonkost [/td] [/tr] [tr] [td]2 – 5 kg [/td] [td]6 – 15 g [/td] [/tr] [tr] [td]5 – 15 kg [/td] [td]15 – 45 g [/td] [/tr] [tr] [td]15 – 40 kg [/td] [td]45 – 120 g [/td] [/tr] [tr] [td]40 – 60 kg [/td] [td]120 – 180 g [/td] [/tr] [tr] [td] [/td] [td] [/td] [/tr] [/table] 1 Teil [b][url='https://www.cdvet.de/fit-barf-schonkost?number=1630']Fit-BARF Schonkost[/url] [/b]mit 4 Teilen warmem Wasser verrühren und 30 Minuten quellen lassen. Die Angabe der Fütterungsmenge gilt als Empfehlung, da der Futterbedarf je nach Alter, Rasse, Gesundheitszustand und Aktivität unterschiedlich sein kann. Um eventuelle Mangelzustände zu vermeiden, sollten Sie der [b][url='https://www.cdvet.de/fit-barf-schonkost?number=1630']Fit-BARF Schonkost[/url] [/b]immer eine auf Ihr Tier abgestimmte, leichtverdauliche Proteinquelle (z.B. Joghurt, Hühnchen oder fettarmes Rind) zusetzen. Das Futter dann in vielen kleinen Mahlzeiten über den Tag verteilt füttern, um Magen und Darm möglichst zu schonen. [url='https://www.cdvet.de/fit-barf-schonkost?number=1630'][attach=163,none,186][/attach][/url]
    Hallo Oggersheimer, das um ein Trockenfutter herzustellen, wird ein Fleischmehl verwendet, damit es eine Trockenform hat. Dieses Fleischmehl wird in seiner Herstellung untrahocherhitzt, sodass Pilze und Bakterien hier keine Chance haben. Der Begriff der Kaltpressung bezieht sich dabei auf die Herstellung des Futters und die dabei herrschenden Temperaturen. Während Extrudatfutter mit Temperaturen von wenigstens 120°C hergestellt werden, herrschen beider Herstellung von [url='http://www.cdvet.de/shop/hund/ernaehrung/trockenfutter/']cdVet Fit Crock[/url] maximale Temperaturen von 42°C. So ist sichergestellt, dass alle wichtigen Mikronährstoffe,Vitamine, Mineralstoffe, ungesättigte Fettsäuren und die sekundären Pflanzenstoffe erhalten bleiben. Selbstverständlich unterlaufen alle Zutaten genausten Kontrollen.
    5***** Mein Pferd hatte beim Anweiden seit Jahren mäßig bis starke Koliksymptome, einmal musst es sogar operiert werden. Zudem immer wieder Verdacht auf Gastritis und oft einen stark aufgeblähten Bauch. Seit April füttere ich den Magenschutz. Seitdem gab es keinerlei Koliksymptome mehr, der Bauch war nicht mehr aufgebläht, die Futteraufnahme hat sich sehr verbessert. Sie frisst jetzt völlig entspannt und langsam. Keine Pausen mehr unter der Futteraufnahme, kein rumgezicke mehr mit den Stallnachbarn während des Fressens. Zudem findet sie es sehr lecker - May würde den [url='https://www.cdvet.de/equigreen-magenschutz?number=578']Magenschutz[/url] sogar pur fressen! Fütterung seit Anfang April, seitdem keine Kolik mehr! Tolles Produkt! [url='https://www.cdvet.de/equigreen-magenschutz?number=578'][attach=162,none,947][/attach][/url]
    [b]Präbiotika – Futter für nützliche Darmbakterien[/b] [list][*][b]Wie funktioniert das? [/b]Präbiotika sind eine spezielle Art von Ballaststoffen, die nicht verdaut werden können. Sie werden anders als die übrigen Nährstoffe nicht direkt im Darm aufgenommen. So wandern Präbiotika unverdaut vom Magen über den Dünndarm weiter in den Dickdarm und dienen dort der nützlichen [url='https://nutrimmun.de/de/anwendungsbereiche/darmflora-intestinale-mikrobiota/']Darmflora[/url] (z.B. Bifidobakterien und auch Laktobazillen) als Energiequelle. Sie fördern so deren Wachstum und Aktivität. Präbiotika sind das „Futter“ für unsere guten Darmbakterien. Präbiotika gehören zur Gruppe der wasserlöslichen Ballaststoffe und befinden sich vorwiegend in pflanzlichen Nahrungsmitteln. Reichhaltige Quellen sind unter anderem z.B. Topinambur, Hafer, Süßkartoffeln, Kürbis und Pastinaken. Auch Leguminosen wie Erbsen, Linsen oder Hirse zählen zur Klasse der „resistenten Stärkegeber“. [/list] [list][*][b]Was sind das für Ballaststoffe? [/b]Präbiotika gehören zur Gruppe der wasserlöslichen Ballaststoffe und befinden sich vorwiegend in pflanzlichen Nahrungsmitteln. Reichhaltige Quellen sind unter anderem z.B. Topinambur, Hafer, Süßkartoffeln, Kürbis und Pastinaken. Auch Leguminosen wie Erbsen, Linsen oder Hirse zählen zur Klasse der „resistenten Stärkegeber“. [/list] [list][*][b]Präbiotika für eine „windschnittige“ Figur? [/b]Als gutes Futter für die guten Darmbakterien fördern Präbiotika die Vermehrung von genau diesen Bakterien im Darm. Denn wenn genug Nahrung vorhanden ist, können sich die Bakterien wesentlich einfacher ausbreiten. Gleichzeitig können die „negativen“ Darmbakterien (Welche sich hauptsächlich von Zucker und Stärke ernähren) mit dieser Art der Ernährung nicht viel anfangen und ihre Anzahl verringert sich deutlich. Das Gleichgewicht im Darm verschiebt sich somit zugunsten der guten Darmbakterien und diese fördern eher eine schlanke Linie. [/list] [list][*][b]Der Darm kann auf die Stimmung schlagen...: [/b]Forscher haben herausgefunden, dass Darmbakterien wichtige Bausteine für u.a Serotonin und Dopamin sind. Diese zählen zu den Neurotransmittern und spielen eine wichtige Rolle bei der Beeinflussung der Stimmung. Ist die Darmflora nicht intakt, kann das die Produktion bzw. die Umwandlung in die wichtigen Neurotransmitter negativ beeinflussen. So beeinflusst der Transmitter GABA z.B. die Symptome für Stress und ist für einen erholsamen Schlaf wichtig. GABA wird ausschließlich durch die Darmbakterien richtig synthetisiert. Ebenfalls interessant ist der Zusammenhang zwischen den Darmbakterien und Serotonin. Das Darmbakterium Bifidobacterium infantis bildet Tryptophan, einen Grundbaustein für das Glückshormon Serotonin. Über 95 % des Bausteins für das Glückshormon werden im Darm und nicht wie häufig fälschlich angenommen im Gehirn, produziert. [/list] Und was sind eigentlich Probiotika? Im Gegensatz zu Präbiotika, was sozusagen das „Futter“ für die Darmbakterien ist, bezeichnet der Begriff Probiotika eine Zubereitung die direkt lebende Mikroorganismen enthält.
    [size=14]Da Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe in natürlichen Quellen immer einen schwankenden Gehalt haben, ist der Körper darauf eingestellt mit diesem unterschiedlichen Gehalt der Nahrung umzugehen. Das bedeutet, dass bei Bedarf aufgenommen wird was benötigt wird und auch Speicher aufgefüllt werden um in Zeiten, in denen weniger zur Verfügung steht, versorgt zu sein.[/size] [size=14]Kommt es dagegen zu einer Situation, in der Überfluss herrscht, besitzt der Körper Mechanismen, die verhindern, dass eine schädigende Menge aufgenommen wird und die natürlichen Stoffe werden ungenutzt wieder ausgeschieden.[/size] [size=14]Werden dagegen einem Futter synthetische Stoffe zugesetzt, muss peinlich genau darauf geachtet werden, dass die Menge, die aufgenommen wird, bestimmte Werte nicht übersteigt, da es sonst durch die Überversorgung zu Schadwirkungen im Organismus kommen kann. So gab es unlängst einen Rückruf von Hundefutter, dass zu hohe Vitamin D Mengen zugesetzt bekommen hatte und daraufhin Hunde verstorben sind. Auch der Fall bei dem in einer Apotheke eine Kommastelle bei der Selendosierung verrutscht war und daraufhin 21 Poloponys verstarben zeigt auf, dass mit diesen ernährungsphysiologischen Zusatzstoffe sehr vorsichtig umgegangen werden muss.[/size] [size=14]Die natürlichen Inhaltsstoffe von Futterkomponenten sind in der Regel um einiges sicherer, da wie oben beschrieben, der Körper diese bei Überangebot einfach wieder ausscheiden kann.[/size] [size=14]So wäre die aktuelle versehentliche Verwechslung der üblichen dem cdVet Micromineral 500g zugefügten Dosierlöffel durch einen 4x größeren bei einem Produkt mit synthetischen Zusatzstoffen eine sehr heikle Sache.[/size] [size=14]So ist sie nur ärgerlich und erfreulicherweise nicht gefährlich. [url]https://www.cdvet.de/micromineral-hund-katze?number=148[/url] [/size]
    Meine Stute Mary ist jetzt 29 Jahre alt. Sie steht mit meinem Wallach Don seit 20 Jahren ausschließlich in Offenstallhaltung. 2017/2018 Im Herbst/Winter 2017 fiel mir auf, dass ihr Fell lockiger und dichter war als in den Jahren zuvor. Im Frühjahr `18 haarte sie extrem jedoch unvollständig ab, schien mir sehr traurig zu sein, der Rücken war eingefallen und die Augen tränten ständig. Die Diagnose Cushing wurde als sehr wahrscheinlich erstellt. Nach längerer Recherche entschied ich mich für eine natürliche Unterstützung mit Mönchspfeffer. Ein Produkt mit diesem Inhaltsstoff mit nachfolgend telefonischer umfangreicher Beratung von cdVet war schnell gefunden. Ab April 2018 fütterte ich über ca. 2 Monate täglich 25g [url='https://www.cdvet.de/equigreen-cushingmix']EquiGreen CushingMix[/url], wodurch sich der Fellwechsel deutlich beschleunigte. Die Augen tränten weniger, Mary schien insgesamt wieder mehr Lebensfreude zu haben. Sommer, Herbst und Winter waren ohne besondere Vorkommnisse. Das Winterfell entwickelte sich relativ normal – soll heißen: es war nicht lockig, jedoch schon etwas länger und dichter. Zudem konnte ich im Februar/März ein vermehrtes Schwitzen bei Mary feststellen und das Fell fühlte sich „peekig und pappig“ an. 2019 Erneut fütterte ich von Mitte Februar bis einschließlich April wieder den [url='https://www.cdvet.de/equigreen-cushingmix']CushingMix[/url] - mit überragendem Erfolg! Mary wechselte ihr Fell genauso früh und durchgängig wie ihr Kumpel „Don“. Das ist das erste Mal seit bestimmt 8 Jahren. Der verlangsamte Fellwechsel bei Mary wurde von mir schon als „normal“ empfunden. Auch die Fellbeschaffenheit ist jetzt „ganz normal“ . In den Wintermonaten immer etwas heller, kam der Dunkelfuchs schon im April deutlich zum vorschein. Zusätzlich zum [url='https://www.cdvet.de/equigreen-cushingmix']EquiGreen CushingMix[/url] werden beide Pferde neben Heu (bzw. Wiese) und Hafer mit [url='https://www.cdvet.de/equigreen-huminomineral?number=1530']EquiGreen HuminoMineral[/url] und [url='https://www.cdvet.de/equigreen-futteroel']EquiGreen Futteröl[/url] versorgt. Obwohl sie beide schon weit über 20 sind erfreuen sie sich bester Gesundheit und sehen sehr gut aus!
    [size=14]Dana im August 2018 und Juli 2019 Die Halsmuskulatur lässt noch zu wünschen – der Hintern ist noch nicht rund? Gut trainierte Muskulatur benötigt neben gezielten Muskelaufbau eine hochwertige Ernährung EquiGreen PowerMix macht Ihr Pferd zum Athleten! [url='https://www.cdvet.de/equigreen-powermix-plus?number=2013']https://www.cdvet.de/equigreen-powermix-plus[/url][/size] [attach=159,none,1107][/attach]