Beiträge von NaNu

    Zweimal im Jahr stehen die Damen der Hundewelt Kopf. Grund ist die meistens Richtung Herbst und Frühjahr auftretende Läufigkeit. Bei den meisten Hündinnen ist der Spuk nach 2-3 Wochen wieder vorbei. Doch manchmal kommt es anders. Die Hündin zieht sich in ihr Körbchen zurück, wirkt oft teilnahmslos und deprimiert, das Gesäuge ist angeschwollen und das sonst so heiß geliebte Futter wird verschmäht. Häufig wird zusätzlich das gesamte Spielzeug im Körbchen gesammelt und „bemuttert“. Die Hündin ist Scheinträchtig. Sie ist felsenfest der Meinung bald Junge zu bekommen und bereitet schon einmal alles Wichtige vor. Der Grund einer Scheinträchtigkeit ist dabei ein ganz natürlicher: Bei jeder Läufigkeit wird das Hormon Progesteron gebildet. Es ist unter anderem für das Wachstum der Milchdrüsen verantwortlich. Egal ob die Hündin gedeckt wird oder nicht, ca. zwei Monate nach der Läufigkeit wird Milch im Gesäuge gebildet. Vom Zeitpunkt her entspricht das ungefähr dem eigentlichen Geburtstermin der Welpen. Für gewöhnlich wird nur eine geringe Menge Milch produziert und die Produktion wird nach wenigen Tagen, von Herrchen/Frauchen unbemerkt, wieder eingestellt. Bei einer Scheinträchtigkeit bleibt sie allerdings erhalten und wird durch das intensive, dauerhafte gelecke der Hündin weiter angeregt. Als Ursache wird angenommen, dass es sich um eine Fehlsteuerung des Hormons Prolaktin handelt, welches bei einer säugenden Hündin den Milchfluss anregt. Bei den meisten Hündinnen legt sich die Scheinträchtigkeit nach ein paar Tagen von alleine. Ausgedehnte Spaziergänge und etwas Ablenkung können der in Weltschmerz versunkenen Dame etwas Linderung verschaffen und helfen den Spuk schneller zu beenden. Unterstützend kann die Fütterung mit dem Zyklus Regulat ergänzt werden. ZyklusRegulat bietet sich als ernährungsphysiologische Unterstützung hormoneller Prozesse und der natürlichen Regulierung des Hormonsytems an. Über den enthaltenen Mönchspfeffer istZyklusRegulat u.a. sehr gut geeignet für Hündinnen, welche zur Scheinschwangerschaft neigen. ZyklusRegulat berücksichtigt die spezifischen Bedürfnisse von Hunden, deren Hormonhaushalt aus dem Gleichgewicht geraten ist und kann bei Läufigkeit und Scheinschwangerschaft zur Harmonisierung beitragen. Bestehen ganzjährig hormonelle Imbalancen ist eine dauerhafte Fütterung anzuraten. Ergänzungsfuttermittel für Hunde Zusammensetzung: Mönchspfeffer 50%, Grünhafer, Hagebuttenschalen, Malzkeime, Bierhefe, Queckenwurzel, Mariendistel, Stiefmütterchen, Himbeerblätter Analytische Bestandteile und Gehalte: Rohprotein 9,3%, Rohfett 4,4%, Rohfaser 23,0%, Rohasche 8,8%, Calcium 0,75%, Natrium 0,10%, Phosphor 0,26%, salzsäureunlösliche Asche 4,5% Zusatzstoffe je kg: technologische Zusatzstoffe: Bentonit 1m558i 34g, Klinoptilolith sedimentären Ursprungs 1g568 20g Fütterungsempfehlung: täglich kleine Hunde bis 15kg 1 – 2 Messlöffel, mittlere Hunde bis 25kg 2 – 3 Messlöffel, große Hunde ab 25kg 4 – 5 Messlöffel 1 Messlöffel entspricht ca. 0,8g Bei Hündinnen mit bekannter Neigung zur Scheinschwangerschaft zu Beginn der Läufigkeit mit der Fütterung beginnen und diese 3 Monate beibehalten. Bei Unregelmäßigkeiten der Läufigkeitsabstände kann ZyklusRegulat auch dauerhaft gefüttert werden. Die Gesamtmenge an Bentonit darf den in Alleinfuttermitteln zulässigen Höchstgehalt von 20000mg/kg Alleinfuttermittel nicht übersteigen. Die Gesamtmenge an Klinoptilolith sedimentären Ursprungs aus allen Quellen darf den Höchstgehalt von 10000mg/kg Alleinfuttermittel nicht überschreiten. Die gleichzeitige orale Verabreichung von Makroliden ist zu vermeiden.
    Viele von uns und unseren Hunden wurden und werden immer noch von den giftigen, widerlichen Häärchen der Eichenprozessionsspinner heimgesucht. Juckende, ekelige Pusten sorgen für schlechte Laune und können einem schonmal den Aufenthalt im Freien verleiden! Zumindest unter Eichen und im Sommer ☹ Unser Nachbarn aus Groesbeek in Holland haben sich erfolgreich gegen die EPS gewehrt. Sie setzen auf Meisen! Giftfrei und rein natürlich. Dafür müssen Nistkästen an den Eichen aufgehängt werden, damit Blau- und Kohlmeisen einziehen und ihren Nachwuchs dann mit den Raupen des EPS ernähren können. [b]Frühzeitiges Aufhängen fördert den Einzug der Meisen, da sie ältere Nistkästen bevorzugen[/b] [u]Nistkästen für Meisen sollten:[/u] [list][*]Nur an der Front ein Einflugloch haben [*]für Kohlmeisen beträgt der Lochdurchmesser 32 mm [*]bei anderen genügt 28 mm [*]der Kasten solle aus unbehandelten Holz bestehen [*]Anbringung in südöstlicher Richtung, damit das Vogelhaus morgens schon erwärmt wird [*]Katzensicher angebracht werden (nicht in einer Astgabel, weit genug oben) [/list] TIPP: Ich habe meine Meisenkästen im grünen Markt in Ankum gekauft. (s.Foto) Die Kästen wurden von der „Heilpädagogischen Hilfe Bersenbrück“ hergestellt. [url]https://www.hph-bsb.de/[/url] [attach=158,none,780][/attach]
    [attach=146,none,1336][/attach] Pflegemittel [b][url='https://www.cdvet.de/detail/index/sArticle/5025']insektoVet Combi SpotOn[/url][/b] zur tierspezifischen Geruchsüberdeckung gegen Plagegeister/Insekten [url='https://www.cdvet.de/detail/index/sArticle/5025'] [/url] [b][url='https://www.cdvet.de/detail/index/sArticle/5025']insektoVet Combi SpotOn[/url][/b] ist ein hautpflegendes Duftöl, welches den Eigengeruch des Tieres überdeckt. Das Tier wird von Insekten und Plagegeistern nicht mehr als attraktiver Wirt, den es lohnt zu befallen, wahrgenommen.[url='https://www.cdvet.de/detail/index/sArticle/5025']insektoVet Combi SpotOn[/url] ist ein hochwertiges, hautpflegendes Öl auf Grundlage von kaltgepresstem Ägyptischen Bio-Schwarzkümmelöl und Bio-Kokosöl. Diese einmalige Komposition wird mit ausgewählten ätherischen Duftölen ergänzt, die den Eigengeruch des Tieres überdecken. •einfache Anwendung •langanhaltende, maskierende Eigenschaften gegen Lästlinge wie Zecken, Flöhe, Milben Mücken, Bremsen, etc. •überdeckt tiereigenen Geruch •100% Natur •auch für Jungtiere geeignet •geringe Anwendungsmenge – 10 ml ausreichend für eine Saison (Hund/Katze/Nager) •gebrauchsfertig •hautfreundlich [b]Zusammensetzung:[/b] Bio-Kokosöl, Bio-Schwarzkümmelöl, Jojobaöl, Neemöl, Geraniumöl, Lavendelöl, Manukaöl, kaltgepresst aus KbA Öko Kontrollstelle DE-ÖKO-001 EU/ Nicht EU Landwirtschaft [b]Anwendung:[/b] [b]Hund/Katze[/b]: über drei Wochen täglich je 1 Tropfen auf den Finger geben und in beide Ohrzapfen einmassieren oder je einen Tropfen auf den Finger geben und zwischen den Schulterblättern und am Rutenansatz (direkt auf die Haut) einmassieren. Ist die Grundstabilisierung erreicht, genügt eine Anwendung je nach Körpergewicht von 1-2 Mal wöchentlich. Bei starker Belastung (z.B. regional hoher Zeckendichte) kann die Anwendung individuell auf 4-5 Mal angepasst werden. [b]Anwendung Pferd/Nager:[/b] Pferde: Über 3 Wochen je 1 Tropfen auf den Finger geben und beidseitig in der Gurtlage, in den hinteren Innenschenkeln sowie am Ohrgrund einmassieren. Ist die Grundstabilisierung erreicht, genügt eine Anwendung 1x pro Woche. Nager: Über 3 Wochen 2x pro Woche 1 Tropfen auf den Finger geben und im Nacken einmassieren. Ist die Grundstabilisierung erreicht, genügt eine Anwendung 1x pro Woche. [b][url='https://www.cdvet.de/detail/index/sArticle/5025']insektoVet Combi SpotOn[/url][/b] ist bei Regen und dem Baden in Gewässern grundsätzlich wasserfest. Nach dem Shampoonieren sollte es jedoch erneut aufgetragen werden. Direkten Kontakt mit Augen und Schleimhäuten vermeiden! [b]Expertentipp: [/b]Natürlich ist i[b][url='https://www.cdvet.de/detail/index/sArticle/5025']nsektoVet Combi SpotOn[/url][/b] mit unseren anderen cdVet Produkten wie [b][url='https://www.cdvet.de/zeckex-herbal']ZeckEx herba[/url]l[/b] und [b][url='https://www.cdvet.de/zeckex-bio-oel']ZeckEx Bio-Öl[/url][/b] kombinierbar.
    [url='https://www.cdvet.de/detail/index/sArticle/5026/number/1555'][attach=145,none,1331][/attach][/url] Pflegemittel für Tiere Duftölspray zur tierspezifischen Geruchsüberdeckung gegen Lästlinge – von Floh, Mücke und Bremse bis hin zur Zecke Mit [b]insektoVet [url='https://www.cdvet.de/detail/index/sArticle/5026/number/1555']Combi-Spray[/url][/b] hat cdVet ein revolutionäres Produkt entwickelt, das ihr Tier gegen sommerliche Lästlinge von Floh und Mücke über Bremse bis hin zur Zecke wirkungsvoll und nachhaltig maskiert. Die Basis für [b]insektoVet [url='https://www.cdvet.de/detail/index/sArticle/5026/number/1555']Combi-Spray[/url][/b] ist eine einzigartige Kombination aus verschiedenen Pflanzenextrakten und ätherischen Ölen, die für die hochsensiblen Geruchsorgane der Insekten eine undurchdringbare Firewall darstellen, ohne die Geruchsnerven von Menschen und Vierbeinern zu strapazieren. Dank der einzigartigen Zusammensetzung aus rein pflanzlichen Stoffen ist [b]insektoVet Combi-Spray[/b] schonend zum Fell und Haut der Tiere, wirkt langanhaltend und intensiv – ein Muss für jeden Tierbesitzer. •einfache Anwendung, gebrauchsfertig •maskiert tiereigenen Geruch •rein pflanzlich – 100% Natur •angenehmer, frischer Duft •für alle Wirbeltierarten •auch für Katzen und Junghunde geeignet [b]Zusammensetzung:[/b] Zedernöl, Lavendelöl, Nelkenöl, Wacholderbeeröl, Citronellaöl [b]Anwendung:[/b] i[b]nsektoVet [url='https://www.cdvet.de/detail/index/sArticle/5026/number/1555']Combi Spra[/url]y[/b] bitte vor Gebrauch schütteln. [b]insektoVet [url='https://www.cdvet.de/detail/index/sArticle/5026/number/1555']Combi Spray[/url] [/b][url='https://www.cdvet.de/detail/index/sArticle/5026/number/1555'] [/url]1 - 2x täglich gegen den Fellstrich aufsprühen, Fell gleichmäßig durchfeuchten, dann einmassieren. Gesicht und Augenbereich nicht direkt einsprühen, sondern mit den noch feuchten Händen entsprechend behandeln. Direkten Kontakt mit Augen und Schleimhäuten vermeiden! [b]Expertentipp: [/b]Natürlich ist [b]insektoVet [url='https://www.cdvet.de/detail/index/sArticle/5026/number/1555']Combi Spray[/url][/b] mit unseren anderen cdVet Produkten wie [b][url='https://www.cdvet.de/zeckex-herbal']ZeckEx herbal[/url][/b] und [b][url='https://www.cdvet.de/zeckex-bio-oel']ZeckEx Bio-Öl[/url][/b] kombinierbar.
    [url='https://www.cdvet.de/detail/index/sArticle/5027'][attach=144,none,1174][/attach][/url] [b][url='https://www.cdvet.de/detail/index/sArticle/5027']COLUMBAVet Futteröl plus[/url][/b] besteht aus verschiedenen hochwertigen Ölen (Leinöl, Nachtkerzenöl, Weizenkeimöl, Kürbiskernöl) und zusätzlich 7% Schwarzkümmelöl. Wie auch unser [b][url='https://www.cdvet.de/detail/index/sArticle/5027']COLUMBAVet Futteröl[/url][/b] enthält [url='https://www.cdvet.de/detail/index/sArticle/5027']COLUMBAVet Futteröl plus[/url] einen hohen Anteil an Omega 3 Fettsäuren (z.B. Alpha-Linolensäure), welche zu den essentiellen Fettsäuren zählen und wichtige Aufgaben im gesamten Stoffwechsel und insbesondere im Fettstoffwechsel übernehmen. Aus dem Fettstoffwechsel gewinnt die Brieftaube ihre Energie für die Reise. Das Plus an Schwarzkümmelöl sorgt zusätzlich für die Stärkung des Immunsystems und unterstützt die Kondition der Atemwege. •Für eine schnellere Regeneration nach der Reise •Für eine optimale Vorbereitung vor der Reise •Zur Stärkung des Immunsystems (auch für Jungtauben) •Zur Unterstützung der Atemwege Alle in [b][url='https://www.cdvet.de/detail/index/sArticle/5027']COLUMBAVet Futteröl[/url] plus[/b] enthaltenen Öle sind kaltgepresst und aus 1.Pressung. Ergänzungsfuttermittel für Tauben [b]Zusammensetzung:[/b] Leinöl, Schwarzkümmelöl, Nachtkerzenöl, Weizenkeimöl, Kürbiskernöl [b]Analytische Bestandteile und Gehalte:[/b] Rohprotein < 0,3%, Rohfett 99,6%, Rohfaser < 0,5%, Rohasche < 0,4%, Methionin 0,0% Lysin 0,0% [b]Fütterungsempfehlung:[/b] Reise und Zucht: 2- 3 x pro Woche 5 ml ( = 1 Teelöffel) je 1000g Futter zugeben. Zum Abtrocknen empfehlen wir [b]COLUMBAVet HuminoMineral[/b]. Nach dem Öffnen gekühlt und dunkel aufbewahren und innerhalb von 6 Wochen verbrauchen!
    Schau mal hier vlt hilft dir das weiter. [size=24][url='http://tier-forum.eu/Forum/index.php?thread/387-sommerekzemgeplagte-pferde-mit-cdvet-naturprodukten-unterst%C3%BCtzen/'][size=12]Sommerekzemgeplagte Pferde mit cdVet Naturprodukten unterstützen[/size][/url][/size]
    Haben Sie schon einmal beobachtet, wenn Kinder ihre Nasen in einem weichen Pferdefell verschwinden lassen? Versonnen inhalieren Sie den wohligen Duft der Fellnasen und träumen von entspannten Ausritten durch die freie Natur, dem nächsten Turnierstart oder der Zuneigung des vierbeinigen Partners. Auch Erwachsene lassen sich gerne vom Fellgeruch betören und fühlen sich dabei oft an unbeschwerte Kinderzeiten erinnert. An heißen Sommertagen ist es mit dieser Romantik jedoch schlagartig vorbei, denn auch Fliegen, Bremsen und andere nervende Lästlinge fühlen sich vom Pferdeduft angezogen und drangsalieren die Pferde nahezu ununterbrochen. Selbstredend, dass auch die zweibeinigen Partner bei Ausritten, Trainingsstunden oder Turnierstarts genauso zerstochen werden. cdVet hat sich dieses Problems angenommen und ein spezielles Deo für Pferde entwickelt. Entwickelt auf der Basis rein pflanzlicher Öle, wie Eukalyptus, Salbei, Anis, Kümmel, Thymian und Geraniol überdeckt es den körpereigenen Pferdeduft. Obwohl der intensive Geruch des Pferdedeos vom Menschen nicht als unangenehm empfunden wird, irritiert er die Insekten so nachhaltig, dass sie von Beißattacken auf die eingesprühten Pferde absehen, selbst wenn diese stärker schwitzen. Dank seiner einzigartigen Zusammensetzung auf der Basis ätherischer Öle, bewahrt [url='https://www.cdvet.de/fliegenspray-konzentrat']insektoVet Fliegenspray-Konzentrat[/url] die Pferde nicht nur vor nervigen Insekten, sondern pflegt zusätzlich das Fell, trägt zu einer spürbaren Verbesserung der Stall- und Raumluft bei und schont die Umwelt. Damit ist [url='https://www.cdvet.de/fliegenspray-konzentrat']insektoVet Fliegenspray-Konzentrat[/url] die natürliche Alternative zu herkömmlichen chemischen Stinkangriffen… [url='https://www.cdvet.de/fliegenspray-konzentrat'][attach=143,none,141][/attach][/url]
    [size=12]Aktuell kursiert im Internet ein neue Neue Story umher.[/size] [b][i][u][size=14]Eierschalenmehl und Algenkalk – nicht geeignet zur Fütterung, besonders nicht für Hunde im Wachstum.[/size][/u][/i][/b] [size=12] Dieses [/size][size=12]löste bei uns große Verwunderung aus, da uns von anderer Seite immer wieder vorgeworfen wird, dass der im [url='https://www.cdvet.de/micromineral-hund-und-katze']MicroMineral[/url] enthaltene Algenkalk den Magen übersäurern würde.[/size] [size=12]Nach intensiver biochemischer Recherche können wir guten Gewissens sagen, dass in normaler Dosierung keine beider Aussagen zutrifft. Die Magensäure wird gebraucht um Calciumcarbonat in freies Calcium und CO2 (also Kohlensäure zu spalten), die freien Calciumionen können dann aufgenommen werden. Sehr große Mengen rein anorganisches Calciumcarbonat können den pH-Wert im Magen senken, aber bei einem artgerecht ernährten Hund kaum so weit, dass dieser soweit ansteigt, dass alle Säure gebunden ist und die beschriebene Reaktion stattfindet. Denn der pH-Wert beim Hund ist deutlich niedriger als beim Menschen, sein Magen also saurer. Es gibt daher ja auch keine der beschriebenen Anticida auf Kalziumbasis für Hunde. Natürliches Calciumcarbonat geht leichter in Lösung als rein anorganisches und Algenkalk aufgrund seiner feineren Struktur leichter als Eierschalen. Die Praxis zeigt auch ganz klar, dass diese Befürchtung völlig unbegründet ist, da wir viele Züchter in unserer Kundschaft haben, die seit vielen Jahren [url='https://www.cdvet.de/micromineral-hund-und-katze']MicroMineral[/url] auch bei den Welpen verwenden und keinerlei Probleme mit der Knochendichte und Gelenkgesundheit haben seit die es einsetzen, insbesondere auch sehr große und schwere Rassen wie z.B. Leonberger.[/size]
    Hallo Oggersheimer, ja das MicroMineral kann auch schon bei Welpen gegeben werden. Das [url='https://www.cdvet.de/fit-barf-micromineral']MicroMineral[/url] kann sobald die Welpen dauerhaft feste Nahrung bekommen zugeben werden. Bei Welpen reicht eine Prise bis zu einer Messerspitze durchaus erstmal aus, so ab 5 kg KGW kann man mit der angegeben Menge starten. Welches [url='https://www.cdvet.de/fit-barf-micromineral']MicroMineral[/url] man dem Welpen füttert hängt etwas von der Fütterung selbst ab. Wenn er Roh gefüttert wird ohne Konchen oder Trockenfutter mit geringem Calciumanteil würde ich zum [url='https://www.cdvet.de/fit-barf-mineral']Fit-barf Mineral[/url] raten. Bei Welpen die schon zu leichten Allergien neigen oder wo die Elterntiere belastet sind würde ich zum MM Spezial t
    Wir haben eine tolle Ruckmeldung zu unserer Nervennahrung Ich muss sagen ich bin begeistert. alles andere was man so in dem Bereich kaufen kann hat ja nichts gebracht. Darum war ich auch nicht überzeugt das es wirkt. Hanni ist so cool damit. Viele Geräusche interessieren ihn nicht mehr. Er rennt auch nicht mehr kläffend bei allem was am Zaun ist los. Sogar seine Kartonphobie ist viel besser geworden. Vorher hat er sich zitternd hinterm Sofa versteckt wenn ich nur nen Karton in der Hand hatte. Heute ist er nur aus dem Flur gegangen und hat sich aber abrufen lassen um sich ein Leckerchen zu holen. Dieses wurde in den ganzen Situationen sonst nicht genommen. Liebe Grüße und eine schöne Zeit [url='https://www.cdvet.de/nervennahrung'][attach=142,none,428][/attach][/url]
    Hallo Oggersheimer, ich würde zu der Gabe von [url='https://www.cdvet.de/darmaktiv-hund-und-katze']DarmAktiv[/url] und [url='https://www.cdvet.de/propolisherbal']Propolis[/url] Herbal über 6-8 Wochen raten. Die fermentierten Kräuter im [url='https://www.cdvet.de/darmaktiv-hund-und-katze']DarmAktiv[/url] unterstützen das Gleichgewicht der Darmflora und die gesamte mikrobiologische Situation. Dadurch wird die physiologische Verdauung gefördert und das natürliche Immunsystem angeregt. [url='https://www.cdvet.de/propolisherbal']Propolis[/url] ist ein Bienenprodukt. Es wird verwendet als Baustoff für den Bienenstock. Pflanzenharze sind der Grundstoff, aus dem das so genannte Kittharz entsteht. Es setzt sich aus vielen verschiedenen Substanzen zusammen. Diese sind z.B. Vitamine, Aminosäuren, Fettsäuren, Spurenelemente und Flavonoide. Obwohl unsere Tiere ständig mit Bakterien, Viren und Pilzen in Kontakt kommen, bleiben sie normalerweise gesund. Um diese Leistung zu erbringen, ist das Immunsystem immer in Alarmbereitschaft. In den Körper eindringende Erreger werden identifiziert und vernichtet.
    Bis neues Wissen sich durchsetzt dauert es bekanntermaßen seine Zeit und die Pioniere neuer Erkenntnisse sehen sich immer den ablehnenden Reaktionen derer gegenüber, die dieses Wissen aus unterschiedlichsten Gründen nicht annehmen. Man kann den Prozess, in dem neue Erkenntnisse in etabliertes Grundwissen integriert werden, im Allgemeinen in vier Stufen unterteilen: Als erstes werden diese neuen Erkenntnisse ignoriert, während sie im zweiten Schritt dann ins lächerliche gezogen werden. Was die öffentliche, sprich beim Verbraucher ankommende Diskussion angeht, befanden wir uns einen Großteil der anderthalb Jahrzehnte, in denen die cdVet Naturprodukte GmbH reine naturbelassene Futter- und Pflegemittel ohne synthetische Vitamine und sonstige chemische Zusatzstoffe anbietet, mit der Erkenntnis über die Schadwirkung dieser Stoffe auf diesen zwei Stufen. Die Möglichkeit einer Fütterung ohne synthetische Vitamine und sonstige industriell hergestellte Zusätze wurde lange Zeit von der veterinärmedizinischen Seite aus totgeschwiegen und wenn es doch einmal zur Sprache kam, wurde es als Spinnerei alternativer Ökolatschenträger abgetan. Im rechtlichen Bereich sah die Sache schon seit geraumer Zeit anders aus, hier wurden gezielt Geseze und Deklarationsvorschriften so geändert, dass es mittlerweile nicht mehr möglich ist , bei einem Futter, das keine deklarierten Vitaminzusätze trägt, sicher zu sein, dass es wirklich frei von diesen ist. Für die fettlöslichen! Vitamine E und K gibt es nämlich keinen! Grenzwert und daher muss deren Zusatz laut Futtermittelrecht nicht deklariert werden. Hier befinden wir uns also schon auf Stufe drei, der Stufe, die meist am längsten andauert und am härtesten ist, da hier die neuen meist unbequemen Erkenntnisse offen angegangen und bekämpft werden. Der in der Öffentlichkeit ausgetragene Teil dieses Wissensprozesses geht nun langsam aber sicher von Stufe zwei auf Stufe drei über, so dass immer häufiger in den verschiedensten Medien Statements von mehr oder weniger im Bereich der Tierernährung bewanderten Autoren liest, die hauptsächlich mit Argumenten aus Stufe zwei die Fütterung ohne synthetische (Vitamin-)Zusätze als unwissenschaftlich und nicht ohne Folgemängel für das Tier zu bewerkstelligen verurteilen. Natürlich kommt es jemandem, der sich nicht vorstellen kann ohne Rechenprogramm und Briefwaage einen Hund ein Leben lang gesund ernähren zu können, unwissenschaftlich vor, wenn man sich auf schwankende rein natürliche Inhaltsstoffe verlassen muss. Schaut man sich die wissenschaftlichen Grundlagen der hierfür verwendeten Tabellenwerte aber einmal genauer an, so wird einem bald klar, dass diese auf mehr als tönernen Füßen stehen. So gibt es für Hund, Katze und auch Pferd keine industrie-unabhängigen Richtwerte, die für diese Tierarten gezielt bestimmt wurden. Auch ist es interessant sich die wissenschaftliche Zielsetzung der Tierernährung in ihrer Entwicklung einmal genauer anzusehen. Es ging dieser nämlich keinesfalls darum Haus- und Hobbytieren ein möglichst gesundes, leistungsfähiges und langes Leben zu ermöglichen, was ja die heutige Motivation ihrer Besitzer ist, sich mit der Ernährung ihrer Lieblinge zu beschäftigen. Das Ziel der wissenschaftlich Tierernährung war vielmehr, mit möglichst billigen Rohstoffen, die möglichst keine Nahrungskonkurrenz zum Menschen aufweisen, Nutztiere so zu füttern, dass möglichst schnell und möglichst viel Nahrung für die hungernde Bevölkerung Mitteleuropas produziert werden. Darüber hinaus ging es nie um die (dauerhafte) Gesundheit der Tiere, denn kurze intensiv genutzte Leistungs- und damit Lebenszeiten wurden explizit gewünscht. Daher wurden eben zu diesem Zweck die Bedarfswerte an Vitaminen und Mineralstoffen und Spurenelementen für Schweine, Rinder und Hühner ermittelt, wenn man diese mit möglichst billigen Rohstoffen füttert. Synthetische Vitamine und anorganische Mineralstoffe fallen teilweise sogar als industrielle Abfallstoffe an, wodurch sie sich natürlich zu diesem Nutzen anbieten. Es wurde auch für diese Tierarten niemals bestimmt, was sie an diesen Stoffen aus natürlichen Quellen wirklich benötigen. Wegen der besseren Bioverfügbarkeit und Verstoffwechselung ist von einem deutlich geringeren Bedarf auszugehen als von ihren synthetischen Analoga. Für andere Tierarten wurden diese Bedarfswerte einfach kurzerhand anhand dieser Ergebnissen hochgerechnet. Da wundert es auch nicht wirklich, dass es so gut wie unmöglich ist, mit der Gabe von natürlichen Rohstoffen, die von diesen Tabellen und den auf ihnen aufgebauten Rechenprogramme geforderten Werte zu erreichen. Andere Bedarfswerttabellen wurden von den großen Tierfuttermittelherstellenden Konzernen bzw. von ihren Instituten herausgegeben, daher kann man hier kaum von unabhängigen Ergebnissen sprechen. Interessant ist auch, dass Änderungen der Bedarfswerte, wenn sie denn durchgeführt werden, eigentlich ausnahmslos Korrekturen nach unten sind, da sich bei den empfohlenen Mengen mit der Zeit dann doch deutliche Schadwirkungen herauskristallisierten. Kombiniert man diese Erkenntnisse mit den im Humanbereich bekannten Schadwirkungen von synthetischen Vitaminen, die dazu führten, dass mittlerweile nationale wie internationale Vereinigungen und Behörden (u.a. WHO, FDA und das Bundesministerium für Risikobewertung und Verbraucherschutz) vor der Einnahme von synthetischen Vitaminpräparaten warnen. Schon im Jahr 2009 halbierte zudem die EFSA (Europäischer Verbraucherschutz) kurzerhand die Höchstwerte für den Zusatz von Vitamin A im Nutztierfutter, um schwangere und ältere Konsumenten vor möglicher Schadwirkung (respektive auf das Ungeborene und die Knochengesundheit) zu schützen, die durch die Anreicherung dieser synthetischen Vitaminsubstitution in den von diesen Tieren gewonnenen Lebensmitteln befürchtet wurden. All dies zeigt sehr deutlich, dass eine dauerhafte synthetische Vitaminsubstitution auch für die Gesundheit unserer Haustiere nicht zuträglich sein kann. Nun wird aber wiederum den Herstellern von Futter ohne diese zweifelhaften Zutaten vorgeworfen, dass es unmöglich sei Fertigfutter herzustellen, dass noch genug an natürlichen Inhaltstoffen enthält, da dieses ja durch Erhitzung zerstört werde. Dieser Verlust durch Erhitzung ist zweifelfrei gegeben, aber es gibt neben den stark denaturierten Vollextrudaten und ultrahocherhitzten Konserven auch noch schonendere Herstellungsverfahren. So ist es bei der Kaltpressung z.B. möglich nur die Zutaten, die aus seuchenrechtlichen Gründen erhitzt werden müssen (solche aus tierischem Ursprung), vorzuerhitzen und diese erst nach Abkühlung mit den weiteren Zutaten bei Temperaturen unter 42 Grad einer Kaltpressung zu unterziehen. Dadurch bleiben die natürlichen Mikronährstoffe der nicht erhitzten Zutaten wie Kräutern, Obst, Gemüsen, Algen, kaltgepressten Pflanzenölen etc. im fertigen kaltgepressten Trockenfutter erhalten und müssen nicht mehr nachträglich synthetisch ersetzt werden. Natürlich gilt auch für unsere Haustiere, dass frisch immer das gesündeste ist, aber niemand wird bei sich selber, nur weil es mal eine Dose Ravioli gibt, dazu gleich eine Vitaminpille einwerfen. Nein, da gibt es eben einen Salat dazu oder einen Apfel als Nachtisch und genauso können wir es guten Gewissens bei unseren Haustieren handhaben. Eine rein natürliche Mikronährstoffmischung wie das cdVet Micromineral und etwas frisches oder getrocknetes Gemüse und Kräuter (cdVet Fit Barf sensitive oder TCVM) können auch einer reinen Fleischdose ohne synthetische Vitaminzusätze zugegeben werden und diese so aufwerten. Genauso kann man mit den hochwertigen kaltgepressten Trockenfuttern der Fit Barf-Linie problemlos Teilbarfen (da es nicht vorverdaut ist und dadurch ähnlich wie Rohfleisch vom Verdauungstrakt verarbeitet wird) und so dieses mit nicht erhitztem Fleisch etc. kombinieren. Wer heutzutage sein Tier möglichst gesund und naturnah füttern möchte, muss wahrlich nicht auf Futter zurückgreifen, die mit synthetischen Vitaminen und anderen industriell hergestellten Futterzusätzen angereichert sind.
    Für den Organismus ist der Fellwechsel ein Kraftakt. Je besser die Konstitution des Stoffwechsels, umso einfacher gelingt dem Pferd der Fellwechsel. Aber gerade ältere Pferde haben einen verlangsamten Stoffwechsel -sie können die Haare nur schwer loswerden. Ihr Organismus muss alles geben, das zehrt ungemein an ihren Kräften. Die Folge: Das Immunsystem ist geschwächt, dadurch werden sie anfälliger für Krankheiten. Obendrein bauen sie körperlich ab, denn ihnen fehlen wichtige Nährstoffe. Um ernährungsbedingte Nährstoffdefizite zu vermeiden, sollte [url='https://www.cdvet.de/equigreen-huminomineral']EquiGreen HuminoMineral[/url], ein natürlicher hochwertiger Vitalstoffgeber mit hoher Bioverfügbarkeit bei der täglichen Fütterung nicht fehlen. Es schafft mit wichtigen Vitalstoffen aus rein natürlichen Quellen ein Fundament für gesunde Haut und ein glänzendes Haarkleid. Essenzielle Fettsäuren unterstützen die Hautschutzfunktion und schaffen ein weiches, glänzendes Fell. Vor diesem Hintergrund ist eine Zufütterung von[url='https://www.cdvet.de/equigreen-futteroel']EquiGreen Futteröl[/url] förderlich. Das enthaltene Schwarzkümmelöl kann zusätzlich insektenfeindliche Eigenschaften aufweisen. [b][u]Versorgung des Seniors: [/u][/b] Ältere Pferde haben besondere Ansprüche. Auf die altersbedingten nachlassenden Organfunktionen sollte zweifelsohne eingegangen werden. Als Unterstützung für die Senioren eignet sich hervorragend das [url='https://www.cdvet.de/equigreen-horsevital']EquiGreen HorseVital.[/url] Die enthaltene Rote Beete, eine absolute Wunderknolle, kann blutbildende, immunsteigernde, antioxidative und viele weitere positive Eigenschaften aufweisen. Der Alleskönner, die Brennnessel fördert die Ausscheidung von Giftstoffen über die Stoffwechselorgane und stärkt den Kreislauf. Weitere hochwertige Komponenten stimulieren das Immunsystem und fördern den Stoffwechsel – Senioren gewinnen wieder an Lebensfreude und -qualität. [url='https://www.cdvet.de/equigreen-futteroel'][attach=141,none,717][/attach][/url]
    Neues Jahr, neue Regeln - dies gilt auch für die ADMR-Richtlinien (Anti-Doping- und Medikamentenkontrollregeln). Neu auf dieser Liste findet man nunmehr auch den Wirkstoff Pergolid, der in den Hormonhaushalt der Pferde eingreift und oftmals bei Cushing-Pferden zur Anwendung kommt. Damit ist diesen Pferden bei herkömmlichen Therapieansätzen der Zutritt zu Turnieren ab sofort versperrt. Als Alternativen bieten sich hier natürliche Fütterungsalternativen, die nicht nur ADMR-konform sind, sondern vielfach auch eine sehr gute Verfügbarkeit aufweisen, ohne die sowieso schon belasteten Entgiftungsorgane weiter zu fordern. [url='https://www.cdvet.de/equigreen-cushingmix']EquiGreen CushingMix[/url] ist speziell auf die ernährungsbedingten Bedürfnisse von Pferden und Ponys mit Stoffwechselproblemen ausgerichtet. Mit seiner ausgewogenen Zusammensetzung auf der Basis von Mönchspfeffer, Grünhafer und einigen ausgewählten Kräutern stellt EquiGreen CushingMix eine perfekte Futterergänzung für betroffene Tiere dar. [attach=139,none,530][/attach]
    Pferde sind Lauf- und Fluchttiere. Ihr Bewegungsapparat ist auf Höchstleistung getrimmt, gleichzeitig ein Diffiziles Konstrukt, das ausgesprochen störungsanfällig ist. Hufrehe zählt zu den Erkrankungen, die von Pferdebesitzern am meisten gefürchtet wird. Diese Erkrankung tritt nicht nur akut mit teilweise massiven Schüben auf, sondern bedingt häufig auch irreparable Spätfolgen. Was britische Wissenschaftler allerdings in einer groß angelegten Studie über fast zweieinhalb Jahre mit über 1000 Pferden herausfanden und das Fachmagazin Reiter Revue in seiner jüngsten Ausgabe berichtet, lässt die Pferdeszene aufhorchen. Die Forscher des Royal Veterinary College und des Rossdales Equine Hospital konnten belegen, dass etwa jedes 10. Pferd mindestens einmal pro Jahr einen Reheschub erleidet. Das besorgniserregende an dieser großen Zahl ist dabei in erster Linie, dass der Verlauf dieser schmerzhaften Entzündung der Huflederhaut bei vielen Pferden latent verläuft. Die Schübe treten dabei oftmals nicht mit den charakteristischen Merkmalen wie der weit verbreiteten Schonhaltung auf, bei der die Pferde ihre Hinterbeine weit unter den Körperschwerpunkt schieben, um die Vorderbeine möglichst weitgehend vom Gewicht zu entlasten. Auch die typischen Ringe an den Hufen, die sich nach einem schweren Reheschub einstellen, waren nur bei gerade 25% der betroffenen Pferde zu erkennen. Zwar zeigten fast dreiviertel der erkrankten Tiere diffuse Lahmheitssymptome im Schritt bzw. einen klammen Gang, der am deutlichsten in Wendungen auffiel, doch aufgrund der vielfach fehlenden typischen Rehesymptome wurde nur bei ungefähr der Hälfte der erkrankten Pferde eine entsprechende Diagnose von Seiten der Tierärzte gestellt. Umso mehr ist an dieser Stelle die Aufmerksamkeit der Pferdehalter gefragt, denn eine möglichst kurzfristige intensive Behandlung der betroffenen Pferde erhöht die Chancen für eine vollständige Heilung erheblich. [size=12][i]Fütterung und Hufrehe stehen im Zusammenhang[/i][/size] Doch wie kommt es eigentlich zu dieser weiten Verbreitung der Hufrehe? Pferde sind domestizierte Steppenbewohner. Ihr Verdauungssystem ist auf eine Nahrungsgrundlage abgestimmt, die aus überwiegend energiearmen Gräsern besteht. Der verhältnismäßig kleine Magen und lange Darmtrakt sind auf stetige kleine Futtermengen ausgelegt, die möglichst effizient verstoffwechselt werden sollen. Die Realität der Pferde sieht deutlich anders aus. Hochwertiges energiereiches Futter, gut gedüngte Weiden, die leider kaum wilde Kräuter beherbergen, viele zu große Mahlzeiten und Bewegungsmangel führen zu erheblichen gesundheitlichen Problemen. Das völlig überlastete Verdauungssystem kann seinen Aufgaben nicht im erforderlichen Umfang nachkommen. Es entstehen Toxine, die letztlich zu einer Entzündung der Huflederhaut und damit zu Hufrehe führen können. Abhängig vom Umfang der toxischen Belastung des Verdauungssystems können diese Symptome mehr oder weniger stark auffallen. [size=12][i]Die Konsequenz – weniger ist mehr …[/i][/size] Nahezu jeder Pferdehalter weiß wahrscheinlich, wie ein akuter Reheschub aussieht und was zu tun ist. Die eigentliche und weithin unterschätzte Gefahr geht aber gerade von den kleineren Reheschüben aus. In der vorliegenden Studie aus England wurde die Erkrankung von den Tierärzten nur in etwa 50% der Fälle korrekt diagnostiziert. Es gilt daher die Sensibilität für diese tückische Erkrankung bei den Tierärzten, aber auch den Tierhaltern zu fördern. „Fühlige“ oder „klamm gehende“ Pferde, können genau diese Problematik aufweisen. Die unverzügliche Konsequenz muss nämlich eine radikale Futterumstellung bzw. Futterreduktion sein. Geschieht dies nicht, weil etwa die Ursache der Lahmheitsproblematik nicht richtig erkannt wurde, droht eine weitere Verschlechterung des Gesundheitszustandes. Parallel zur Modifizierung der Fütterung empfiehlt es sich, den Organismus und hier insbesondere den Verdauungstrakt des Pferdes zu unterstützen, denn die Selbstheilungskräfte der Natur vermögen Erstaunliches zu leisten. cdVet hat mit seinem mehrstufigen [url='http://www.cdvet.eu/Download/79308_Darmsanierung_Pferd.pdf']Darmsanierungsprogramm[/url] ein bahnbrechendes Konzept entwickelt, dass den Darm als Zentrum des Immunsystems und des Wohlbefindens in einzigartiger Weise unterstützen kann. [url='https://www.cdvet.de/equigreen-darmrein']EquiGreen DarmRein[/url] enthält rein natürliche Inhaltsstoffe wie u.a. Obstessig, Oregano, Thymian etc., die den Darm dabei unterstützen, ungewollte Schlacke- und Abfallprodukte auszuschwemmen und den Säure-Base-Haushalt wieder ins richtige Gleichgewicht zu bringen, ohne die körpereigenen Entgiftungsorgane weiter zu belasten. Um den Pferdekörper in der Folge vollständig von überflüssigen Stoffwechselabbauprodukten zu befreien, ist es erforderlich, die übrigen Entgiftungsorgane des Körpers in das Gesamtkonzept mit einzubeziehen. Die in EquiGreen ReheX enthaltenen Stoffe wie Mariendistel, Ginkgo, Brennnessel etc. können nachhaltig zur positiven Konditionierung u.a. von Leber und Niere beitragen. Ergänzend zur Fütterung von[url='https://www.cdvet.de/equigreen-darmrein']EquiGreen DarmRein[/url] und [url='https://www.cdvet.de/equigreen-rehex']EquiGreen ReheX[/url] ist die Gabe von [url='https://www.cdvet.de/equigreen-toxivet-sorb']EquiGreen ToxiVet sorb[/url] dringend zu empfehlen. Das enthaltene Bentonit kann aufgrund seiner hohen Resorptionsfähigkeit die freigesetzten Giftstoffe wie etwa Pilztoxine oder Schwermetalle binden und in der Folge über den Verdauungstrakt ausscheiden. Abgerundet wird die cdVet [url='http://www.cdvet.eu/Download/79308_Darmsanierung_Pferd.pdf']Darmsanierung[/url] mit dem Wiederaufbau einer gesunden Darmflora, mit der bereits während der Phase der Entschlackung begonnen werden kann. Die fermentierten Wild- und Gewürzkräuter des EquiGreen DarmAktiv versorgen die Darmflora und unterstützen die optimale Funktion und Resorption der Vitamine und Nährstoffe. [size=12][i]Fazit:[/i][/size] Die gefürchtete Hufrehe tritt bei Pferden in unterschiedlicher Intensität deutlich häufiger auf, als dies bislang weithin angenommen wurde. Der Schlüssel, um dieser besorgniserregenden Entwicklung Herr zu werden, liegt in erster Linie in einer bedarfsgerechten Fütterung. Idealerweise wird der empfindliche Verdauungsorganismus der Pferde mit ausgeklügelten Entgiftungskonzepten unterstützt, die die Vitalität und damit die Lebensqualität der Tiere nachhaltig fördern können.[b]Jedes 10. Pferd leidet jährlich unter einem [/b]
    [b][i][size=12]Hochgiftige Gefahr für Weidetiere[/size][/i][/b] [b][size=12][/size][/b] Es sieht hübsch aus, blüht in üppigem Sonnengelb, bevorzugt naturnah bewirtschaftete Flächen und breitet sich immer weiter aus. Leider trügt der schöne Schein. Halter von Weidetieren wie Pferde, Rinder, Schafe etc. hassen das Jakobskreuzkraut, denn es kann diese Tiere töten - auch im Heu. Ein Beispiel: die Friesenstute Mara sieht erbärmlich aus: Ödeme an den Beinen und der Brust entstellen ihren Körper, das Pferd ist abgemagert bis auf die Knochen und völlig teilnahmslos. Einige Tage später rennt sie immer wieder mit dem Kopf vor die Wand und wandert ruhelos hin und her. Schließlich muss Mara eingeschläfert werden. Die Autopsie bestätigte, was die Tierärztin nach der Analyse der Leberwerte bereits vermutet hat. Die Ursache für Maras Tod ist eine Vergiftung mit PA (Pyrrolizidin-Alkaloide). Die Stute hat eine tödliche Menge von Jakobskreuzkraut (JKK) aufgenommen. Eine Heilung gibt es nicht. [size=14][i][b][size=12] Biologie des Jakobskreuzkrautes[/size][/b][/i][/size] Das Jakobskreuzkraut ist auch unter dem Namen Jakobsgreiskraut bekannt. Im ersten Jahr bildet die Pflanze eine Rosette mit tief geschlitzten Blättern. Von ihrer Pfahlwurzel ausgehend, erstrecken sich zahlreiche Faserwurzeln im Umkreis von 30 cm und mehr. Im zweiten Jahr wächst der aufrechte Stängel, der sich oberhalb der Mitte verzweigt. Erste blühende Pflanzen findet man ab Mitte Juni, die Hauptblütezeit ist Juli. Jakobskreuzkraut ist ein Korbblüher. Die rund 15 bis 20 mm breiten goldgelben Einzelblüten werden aus den innenliegenden Röhrenblüten gebildet, die sehr charakteristisch von 13 gelben Zungenblütenblättern umgeben sind. Ausgewachsene Pflanzen werden leicht 1 m hoch. Die kräftigen Stengel sind meist rot angefärbt. Die Verbreitung der Pflanze erfolgt über ungezählte Samen, die ähnlich wie beim Löwenzahn über den Wind verbreitet werden. Über die Ausdauer des Jakobskreuzkrautes gibt es widersprüchliche Angaben, die zwischen zwei bis drei Jahren und auch bis zu acht Jahren variieren. Beide Beobachtungen sind richtig. Jakobskreuzkraut kommt in der Regel erst im zweiten Jahr zur Blüte. Lässt man es dann ungestört wachsen, blühen und zur Samenreife gelangen, ist es bei Vegetationsende soweit geschwächt, dass es meist im Folgejahr nicht mehr austreibt. Wird das Jakobskreuzkraut jedoch ständig kurz gehalten, bleiben die Rosettenpflanzen sehr vital und über viele Jahre ausdauernd. Aus dieser Beobachtung leiten sich die Bekämpfungsempfehlungen ab: Einfach stehen lassen ist keine Lösung, denn dadurch wird man nur die Mutterpflanze los, während aber gleichzeitig tausende neue Pflanzen entstehen. Das Jakobskreuzkraut wird bereits seit mehreren hundert Jahren in unseren Breiten nachgewiesen. Es gehört zur Familie der Korbblütler – an der Spitze des Stengels wachsen korb­artig mehrere Blüten. Wurzeln, Stängel, Blätter und Blüten sind giftig. Die zweijährige Pflanze siedelt sich bevorzugt auf sonnigen, hellen Standplätzen, mageren Böden mit „offener“ Grasnarbe und auf Wegrändern an. Auch am Rand von Autobahnen hat es jeder schon gesehen. Der Grund: Eine Zeitlang wurde den Grasmischungen für die Bepflanzung von Straßenrandstreifen auch Samen des Jakobskrauts beigemischt. Es mag keine „nassen Füße“ und ist deswegen in Marschgegenden seltener als auf ärmeren Böden. Je ökologischer ein Landwirt arbeitet, desto artenreicher sind die Flächen, desto besser gedeiht das Jakobskreuzkraut. Spät gemähtes Heu ist häufig kontaminiert. Das Jakobskreuzkraut tritt offenbar in großen Wellen auf, jahrzehntelang war es fast verschwunden, um sich dann seit den 1980er-Jahren wieder weiträumig zu verbreiten. So ist es durchaus möglich, dass das Vorkommen in einigen Jahren wieder abebbt. Eine Erklärung hat die Wissenschaft dafür bisher nicht. [size=14] [i][b][size=12]Krankheitsverlauf[/size][/b][/i][/size] Es fängt in der Regel recht harmlos an. Die betroffenen Tiere fressen schlecht, verlieren später sichtlich an Gewicht, ohne dass es eine schlüssige Erklärung gibt. Der Allgemeinzustand der Tiere verschlechtert sich schleichend. Das Gift kann in der Leber nicht abgebaut werden. Die Vergiftung führt sukzessive, aber unweigerlich zum Tod der betroffenen Tiere. [size=14] [i][b][size=12]Symptome der Vergiftung im Überblick[/size][/b][/i][/size] [list][*]Gewichtsverlust [*]Konditionsverlust [*]Häufiges Gähnen [*]„Sonnenbrand“ am Maul und an den weißen Abzeichen [*]Schrunden in der Fesselbeuge (werden leicht mit Mauke verwechselt) [*][url='https://www.st-georg.de/wissen/kolik-beim-pferd-alarmstufe-rot/']Kolik[/url] oder Verstopfung [*]Blut im Kot oder Urin [*]Erhöhte Leberwerte im Blutbild [*]Unruhe, Taumeln, Ataxie, zielloses Umherwandern des Pferdes ­(„Hepatoenzphales Syndrom“) [/list][size=14] [/size] [size=12][i][b]Bekämpfungsmaßnahmen: Penible Weidepflege hilft[/b][/i][/size] Optimale Vermehrungsbedingungen findet das Jakobskreuzkraut auf Weiden mit mangelnder Weidepflege und unterlassener Nachmahd. Besonders häufig ist es daher auf Pferdeweiden anzutreffen. Dort verbreitet es sich zurzeit besonders deshalb so sprunghaft, weil es von den weidenden Pferden meistens mehr gemieden wird als von Rindern oder Schafen und daher in der Pferdeweide viel häufiger zum Aussamen gelangt als in Rinder- oder Schafweiden. In Pferdeweiden findet man außerdem viel häufiger überbeweidete Bereiche und Stellen mit unbewachsenem Boden, auf denen das Kreuzkraut optimale Keimbedingungen findet. Als wichtigste Bekämpfungsmaßnahme muss die Samenbildung der Pflanze verhindert werden. Das bedeutet, dass betroffene Flächen spätestens bei Blühbeginn gemäht werden müssen. Das gilt auch für die Nachmahd der Weideflächen. Bei Auftreten von Einzelpflanzen ist die mechanische Bekämpfung durch Ausreißen oder Ausstechen die sicherste und wirksamste Methode. Zur eigenen Sicherheit sollten Schutzhandschuhe getragen werden, da nach Hinweisen in der Literatur der Wirkstoff auch über die Haut aufgenommen werden kann. Man kann einzelne Pflanzen mitsamt der Wurzel herausreißen, aber auch aus kleinen im Boden verbliebenen Wurzelstücken wachsen neue Pflanzen. Die herausgerissenen Pflanzen dürfen nicht neben der Weide liegen bleiben! Sie müssen verbrannt oder anderweitig entsorgt werden, um eine erneute Aussamung zu verhindern. Sonst können pro Pflanze bis zu 150.000 Samen verstreut werden. Obwohl die Universität Kiel derzeit ein über mehrere Jahre angelegtes Forschungsprojekt betreibt, die Lösungswege für die Eindämmung der weiteren Verbreitung des Jakobskreuzkrauts entwickeln soll, konnten derzeit noch keine praxistauglichen Möglichkeiten zur nachhaltigen Reduktion dieser tödlichen Pflanze gefunden werden. [b][/b] [b][size=12][i]Fazit[/i][/size][/b] Die Gefahr, die vom Jakobskreuzkraut ausgeht ist unbestritten erheblich. Allen Haltern von Weidetieren bleibt daher nur ein Ausweg. Alle Weiden müssen regelmäßig gründlich kontrolliert werden und etwaig vorhandene Pflanzen müssen unbedingt vollständig – also mit ihren Wurzeln entfernt werden. Anschließend sollten sie nach Möglichkeit verbrannt werden. Das dabei die gesetzlichen Vorgaben einzuhalten sind, sollte selbstverständlich sein. Bitte unbedingt beachten: Die Gefahr im Heu ist nochmal größer, da die Bitterstoffe der Pflanze nach und nach abgebaut werden. Dadurch sinkt die Hemmschwelle der Tiere für die Aufnahme der Pflanze erheblich. Folglich muss unbedingt darauf geachtet werden, dass das Heu aus Grasbeständen stammt, die frei von Jakobskreuzkraut sind. Dies gilt besonders bei Heu aus einer Spätmaht.
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