Beiträge von NaNu

    [url='https://www.cdvet.de/detail/index/sArticle/4998/number/1285']EquiGreen Futteröl[/url] ist eine Mischung aus hochwertigen kaltgepressten Pflanzenölen. Kaltgepresstes Leinöl in Lebensmittelqualität bildet die Grundlage dieses rein natürlichen Futteröls. Durch die beigemischten Funktionsöle (Bio-Schwarzkümmelöl, Bio-Nachtkerzenöl, Weizenkeimöl, Kürbiskernöl) wird eine optimale, ausgewogene Versorgung mit essentiellen Fettsäuren gesichert. [b]Zusammensetzung:[/b] [b]Zusammensetzung:[/b] Leinöl, Bio-Schwarzkümmelöl (7%), Bio-Nachtkerzenöl (3%), Weizenkeimöl, Kürbiskernöl Öko Kontrollstelle DE-ÖKO-001 Nicht EU Landwirtschaft [b]Analytische Bestandteile und Gehalte:[/b] Rohprotein < 0,3%, Rohfett 99,6%, Rohfaser < 0,5%, Rohasche < 0,4%, Natrium < 0,02% [b]Fütterungsempfehlung:[/b] je nach Bedarf Ponys: 5 - 20ml, Großpferde: 15 - 40ml [url='https://www.cdvet.de/detail/index/sArticle/4998/number/1285'][attach=136,none,1663][/attach][/url]
    Vor Würmern graut es den meisten Pferdebesitzern. Schlagwörter, wie Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit, stumpfes Haarkleid, Abmagerung, Wachstumshemmung, Durchfall, Husten, Nasenausfluss, Entzug von Nährstoffen, Schädigung der Magen-Darm Schleimhaut usw. schwirren den Pferdebesitzern im Kopf herum. Doch was ist da überhaupt dran? [b][/b] [b]Welcher Wurm lauert wo?[/b] Der [b]Spulwurm[/b] hat eine Vorliebe für jüngere Pferde und Fohlen, Pferde ab 2 Jahren können sich zwar infizieren, erkranken jedoch nicht zwangsläufig, da sie eine Immunität aufbauen können. Die Infektion erfolgt über die Spulwurm-Eier, die jahrelang infektiös sind, da sie gegenüber Umwelteinflüssen, wie Trockenheit, Temperaturschwankungen und chemischen Mitteln äußerst resistent sind. Hat die Larve ihren zukünftigen Wirt gefunden, richtet sie durch die Wanderung übers Blut, die Leber und die Lunge in den Darm großen Schaden an. Die erwachsenen Würmer machen es sich im Dünndarm gemütlich. Da sie sind mit ihren 5-50 cm extrem groß und bleistiftdick sind, besteht die Gefahr des Darmverschlusses (Kolik), des Darmrisses (Bauchfellentzündung, Tod) und der Darmentzündung (Durchfall). Die Ansteckung mit dem 2,5-4 cm großen [b]Bandwurm[/b] erfolgt ausnahmslos in Verbindung mit der Moosmilbe (Zwischenwirt). Die Moosmilbe fühlt sich besonders auf feuchten Weiden wohl, aber auch Heu und Stroh werden gerne von ihr angenommen. Über die Aufnahme von infizierten Moosmilben gelangt das Bandwurm- Zwischenstadium in seinen Wirt, das Pferd. Dort heften sie sich an die Darmschleimhaut des Dünn- und Dickdarms. Der Kreislauf schließt sich wieder, wenn die Eier mit dem Kot ausgeschieden werden. Der Befall verläuft häufig unbemerkt, da erst ein massenhafter Befall für Verdauungsstörungen. Durchfall, Abmagerung und Kolik sorgt. [b]Große Strongyliden, [/b]auch unter dem Namen ,,großer Blutwurm‘‘ bekannt zählten einst zu den meist gefürchtetsten Magen-Darm-Parasiten. Im Laufe der Zeit hat dieser jedoch an Bedeutung verloren. Es existieren drei Arten: Strongylus vulgaris, Strongylus edentatus und Strongylus equinus. Die Aufnahme erfolgt über infektiöse Larven auf der Weide. Durch die Wanderung im Blut zu den großen Darmgefäßen richtet sie die größten Schäden an. Ihr Ziel ist die Innenauskleidung der Darmarterien. Die erwachsenen Würmer, die bis zu 2,5 cm groß sind, heften sich an die Darmschleimhaut vom Blind- und Dickdarm. Gefäßwandentzündungen mit Bildung von Blutgerinnseln, gestörte Blutversorgung, Koliken, Lahmheit der Hinterbeine, Aneurysmen, mangelnder Appetit, Gewichtsverlust und Fieber stellen mögliche Folgen dar. 50-60 verschiedene Wurmarten werden durch die [b]kleinen Strongyliden (kleine Palisadenwürmer) [/b]zusammengefasst. Sie sind die Parasiten, die am meisten in Deutschland verbreitet sind. Auch hier erfolgt die Infektion durch Aufnahme der infektiösen Wurmlarven auf der Weide. Der Befall führt nicht selten zu heftigem Durchfall, der innerhalb kürzester Zeit zum Tod führen kann. Sie schädigen systematisch die Darmwand, was zu Blind- und Dickdarmentzündung, Durchfall, Kolik, Appetitmangel, Abmagerung, Leistungsminderung, Wassereinlagerungen und zur larvalen Cyathostominose führen kann. Noch eine schlechte Nachricht: viele Arten sind bereits gegen den Wurmkur-Wirkstoff Benzimidazol resistent. Weibliche Dasselfliegen legen ihre Eier im Regelfall auf die Vorderbeine und werden durch ablecken und beknabbern vom Pferd aufgenommen. Und schon schlüpfen die Larven in der Mundhöhle und dringen in die Mundschleimhaut ein. Da sind sie die [b]Magendasseln[/b]. Die 1,5 cm große Larve heftet sich mittels Mundhaken an die Magenschleimhaut, dort kommt es zu Entzündungen der Magenschleimhaut, die Produktion von Magensäften wird gestört – Koliken werden ausgelöst. Für ein unschönes Aussehen der Schweifrübe sorgen die [b]Pfriemenschwänze[/b]. Die Weibchen legen ihre Eier perlschnurartig an der Schweifrübe ab, diese führen zu starkem Juckreiz, das Pferd scheuert sich, Schweifhaare fallen aus. Fallen die Eier in die Einstreu, setzen sie ihre Entwicklung in der Schleimhaut des Blind- und Dickdarmes bis zur Geschlechtsreife fort. -[i] Würmer auf ein [/i][i]Minimum[/i][i] beschränken![/i] [b][/b] [b]Hygiene[/b] Hygiene auf der Weide und im Stall ist das A und O. Die Weide stellt die häufigste Infektionsquelle dar, umso wichtiger ist es Kot regelmäßig abzusammeln und Koppelwechsel durchzuführen. Um 100% sicher zu gehen, können Kotstellen mit einer offenen Gasflamme bearbeitet werden, Endstation für Wurm, Ei und Larve. Auch eine Misch-/ Wechselbeweidung mit Wiederkäuern ist sinnvoll. Im Stall ist darauf zu achten, dass Kot täglich entfernt wird, Boxen trocken gehalten werden und Tiefstreu vermieden wird. [b][/b] [b]Kotprobe[/b] Nicht immer befinden sich im Kot des Pferdes Würmer, da die Wurmeier nicht kontinuierlich ausgeschieden werden. Der Befund spiegelt nicht immer die Realität wider. Zudem ist es in größeren Betrieben schwer und kostspielig von allen Pferden Kotproben zu nehmen. [b][/b] [b]Leben und leben lassen[/b] Die Vernichtung aller Würmer steht auf dem Strategieplan vieler Pferdebesitzer. Mehrmals im Jahr wird dafür auf chemische Entwurmungsmittel zurückgegriffen. Paradox, finden Sie nicht? Tag für Tag wird versucht, die Ernährung des Pferdes natürlicher, ursprungsgemäßer zu gestalten. Aber bei den chemischen Entwurmungsmitteln speilt es keine Rolle, da wird zweifellos in Kauf genommen, dass es sich um Chemiekeulen handelt, denn die Würmer müssen ja schließlich weg. Ohne Rücksicht auf Verluste, viele Nebenwirkungen bis hin zu Todesfolgen werden gebilligt. Muss das überhaupt sein? Was war denn damals, als es noch keine Wurmkuren gab? Siehe da, die Pferde wurden nicht von den Würmern ausgerottet. Dabei dienten Pferde früher als Transportmittel, ihre Hinterlassenschaften überall. Ein durch Würmer geschwächtes Pferd hätte die Leistungen, die von ihm abverlangt wurden, nie erbringen können. Also wollen die Würmer unser Pferd doch nicht von innen vernichten? Nein, das steht in der Regel nicht auf ihrem Plan. Er will ja auch ,,nur‘‘ überleben und das kann er zwangsläufig nur dann, wenn er seinen Wirt nicht tötet. Wenn er nicht direkt vom Immunsystem eliminiert wird, besteht eine Chance auf Partnerschaft zwischen Pferd und Wurm. Eine Art Tauschgeschäft. Der Wurm erfüllt lebensnotwendige Aufgaben, schädigt das Pferd nicht, dafür wird er mit Nahrung versorgt. Eine Symbiose ist entstanden. So funktioniert es bei vielen anderen vermeintlichen Störenfrieden auch: Bakterien, Viren, Pilze…sie sind immer irgendwo im Pferd und dem Pferd geht es trotzdem gut. Fazit: wurmfrei ist kein Pferd, faktisch unmöglich. Das soll nun nicht heißen, dass man einen [b]starken[/b] Wurmbefall vernachlässigen sollte, in solchen Fällen muss der Tierarzt kontaktiert werden. [b][/b] [b]Zauberwort Immunsystem[/b] Ein gut ausgebildetes Immunsystem ist in der Lage, mit den Würmern fertig zu werden. Die Mehrheit der Pferde ist mit Würmern befallen und kommt damit gut zurecht, solange die Würmer keine Oberhand gewinnen. Bei den Spulwürmen benötigt das Immunsystem nur circa ein Jahr, dann hat es sie fest im Griff. Um die drei Jahre dauert es bei den Palisadenwürmern und den Strongyliden, danach kann das Immunsystem den Befall regulieren. Ein Leben lang. Könnte das nicht etwas mit einem Training für das Immunsystem zu tun haben, damit sich die Immunzellen nicht gegen den eigenen Körper richten? Aber solche Fragen sind wohl in der modernen Veterinärmedizin nicht erwünscht.Achten sie auf ein starkes Immunsystem bei Ihrem Pferd. Aber nur ein junges Immunsystem ist lernfähig, das Ältere nur bedingt. Folglich muss sich das Pferd so früh wie möglich mit den Würmern auseinandersetzen. Könnte das nicht etwas mit einem Training für das Immunsystem zu tun haben, damit sich die Immunzellen nicht gegen den eigenen Körper richten? Auch würde das Immunsystem gleichzeitig lernen, später die Wurmlarven abzuwehren? Aber solche Fragen sind wohl in der modernen Veterinärmedizin nicht erwünscht. [b][/b] [b]Ernährungsbedingte Unterstützung[/b] Eine sichere Grundlage bildet eine natürliche, ausgewogene Ernährung. Ein Mangel an Kräuterinhaltstoffen, wie Saponinen, Bitterstoffen und Gerbstoffen kann zu einer erhöhten Anfälligkeit für überhöhten, krankhaften Wurmbesatz führen. In freier Wildbahn konnten Pferde die wurmfeindlichen Kräuter nach Bedarf aufnehmen. Aufgrund der reduzierten Pflanzenvielfalt haben die Pferde heute nicht mehr diese Möglichkeit. Deshalb sollte für eine ernährungsbedingte Stärkung der Verdauung im Bezug auf Wurmbesatz [u][url='https://www.cdvet.de/equigreen-wurm-o-vet-forte']EquiGreen Wurm-o-Vet forte[/url] gefüttert [/u]werden. Mit natürlichen Kräutern wird ein wurmfeindliches Milieu geschaffen, für die Würmer wird es ungemütlich. [b][/b]
    [b][size=10]EquiGreen Futteröl[/size][/b][size=10] ist eine Mischung aus hochwertigen kaltgepressten Pflanzenölen. Kaltgepresstes Leinöl in Lebensmittelqualität bildet die Grundlage dieses rein natürlichen Futteröls. Durch die beigemischten Funktionsöle (Bio-Schwarzkümmelöl, Bio-Nachtkerzenöl, Weizenkeimöl, Kürbiskernöl) wird eine optimale, ausgewogene Versorgung mit essentiellen Fettsäuren gesichert. Ergänzungsfuttermittel für Pferde[/size] [b][size=10][/size][/b] [size=10][b]Zusammensetzung:[/b] [b]Zusammensetzung:[/b] Leinöl, Bio-Schwarzkümmelöl (7%), Bio-Nachtkerzenöl (3%), Weizenkeimöl, Kürbiskernöl Öko Kontrollstelle DE-ÖKO-001 Nicht EU Landwirtschaft[/size] [b][size=10][/size][/b] [size=10][b]Analytische Bestandteile und Gehalte:[/b] Rohprotein < 0,3%, Rohfett 99,6%, Rohfaser < 0,5%, Rohasche < 0,4%, Natrium < 0,02%[/size] [b][size=10][/size][/b] [size=10][b]Fütterungsempfehlung:[/b] je nach Bedarf Ponys: 5 - 20ml, Großpferde: 15 - 40ml Nach dem Öffnen gekühlt und dunkel aufbewahren und innerhalb von 6 Wochen verbrauchen![/size] [attach=132,none,941][/attach]
    Jeder Hundehalter wünscht sich einen rundum gesunden Hund. Gesunde Knochen bilden das Fundament, gesunde Zähne und Blutgefäße sind für einen funktionierenden Organismus ebenso wichtig. Die Proteine Osteocalcin und MGP sind für diese Funktionen zuständig. Aber nicht immer sind die Proteine aktiv und können ihre Aufgabe erfüllen. Das kann an einem Mangel in Form von Vitamin K2 Menachinon liegen. Menachinon ist in der Lage, die Proteine zu aktivieren, was bei einem Mangel nicht passiert. Achten Sie deshalb darauf, dass ihrem Hund Vitamin K2 in ausreichender Menge zur Verfügung steht. Wie? In vielen synthetischen Futtermitteln ist zwar Vitamin K3 enthalten, leider eine unnatürliche Form, die im Humanbereich bereits verboten ist, jedoch günstig in der Herstellung ist. Die gewünschte Wirkung auf die Calciumeinlagerung hat es nicht. In unseren Fit CROCK Produkten finden Sie das Vitamin K2 in natürlicher Form vor, das heißt Calcium kann sich nicht mehr unkontrolliert im Organismus herumtreiben und kann sich ,,planmäßig‘‘ an den richtigen Orten einlagern. Wie schaffen wir das? Das natürliche Vitamin K2 wird bei Pflanzenfressern durch Eigenfermentation im Dickdarm und bei Wiederkäuern auch in den Vormägen gebildet. Aufgrund dessen, dass wir Tiere aus Weidehaltung für unsere Produkte auswählen, können diese das Vitamin K2 naürlich synthetisieren und unter dem Strich auch unseren Hunden zur Verfügung stellen. [url='https://www.cdvet.de/shop/hund/ernaehrung/trockenfutter/'][attach=129,none,710][/attach][/url] [url='https://www.cdvet.de/shop/hund/ernaehrung/trockenfutter/'][attach=130,none,1138][/attach][/url]
    [url]https://www.cdvet.de/propolisherbal[/url]FIP ist eine ansteckende Krankheit, jedoch keine klassische Infektionskrankheit. Die Bauchfellentzündung wird durch das Coronavirus ausgelöst, jedoch nicht direkt. Dieser Virus ist zunächst harmlos. Die Ansteckung erfolgt über den Kot von Katzen, die ihn zwar in sich tragen, jedoch selbst gesund sind. Die Infektion erfolgt meist in einem Alter von 5-8 Wochen. Ist die Katze gesund, äußert sich die Erkrankung zum Beispiel in einem Durchfall von ein paar Tagen. Nun kann es passieren, dass die Vieren sich chronisch in der Darmschleimhaut einnisten und die Katze somit gesund erscheint, jedoch ebenfalls zu einer Ausscheiderin von wird. Man weiß noch nicht genau, wie der Mechanismus funktioniert, doch bei einer solchen Trägerkatze kann zum Beispiel ein geschwächtes Immunsystem dafür sorgen, dass das harmlose Coronavirus zum krankmachenden FIP-Virus mutiert. Nun zeigen sich FIP-Symptome. Betroffen sind vor allem junge Tiere, jedoch erfolgt die Mutation oft erst längere Zeit nach Infektion mit dem Coronavirus. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Mutation stattfindet, hängt scheinbar von der Menge der Viren ab, mit der die Katze konfrontiert ist (Tierheime, Haushalte mit vielen Katzen, Katzenzuchten). [b]Symptome[/b] Die Symptome einer FIP sind wenig spezifisch. Es besteht [list][*]Fressunlust [*]Apathie [*]Manchmal Fieber [*]Gewichtsverlust [*]In der Bauch-, manchmal auch in der Brusthöhle bildet sich Flüssigkeit [list][*]Gelblich, leicht zähflüssig, reich an Eiweiß [/list][*]hier fehlen solche Ergüsse [*]Katzen in Kleingruppen von 2-3 Tieren halten [list][*]Große Gruppen vermeiden, da dadurch das Infektionsrisiko durch das Coronavirus steigt [/list][*]Näpfe sollten nicht zwischen unterschiedlichen Katzengruppen ausgetauscht werden [*]Häufige Reinigung der Schlafplätze und Toiletten [*]Toilettenformel: (Anzahl der Katzen = Anzahl der Katzenklos) + 1 [*]Katzen, die viele Viren ausscheiden von den anderen trennen [list][*]Über mehrfache Kotuntersuchungen erkennbar [/list][/list] Feuchte FIP: [list][*]-In der Bauch-, manchmal auch in der Brusthöhle bildet sich Flüssigkeit Gelblich, leicht zähflüssig, reich an Eiweiß [/list] Trockene FIP: [list][*]hier fehlen solche Ergüsse [/list] FIP verläuft in der Regel tödlich. Die Diagnose zu dieser Erkrankung zu stellen ist manchmal leicht, manchmal aber auch extrem schwierig. Manchmal kann sie erst nach dem Tod der Katze festgestellt werden. Erkrankte Katzen, bei denen eine herkömmliche Therapie mit Antibiotika und Entzündungshemmer nicht anschlägt, wird die Euthanasie empfohlen, auch wenn eine gewisse Unsicherheit in der Diagnose bleibt. [b]Vorbeugung durch Impfung?[/b] Der Entwickelte Impfstoff hat sich als sehr umstritten herausgestellt. Er unterbindet eine Mutation der Coronaviren zu FIP-Viren nicht und ist damit wirkungslos, wenn er Katzen verabreicht wird, die bereits mit dem Coronavirus infiziert sind. Da ein Großteil der Katzen diesen Virus in sich trägt ist es fast unmöglich den Katzen den Impfstoff vor einer Infektion mit dem Coronavirus zu verabreichen. Der Nachweis des Coronavirus gestaltet sich ebenfalls schwierig, wenn er sich in der Darmschleimhaut festgesetzt hat, da der Titer im Blut dann trotzdem oft negativ ist. Hat man in Ausnahmefällen Coronavirusfreie Katzenbestände, wie beispielsweise eine geschlossene Zucht, hat man dennoch das Problem, dass geimpfte Tiere dann einen erhöhten Corona-Titer aufweisen und nicht mehr von erkrankten Tieren zu unterscheiden sind. [b]Haltung[/b] [list][*]Katzen in Kleingruppen von 2-3 Tieren halten [list][*]Große Gruppen vermeiden, da dadurch das Infektionsrisiko durch das Coronavirus steigt [/list][*]Näpfe sollten nicht zwischen unterschiedlichen Katzengruppen ausgetauscht werden [*]Häufige Reinigung der Schlafplätze und Toiletten [*]Toilettenformel: (Anzahl der Katzen = Anzahl der Katzenklos) + 1 [*]Katzen, die viele Viren ausscheiden von den anderen trennen [list][*]Über mehrfache Kotuntersuchungen erkennbar [/list][/list] [b]Fütterung und ernährungsbedingte Unterstützung[/b] Man kann die Katze vielleicht nur bedingt von einer Aufnahme des Coronavirus schützen. Jedoch kann man durch eine optimale Fütterung das Immunsystem stärken und die Selbstheilungskräfte anregen. Generell sollte auf die Ernährung der Katze großen Wert gelegt werden. Da es sich bei Katzen genetisch um „Wüstenbewohner“ handelt, erfolgte die Flüssigkeitsaufnahme über das erlegte Tier. Trockenfutter ist für Katzen somit gänzlich ungeeignet! Die Ernährung sollte sich am Beispiel der Natur orientieren. Bei den meisten Beutetieren sieht das in etwa so aus: [list][*]Muskelfleisch [*]Knochen [*]Innereien (hierbei hat insbesondere Leber eine Sonderstellung) [*]Haut & Fett [*]Blut [*]Sehnen und Knorpel [*]Fell/Gefieder -> Ballaststoffe [*]Wasser [/list]Aus diesem Grund ist auch bei Katzen das Thema BARF nicht zu verachten. Zusammen mit [url='https://www.cdvet.de/fit-barf-mineral-cat']Fit-BARF Mineral Cat[/url] und einem hochwertigen Öl schafft man somit die Basis für eine gesunde Katze. Des Weiteren sollte man den Darm stärken, denn an dem Satz, „die Gesundheit liegt im Darm“, ist durchaus sehr viel dran. Auch das Immunsystem ist von dem funktionierenden Darm abhängig. Unterstützen Sie also die Darmflora durch eine regelmäßige Gabe von [url='https://www.cdvet.de/felitatz-darmflora-50ml-neu']feliTATZ Darmflora[/url]. Eine optimale Unterstützung für das Immunsystem bietet außerdem [url='https://www.cdvet.de/propolisherbal']PropolisHerbal[/url] mit seinem enthaltenen Propolispulver dem Vitamin C aus Sanddornbeeren und vielem mehr. Verweigert die Katze die Futteraufnahme sollte bedacht werden, dass die Stimulation zur Nahrungsaufnahme erhöht werden kann. Erfahrungsgemäß kann die Futteraufnahme durch Moderate Erwärmung des Futters Fett Selbstgekochte salzfreie Brühe Kleine Mengen Ei, Schmand, Schinken oder verdünnte Sahne Babynahrung (z.B. Geflügelmix) Fisch gesteigert werden. [b]Nahrungsverweigerung stellt eine Gefahr dar![/b] Katzen sind bei unterlassener Nahrungsaufnahme deutlich gefährdeter als andere Tierarten. Die Energiereserven des Körpers sind so klein, dass er schon nach kurzer Fastenzeit beginnt, seine eigenen Ressourcen anzugreifen.
    Bei der Katzenseuche handelt es sich um eine hoch ansteckende Allgemeinerkrankung, die hauptsächlich junge (6-16 Wochen alt), kranke und ungeimpfte Katzen betrifft. Die Todesrate ist sehr hoch, da nur wenige Stadien durchlaufen werden müssen, bis die Katze stirbt. Selten fallen der Katzenseuche ältere Katzen zum Opfer und wenn doch, verläuft sie bei diesen fast unbemerkt. [b]Wie gelangt der Virus in den Organismus der Katze?[/b] [list][*]über: Körperflüssigkeiten [*]direkter Kontakt von Katze zu Katze [*]indirekter Kontakt (Futterschüsseln, Transportboxen) [*]Vektoren: Flöhe und andere Insekten [*]Katzen, die die Katzenseuche überlebt haben, können den Virus monatelang mit dem Kot ausscheiden [/list]Äußerst widerstandsfähiger Virus- resistent gegenüber einfrieren und austrocknen; kann Monate bis Jahre überleben; unempfindlich gegenüber den meisten Desinfektionsmitteln [b]Wie äußert sich die Katzenseuche? [/b] [list][*]Müdigkeit, Fressunlust [/list] [list][*]Problematiken im Magen-Darm-Bereich (Erbrechen, blutiger Durchfall) [*]Fieber [*]Katzen drohen auszutrocknen [*]Äußert sich die Katzenseuche in den ersten Tagen nach der Geburt kann es zu Hirnschäden (Kleinhirn-Hypoplasie) und Blindheit kommen (Netzhaut-Dysplasie) [/list][b]Wie kann die Katzenseuche festgestellt werden?[/b] [list][*]Bei Verdacht sollte die Katze unbedingt einem Tierarzt vorgestellt werden [*]Blutuntersuchung (Leukopenie: Verminderung der weißen Blutkörperchen) [*]Kotuntersuchung [/list] [b]Wie kann die Katzenseuche behandelt werden?[/b] [list][*]Versorgung mit elektrolythaltigen Infusionen [*]Breitband Antibiotika [*]Antiemetika [*]Interferone [*]In schweren Fällen: Bluttransfusion [/list] Hohe Sterblichkeitsrate trotz Therapie (je älter die Katze ist, umso höher kann die Heilungschance sein) [b]Wie kann die Katzenseuche vorgebeugt werden?[/b] [list][*]Impfung (Auffrischung beachten) [*]Schlafplatz, Futternapf, Katzentoilette regelmäßig reinigen [/list] [b]Wie kann über die Ernährung unterstützt werden?[/b] Ein starkes Immunsystem ist in jedem Fall ein wichtiger Faktor. Ein gut funktionierendes Abwehrsystem kann unliebsame Eindringlinge, wie Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten durch gebildete Antikörper und Immunzellen abwehren. Kommt es dennoch zu einer Infektion, sind die Anzeichen einer Erkrankung häufig weniger ausgeprägt. [url='https://www.cdvet.de/propolisherbal']PropolisHerbal[/url] kann durch eine optimale Versorgung mit Vitaminen, Spurenelementen, Aminosäuren und ausgesuchten Kräutern die physiologischen Organfunktionen und Stoffwechselvorgänge bei Infektionen und geschwächtem Immunsystem unterstützen. Da eine Fehlernährung das Immunsystem zusätzlich schwächen kann, sollte großer Wert auf eine naturnahe Fütterung gelegt werden, Stichwort Barfen. Zusätzlich kann [url='https://www.cdvet.de/felitatz-darmflora-50ml-neu']feliTATZ[/url] Darmflora gefüttert werden, um die natürliche Schutzfunktion des Darms wiederherzustellen und ein willkommenes Milieu für förderliche Bakterien zu schaffen, die fleißige Helfer des Immunsystems sind und einen positiven Einfluss auf die Verdauungssäfte, Enzyme und die Darmschleimhaut haben.
    Statistiken zeigen, dass weltweit 2-10% der Katzen an Katzenleukämie leiden, 80% dieser Katzen sterben innerhalb von drei Jahren. Ausgelöst wird die Leukämie durch feline Leukämie Viren (FeLV). Es handelt sich um die am häufigsten zum Tode führende Viruserkrankung der Katze. [b]Wie gelangen die Viren in meine Katze?[/b] [list][*]der Virus kann nur kurzzeitig in der Umwelt überleben [*]Viren werden durch den Speichel in die Außenwelt abgegeben (gegenseitiges Putzen, gemeinsame Futter- und Trinkgefäße, Katzentoiletten) [*]Für eine Übertragung ist direkter Kontakt notwendig [*]Viren gelangen über den Nasen-Rachenraum zu den Lymphknoten und letztlich zum Knochenmark [*]Besonders gefährdet: Jungkatzen, da sie noch ein schwaches Immunsystem besitzen (ältere Katzen können eine Immunität entwickeln) [/list] [b]Anzeichen der Katzenseuche:[/b] Typen: FeLV A, FeLV B und FeLV C. Die Typen B und C treten grundsätzlich immer zusammen mit Typ A auf und sind alleine nicht infektiös! Typ B und C können nur mit Hilfe des Typs A krankmachend wirken [list][*]Infizierte Tiere sind lange Zeit klinisch gesund (latente Infektion) durch ein geschwächtes Immunsystem/Stress kann es zu einer Reaktivierung der Infektion kommen [*]Mache Katzen infizieren sich zwar, sind aber in der Lage nach kurzer Zeit die Viren wieder auszuschleusen (Viren erreichen nicht das Knochenmark) [*]Vielfältige Krankheitserscheinungen: [*]Fressunlust [*]Abmagerung [*]Lustlosigkeit [*]vermehrtem Schlaf [*]mattes Fell [*]viel Trinken [*]Zahnfleischentzündung [*]schlecht heilende Wunden und Abszesse [*]Gelbsucht [*]Fieberschübe [*]Erbrechen [*]Durchfall [*]Verstopfung [*]Blut im Kot [*]Katzenschnupfen [*]Entzündung des Rachenraumes [*]Lungenentzündung [*]Atemnot [*]Blutarmut (Anämie) [*]Vermehrte oder verminderte weiße Blutkörperchen (Leukozyten) [*]Lymphknotenschwellungen [*]Lymphosarkome (Tumore der lymphatischen Organe) [*]Tumore der inneren Organe [*]Nierenerkrankungen [*]Lebererkrankungen [*]Schwächung des Immunsystems (jedes weitere Bakterium, Virus kann zur Gefahr für die Katze werden!Katzen sterben häufig an einer Sekundärinfektion) [/list] [b]Nachweis Katzenleukämie[/b] Aufgrund der vielfältigen klinischen Symptome ist eine eindeutige Diagnosestellung nicht immer möglich [list][*]Antikörpernachweis (sicheres Testverfahren, wichtige Hinweise auf bestehende Immunität) [*]FeLV-Antigen-Schnelltest (mind. 2 Mal durchführen, da der Test nicht immer sicher ist) [*]PCR-Test [*]Transiente (vorübergehend) Infektion [/list]Persistente (bestehen bleibend) Infektion [b]Schutz vor der Katzenleukämie[/b] [list][*]Impfung [*]in einem frühen Stadium kann die Unterstützung des Immunsystems helfen [*]Das FeLV wird durch Wasch- und Desinfektionsmittel zerstört [/list] [b]Ernährungsbedingte Unterstützung[/b] Ein starkes Immunsystem ist in jedem Fall ein wichtiger Faktor.Ein gut funktionierendes Abwehrsystem kann unliebsame Eindringlinge, wie Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten durch gebildete Antikörper und Immunzellen abwehren.Kommt es dennoch zu einer Infektion, sind die Anzeichen einer Erkrankung häufig weniger ausgeprägt. [url='https://www.cdvet.de/propolisherbal']PropolisHerbal[/url] kann durch eine optimale Versorgung mit Vitaminen, Spurenelementen, Aminosäuren und ausgesuchten Kräutern die physiologischen Organfunktionen und Stoffwechselvorgänge bei Infektionen und geschwächtem Immunsystem unterstützen. Da eine Fehlernährung das Immunsystem zusätzlich schwächen kann, sollte großer Wert auf eine naturnahe Fütterung gelegt werden, Stichwort Barfen. Zusätzlich kann [url='https://www.cdvet.de/shop/felitatz/']feliTATZ[/url] Darmflora gefüttert werden, um die natürliche Schutzfunktion des Darmswieder herzustellen und ein willkommenes Milieu für förderliche Bakterien zu schaffen, die fleißige Helfer des Immunsystems sind und einen positiven Einfluss auf die Verdauungssäfte, Enzyme und die Darmschleimhaut haben.
    Ballaststoffe stammen zum Großteil aus pflanzlichen Lebensmitteln und sind unverdaulich. Dennoch übernehmen sie wichtige Aufgaben im Verdauungsprozess. Eine ihrer wichtigsten Aufgaben ist es, dafür zu sorgen, dass die Darmschleimhaut keinen Bakterien zum Opfer fällt und von diesen wahrhaftig aufgefressen wird. Die Verantwortlichen gehören eigentlich zu den nützlichen Darmbakterien. Wenn ihnen die Nahrungsgrundlage im Darm fehlt, werden sie zum Feind der Darmschicht. Sie fangen an Löcher in die Schleimhaut zu fressen. Folge: Der Schleim wird dünn und verliert nach und nach seine natürliche Abwehrfunktion gegenüber den pathogenen Keimen. Die Hunde können schneller erkranken, verlieren an Gewicht und ihr Wohlbefinden ist gestört. Damit dieser Fall nicht eintritt, sorgt [url='https://www.cdvet.de/shop/hund/ernaehrung/trockenfutter/']Fit Crock[/url] vor. Es enthält eine Reihe hochwertiger, natürlicher Ballaststoffe, die die Bakterien füttern. Das Repertoire der Ballaststoffe ist aber noch wesentlich größer. Sie regen die Darmtätigkeit an und die enthaltene Rohfaser sorgt für einen natürlichen Säuberungseffekt im Darm. Ballaststoffe sind also nicht nur Ballast, sondern eine Wunderwaffe für den Darm und dieser legt schließlich den Grundstein für einen gesunden Organismus. [url='https://www.cdvet.de/shop/hund/ernaehrung/trockenfutter/'][attach=125,none,710][/attach][/url][url='https://www.cdvet.de/shop/hund/ernaehrung/trockenfutter/'][attach=126,none,1190][/attach][/url]
    Ausführliche Infos zu Glyphosat finden Sie unter anderem hier: [url]http://www.gaea.de/userfiles/file/Downloads/2013/dammkultur/krueger_uni_leipzig_glyphosatwirkung_%20auf_%20biol_systeme.pdf[/url] GLYPHOSAT haltige Pflanzenschutzmittel: Ihre Wirkung auf biologische Systeme Monika Krüger, Jürgen Neuhaus, Arwad Shehata, Wieland Schrödl Institut für Bakteriologie und Mykologie Universität Leipzig Arthur Schopenhauer Jede Wahrheit durchläuft drei Phasen: In der ersten wird sie verlacht In der zweiten wird sie wild bekämpft In der dritten wird sie als Selbstverständlichkeit akzeptiert
    Ausführliche Infos zu Glyphosat finden Sie unter anderem hier: [url]http://www.gaea.de/userfiles/file/Downloads/2013/dammkultur/krueger_uni_leipzig_glyphosatwirkung_%20auf_%20biol_systeme.pdf[/url] GLYPHOSAT haltige Pflanzenschutzmittel: Ihre Wirkung auf biologische Systeme Monika Krüger, Jürgen Neuhaus, Arwad Shehata, Wieland Schrödl Institut für Bakteriologie und Mykologie Universität Leipzig Arthur Schopenhauer Jede Wahrheit durchläuft drei Phasen: In der ersten wird sie verlacht In der zweiten wird sie wild bekämpft In der dritten wird sie als Selbstverständlichkeit akzeptiert
    Die Verdauung beginnt mit der Selektion von geeignetem Futter. Im Anschluss daran wird das aufgenommene Futter im [b]Maul[/b] eingespeichelt, der Speichel des Pferdes enthält Natriumbikarbonate, die dazu dienen, das Säure- Basen Gleichgewicht zu erhalten und die Magensäure abzupuffern. Der Futterbrei gelangt über den [b]Schlund[/b] in den Magen des Pferdes. Der Schlund des Pferdes ist ein kräftiger Muskelschlauch mit feuchtem Milieu. An dieser Stelle ist darauf zu achten, dass quellfähige Futtermittel vor dem Füttern eingeweicht werden, da es sonst zu einer Schlundverstopfung kommen kann. In freier Wildbahn nehmen Pferde über den Tag verteilt viele kleine Portionen auf, aus diesem Grund ist der Pferde[b]magen[/b] mit ca. 15 L relativ klein. Deshalb sollten Pferde täglich mehrere kleine Portionen Kraftfutter erhalten, um Magengeschwüren bzw. Magenbeschwerden vorzubeugen. Danach gelangt das Futter in den [b]Dünndarm[/b]. Hier werden vor allem die schnell verdaulichen Bestandteile des Futters verarbeitet, Proteine, Fette und Kohlenhydrate. Enthält das Futter zu hohe Anteile an Stärke und Zucker, kann es zu einer unzureichenden Verdauung im Dünndarm kommen. Ein Teil gelangt dann in den [b]Dickdarm[/b], dadurch werden die Microorganismen gestört und es kann zu Koliken, Schleimhautreizungen und Hufrehe kommen. Auch zu proteinreiches Futter kann nicht ausreichend im Dünndarm verdaut werden und gelangt in den Dickdarm. Dort wandeln die Darmbakterien die Eiweiße zu Ammoniak um, dies gelangt über die Blutbahn in die Leber, wo es zu Harnstoff umgewandelt wird und über die Nieren ausgeschieden werden muss, dies führt in dem meisten Fällen zu einer Überlastung von Leber und Nieren. Strukturreiche/ Faserreiche Futtersorten wie Heu, Gras und Stroh werden zum Dickdarm weitergeleitet, wo die Bestandteile durch Mikroorganismen in verdauliche Bestandteile umgewandelt werden. Damit die Microorganismen langfristig überleben können, ist ein Mindest-Rohfasergehalt essentiell (mind. 1,5 kg je 100 kg Körpergewicht). [b]Verdauungsprobleme[/b] lassen sich unter anderem durch: Appetitlosigkeit, Unruhe, Apathie, stöhnen, schwitzen, flehmen, häufigem Wälzen, hinlegen, unregelmäßige Darmgeräusche, Schweifschlagen und aufstampfen erkennen [b][u]Natürliche vs. Künstliche Inhaltsstoffe[/u][/b] Verdauungsprobleme können durch die Fütterung von synthetischen Ergänzungen entstehen bzw. dadurch begünstigt werden. Synthetische Zusatzstoffe können kaum ihren gewünschten Erfolg erzielen, denn es fehlen die natürlichen Gegenspieler und Gehilfen, um die künstlichen Stoffe verwerten zu können. Zudem entfällt eine Bedarfskontrolle, dh. der Organismus wird kontinuierlich mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen überhäuft. Es kommt zu einer Überversorgung mit schweren Stoffwechselbelastungen. Der Organismus ist mit seiner Stoffwechselleistung überfordert und versucht auf den verschiedensten Wegen mit der Belastung fertig zu werden. Zunächst werden die Entgiftungsorgane wie Leber, Niere und der Darm belastet. Auch führen Imbalancen in der Versorgung zu Stoffwechselproblemen, Allergien, Lahmheiten, Schädigungen von Knochen, Nieren, Leber und zu Darmproblemen. Die künstlichen Zusätze stehen im Verdacht, bereits vorhandene Erkrankungen zu verstärken. Aus diesem Grund sollten Pferdebesitzer auf synthetische Futtermittel verzichten, denn [b]natürliche Vitamine[/b] enthalten schützende Strukturen, die bei Bedarf durch Enzyme geknackt und resorbiert werden. Ist der Bedarf gedeckt, so kommt es zu keiner weiteren Vitaminaufnahme und zu keiner Stoffwechselbelastung. Aus diesem Grund ist der [b]Schlüssel für ein gesundes und glückliches Pferd eine naturnahe Fütterung frei von synthetischen Zusatzstoffen.[/b] [b]EquiGreen [url='https://www.cdvet.de/detail/index/sArticle/4963']HuminoMineral[/url] [/b]aus dem Hause cdVet zeichnet sich durch eine hohe Bioverfügbarkeit der Nährstoffe aus und stellt eine optimale Nahrungsergänzung mit Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen dar. Besonders zu erwähnen ist, dass die enthaltenen Huminsäuren in der Lage sind, das Pflanzenschutzmittel Glyphosat zu binden. Glyphosat, das zunehmend auch in Futtermitteln enthalten ist, geht im Organismus unlösliche Komplexverbindungen ein, sodass den Pferden die nötigen Mineralien nicht mehr zur Verfügung stehen und es zwangsweise zu einer Mangelsituation kommt. Dadurch, dass die Huminsäuren das Glyphosat binden, stehen die lebensnotwendigen Nährstoffe dem Pferd wieder zur Verfügung. Darüber hinaus enthält es 100 % rein natürliche Zutaten, die durch ihren pflanzlichen Ursprung die Entgiftungsorgane nicht zusätzlich belasten und ein [b]Fundament für ein gesundes Pferdeleben [/b]darstellen. [b][u]Futterbedarf[/u][/b] Der [b]Futterbedarf[/b] des Pferdes ist abhängig von seinem Erhaltungsbedarf und gegebenenfalls auch von seinem zusätzlichen Leistungsbedarf. Der Bedarf an Energie wird in Megajoule pro Tag angegeben. Dieser liegt bei einem Warmblüter ungefähr bei 63 MJ. Durch äußere Umstände wie bei großer Hitze/ Kälte, Offenstallhaltung kann sich der Energiebedarf um bis zu 10 % erhöhen, bei der Haltung in der Herde kann er sich sogar um bis zu 50 % erhöhen. Der Energiebedarf bei tragenden Stuten steigt in den letzten Trächtigkeitsmonaten stark an. Auch bei säugenden Stuten steigen der Energiebedarf und auch der Eiweißbedarf stark an. [b][u]Raufutter[/u][/b] [b]Raufutter [/b]dient[b] [/b]als natürliche Grundlage der Pferdefütterung, es fördert das Kauen und damit das Einspeicheln, um die Verdauung optimal vorzubereiten. Besonders wichtig ist hochwertiges [b]Heu[/b], denn nur das enthält auch ausreichend Kohlenhydrate, Fette, Eiweiß, Wasser, Mineralien, Spurenelemente und Vitamine. Pferde, die sich nur im Erhaltungsbedarf befinden, können problemlos über Heu in ausreichender Menge versorgt werden. Gegebenenfalls kann ein hochwertiger, von Natur aus reich an essentiellen Aminosäuren, Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, Futterzusatz wie das [b]EquiGreen[/b][b] [url='https://www.cdvet.de/detail/index/sArticle/4963']HuminoMineral[/url][/b][b] [/b]angeboten werden. Denn leider weisen die meisten Pferdweiden Mineralstoffmängel auf und enthalten kaum heimische Wildkräuter. Beweiden die Pferde langfristig solch nährstoffarme Weiden kann es zu Mangelsituationen kommen, die hervorragend mit [b][url='https://www.cdvet.de/detail/index/sArticle/4963']HuminoMineral[/url] [/b]ausgeglichen werden können. Die gesunden Pferde werden es ihnen danken. Bei [b]Heu[/b] ist auch darauf zu achten, wann es geschnitten wurde, spät geschnittenes Heu ist wesentlich strukturreicher, aber ärmer an Eiweißen. Früh geschnittenes Heu ist strukturärmer enthält aber mehr Eiweiße. [b]Stroh[/b] eignet sich als Einstreumaterial, Beschäftigungsmaterial und ist in geringen Mengen auch für die Futteraufnahme geeignet. Besonders das nährstoffreiche Haferstroh oder Weizen- und Gerstenstroh werden gerne vom Pferd gefressen.Es ist möglich bis zu 2 kg Stroh täglich zu verfüttern. Es ist dennoch darauf zu achten, dass das Stroh nicht zu kurz gehäckselt ist, denn dies kann zu Verstopfungen führen. [b][u]Kraftfutter[/u][/b] [b]Kraftfutter[/b] bilden eine Ergänzung zum Raufutter und werden in der Regel durch Mineralien/ Vitamine ergänzt. [b]EquiGreen [url='https://www.cdvet.de/search?sSearch=EquiGreen+NaturalPower']NaturalPower[/url] [/b][url='https://www.cdvet.de/search?sSearch=EquiGreen+NaturalPower'] [/url]erfüllt die hohen Anforderungen, die bezüglich des Kraftfutters an das Pferd gestellt werden. Durch die Zusätze von [b]EquiGreen [url='https://www.cdvet.de/equigreen-horsevital']HorseVital[/url][/b], [url='https://www.cdvet.de/equigreen-micromineral']EquiGreen MicroMineral[/url] und [url='https://www.cdvet.de/hustavet-atemmix']HustaVet AtemMix[/url][b][url='https://www.cdvet.de/hustavet-atemmix']AtemMix[/url] [/b](Wintermischung) / [url='https://www.cdvet.de/singulares-knoblauchgranulat']Singulares Knoblauchgranulat[/url] [b][url='https://www.cdvet.de/singulares-knoblauchgranulat']Knoblauchgranulat[/url] [/b](Sommermischung) eignet es sich hervorragend als ausgewogenes Basisfutter, sowohl mit, als auch ohne Hafer. Durch [b]100% natürliche Inhaltsstoffe[/b] wird gewährleistet, dass die Entgiftungsorgane des Pferdes nicht unnötig durch synthetische Zusatzstoffe belastet werden. Um eine leichte Verdaulichkeit direkt im Dünndarm zu erreichen, wird das Getreide hydrothermisch aufgeschlossen. Die Energie ist schnell und leicht verfügbar, ohne die auf Raufutter ausgelegte Dickdarmflora zu stören. Hochwertige Pflanzen- und Kräuterzusätze gleichen die Kräuterarmut auf den heutigen Pferdeweiden aus. Im Ganzen sorgt [b]EquiGreen [url='https://www.cdvet.de/search?sSearch=EquiGreen+NaturalPower']NaturalPower[/url] [/b]für eine [b]verbesserte Gesundheit und erhöhte Leistungsfähigkeit[/b]. [b]Hafer[/b]: Hafer kann in der Pferdefütterung auf eine lange Tradition zurückblicken. Neben Stärke und Zucker besitzt Hafer einem höheren Anteil an Rohfaser, als andere Getreidesorten. Die Qualität des Hafers lässt sich am Hektolitergewicht messen, dies sollte bei qualitativ hochwertigem Hafer über 550 g liegen. In der Regel erhalten Pferde gequetschten Hafer, was aber bei Pferden mit ,,gesundem Gebiss‘‘ nicht notwendig ist. Hafer ist hoch praecaecal (im Dünndarm verdaulich) verdaulich und liefert schnell Energie. Vorteilhaft beim Hafer ist: hoher Anteil an essentiellen Aminosäuren; reich an Mineralstoffen (Kalium, Magnesium, Eisen, Calcium, Phosphor); Spurenelementen; Vitaminen. Aufgrund seines süßlichen Geschmacks wird er auch gerne vom Pferd gefressen. Es ist darauf zu achten, dass das Calcium Phosphor Verhältnis ausgeglichen ist. Dies sollte bei 2,5-2:1 liegen. Zur natürlichen Calcium Versorgung eignet sich[b] [/b] [b][url='https://www.cdvet.de/detail/index/sArticle/4963']EquiGreenHuminoMineral[/url][/b], dieses enthält neben den Huminsäuren auch Algenkalk in ausreichender Menge. Algenkalk enthält hautsächlich Calciumcarbonat und bietet sich ausgezeichnet als Calciumquelle an, um das Verhältnis zwischen Calcium und Phosphor zu optimieren. Da Hafer sehr viel Phosphor enthält, sollte aus diesem Grund eine Ergänzung in Form von [url='https://www.cdvet.de/detail/index/sArticle/4963']EquiGreenHuminoMineral[/url] erfolgen. Pferdebesitzer sind häufig der Ansicht, dass Hafer die Pferde wild oder nervös macht. Dies ist nicht ganz richtig, denn Hafer enthält Serontonin, dies entfaltet die Wirkung wie ein Glückshormon und wirkt unter anderem auch motivationsfördernd. [b]Gerste[/b]:[b] [/b]Auch Gerste hat sich im Laufe der Jahre einen Namen als Pferdefutter gemacht. Im Vergleich zum Hafer ist Gerste unaufgeschlossen nur schwer praecaecal verdaulich (22%). Deshalb empfiehlt sich Gerste nur in geflockter oder gepoppter Form zu füttern. Gerste stellt langanhaltendere Energiequelle dar und enthält mehr Energie als Hafer (900 Gramm Gerste ersetzen einen kg Hafer). [b]Mais:[/b][b] [/b]Mais besteht zu rund 60% aus Stärke und ist eiweiß- und rohfaserarm. Da die Maisstärke für Pferde nur schwer verdaulich ist, sollte es immer in aufgeschlossener Form verfüttert werden. Vor allem gepoppter Mais ist hoch praecaecal verdaulich (80 %). Im Bezug zum Mineralstoffgehalt enthält Mais deutlich weniger als Hafer oder Gerste. Die Nachteile von Mais überliegen ganz deutlich den Vorteilen. Als reine Kraftfuttervorlage ist Mais somit ungeeignet. In Mischfuttermitteln wird Mais häufig bis zu einer Menge von 15% beigemischt.Bei schwerfuttrigen und dünnen Pferden dient Mais als klassischer Dickmacher. [b]Roggen und Weizen: [/b]Diese beiden Getreidesorten können als kleiner Bestandteil der Kraftfutterration hinzugegeben werden. Egal, ob mein Pferd Bedarf hat - die Verdauung des Getreides fällt ihm schwer. Der Verdauungstrakt ist auf rohfaserreiche Gräser ausgelegt und nicht auf stärkehaltige Körner. Diese verbleiben länger im Magen als Heu oder Gras und beanspruchen diesen dementsprechend höher. Deshalb empfiehlt sich generell eine Portionierung auf mehrere Mahlzeiten, um auch Magenproblematiken vorzubeugen (90 % der Pferde leiden bereits an Magengeschwüren). Vor allem bei großen Tagesrationen. [b]Umsetzung:[/b] [list][*][i]Mehrmalige Kraftfuttergaben[/i] [*][i]Kraftfutter je Mahlzeit max. 0,4-0,5 kg Futter[/i] [*][i]Ausreichend Raufutter (mind.1,5 kg je 100 kg LM)[/i] [*][i]Kontrolle der Hygiene [/i] [*][i]Raufutter vor Kraftfutter[/i] [*][i]Keine plötzlichen Futterwechsel[/i] [*][i]Ausreichend Wasser anbieten[/i] [/list] [b]Rationsbeispiel[/b]: 600kg LM; leichte Arbeit 10-12 kg Heu 2-3 kg Stroh 0,5- 1kg Natural Power 30g [b]EquiGreen [url='https://www.cdvet.de/detail/index/sArticle/4963']HuminoMineral[/url][/b]
    [b]Was sind Giardien? [/b] [i]Giardien sind mikroskopisch kleine Schmarotzer im Dünndarm des Hundes, die auch auf den Menschen übertragbar sind (Zoonose). Mit ihrer Bauchhaftscheibe haften sie sich fest an die Dünndarmwand des Hundes und vermehren sich dort millionenfach. Durch das Anhaften an die Dünndarmwand können sie nach und nach die Darmwand beschädigen und Entzündungsprozesse hervorrufen. Bei schwerwiegendem Befall können Giardien über den Gallengang bis in die Gallenblase gelangen und es kann zu Gallenwegs- oder Bauchspeicheldrüsenentzündungen führen[/i][i]. [/i] [i][/i] [b]Wie gelangen die Giardien in meinen Hund? [/b] [i]Giardien überleben als Zysten im Kot infizierter Hunde bis zu einer Woche, im Boden oder im kalten Wasser auch mehrere Wochen bis Monate. Auf diesem Weg und durch den direkten Kontakt zu erkrankten Hunden kann die Infektion mit den Einzellern erfolgen.[/i][i][/i] [i][/i] [b]Woran kann ich einen Giardien Befall erkennen?[/b] [i]Symptome einer Ansteckung zeigen sich vornehmlich bei immungeschwächten Hunden/Welpen. Anzeichen einer Giardiose können starker, wiederkehrender, dünnbreiiger-wässriger Durchfall (gelb-grün) sein; stellenweise ist dieser blutig, schaumig oder/und von Schleimspuren durchwachsen; langfristig kann es zu Wachstumsstörungen, Hautentzündungen und/oder stumpfen Fell kommen; auch Erbrechen und mangelnder Appetit sind möglichBesitzt der Hund ein gutes Immunsystem wird er kaum Schwierigkeiten mit diesen Schmarotzern haben, da eine gesunde Darmflora als natürliche Abwehrbarriere förderlich sein kann[/i] [b][/b] [b]Wie können Giardien festgestellt werden?[/b] [i]Eine Giardiose wird in der Regel über die Kotausscheidungen nachgewiesen. Dafür sollte der Kot über drei Tage hinweg gesammelt und vom Tierarzt untersucht werden.[/i] [b][/b] [b]Fütterung:[/b] [i]Um den Giardien den Kampf anzusagen, gilt es ihnen den Nährboden zu entziehen[/i] [list][*][i]Giardien leben unter anderem von Zucker → Gehalt an Stärke/Zucker/Kohlenhydraten im Futter senken/vermeiden [/i] [*][i]Moorische Karottensuppe kann die Magen-Darm Schleimhaut unterstützen und antibakteriell wirken[b] Rezept: [/b][/i]500 g geschälte Karotten mit 1 Liter Wasser mindestens 1 ½ Stunden kochen lassen. Danach durch ein Sieb drücken oder pürieren und die Suppe wieder mit abgekochtem Wasser auf 1 Liter auffüllen. 1 TL Salz (am besten Meersalz, Himalaya-Salz) dazu geben. Fertig. [*][i]geeignete Obst/ Gemüsesorten: Wirsing, Fenchen, Zucchini, Brokkoli, Gurke, Sellerie, in Maßen Preiselbeeren, Beeren, Äpfel, Kräuter (Petersilie Melisse, Thymian, Oregano, Salbei und Minze)[/i] [*][i]eine extra Portion Pansen oder Blättermagen (bestenfalls frisch) unterstützt zusätzlich noch die Darmflora[/i] [*][i]auch die moderate Fütterung von Naturjoghurt und echtem Schafskäse ist empfehlenswert[/i] [/list] [b][/b] [b][/b] [b][/b] [b]Wie kann ich meinen Hund sonst noch unterstützen?[/b] [i]In einer gesunden Darmflora beißen die Schädlinge wie auf Granit. Unterstützen Sie deshalb die gestörte Darmflora und das Immunsystem, indem Sie [b]cdVet [url='https://www.cdvet.de/propolisherbal']PropolisHerbal[/url] [/b][url='https://www.cdvet.de/propolisherbal'] [/url]und [b]cdVet [url='https://www.cdvet.de/darmaktiv-hund-und-katze']DarmAktiv[/url] [/b][url='https://www.cdvet.de/darmaktiv-hund-und-katze'] [/url]über einen Zeitraum von 6-8 Wochen täglich füttern. [b]cdVet [url='https://www.cdvet.de/darmaktiv-hund-und-katze']DarmAktiv[/url] [/b]besteht aus fermentierten Wild- und Gewürzpflanzen, die während der Fermentation exzellente Stoffe wie Milchsäure, Antioxidantien, Enzyme und Vitamine produzieren können. Sie helfen den pH-Wert zu regulieren und schränken das Wachstum pathogener Keime ein. Summa summarum wird das Gleichgewicht der Darmflora, die physiologische Verdauung und das Immunsystem ernährungsbedingt angeregt. [b]cdVetPropolisHerbal [/b]kann dem Immunsystem und den körpereigenen Abwehrkräften unterstützend zur Seite stehen. Die reichlich enthaltenden Flavonoide fungieren gewissermaßen wie freie Radikalfänger. Mineralstoffe und Spurenelemente können einen wertvollen Beitrag für verschiedenste Stoffwechselprozesse leisten und zusätzlich die Flavonoide in ihrer Arbeit unterstützen. Die in Propolis enthaltenden Vitamine sind an den verschiedensten biochemischen Reaktionen im Körper beteiligt, sie beeinflussen den Stoffwechsel und besitzen das Potential den Organismus zu stärken. Demzufolge kann eine [/i][i]optimale Versorgung mit Vitaminen, Spurenelementen, Aminosäuren und ausgesuchten Kräutern die physiologischen Organfunktionen und Stoffwechselvorgänge insbesondere bei Infektionen und einem geschwächten Immunsystem ankurbeln.[/i][i][/i]
    [b],,Unkraut‘‘- Vernichtungsmittel, die den Wirkstoff Glyphosat enthalten gehören zu den meist verkauften Pflanzengiften der Welt. Sie sind nicht nur Gift für Pflanzen, sondern auch für unsere Pferde. Über belastetes Stroh, Heu und Getreide gelangen sie in den Organismus und können dort für enorme Schäden sorgen. Dem Organismus stehen Kationen wie [/b][b]Magnesium, Calcium, Kalium, Zink, Cobalt, Mangan, Selen und andere nicht mehr zur Verfügung, da sie von Glyphosat gebunden werden, obwohl [/b][b]sie für viele Stoffwechselvorgänge von Nöten wären – es kommt zwangsläufig zu einem Mangel, der sich unter anderem negativ auf Huf-/Hautgesundheit und Fruchtbarkeit auswirkt. Gesundheitsfördernde Bakterien im Darm-Trakt werden zerstört, sodass sich pathogene Keime im Darm ansiedeln können und die Darmflora systematisch beschädigen. Das Pferd reagiert mit erhöhter Stoffwechselleistung, um die Giftstoffe loszuwerden. Die Hauptentgiftungsorgane Leber und Nieren werden extremst gefordert. Der Organismus leistet ein hohes Maß an Arbeit, kann die Schadstoffe dennoch nicht loswerden. Auf diesem Weg gelangen die Schadstoffe auch in die Blutbahn – der Körper vergiftet sich selbst. Kotwasser, Durchfall, Niereninsuffizienz, Leistungsschwäche, Koliken und ein geschwächtes Immunsystem sind mögliche Folgen. Helfen Sie ihrem Pferd die Giftstoffe loszuwerden, indem Sie [url='https://www.cdvet.de/detail/index/sArticle/4963']HuminoMineral[/url] füttern. [/b][b]100% natürlich, reich an Mineralstoffen und Spurenelementen, besitzt aufgrund des enthaltenen [url='https://www.cdvet.de/detail/index/sArticle/4963']HuminoMin[/url]-Komplexes die Fähigkeit Magensäure und Schadstoffe wie das Glyphosat zu binden. Ihrem Pferd stehen die lebensnotwendigen Nährstoffe wieder zur Verfügung. Das Magen-Darm Gleichgewicht wird unterstützt und Antioxidantien fungieren als Radikalfänger. Der Weg für eine gesunde Darmflora wird geebnet. Mit einem gesunden Darm und damit einem glücklichen, zufriedenem Pferd steht Ihnen fast nichts mehr im Wege.[/b] [b] [/b] [b]Auch EquiGreen [url='https://www.cdvet.de/equigreen-magenschutz']Magenschutz[/url] besitzt die Fähigkeit Schadstoffe und Gifte aufgrund des enthaltenen [url='https://www.cdvet.de/detail/index/sArticle/4963']HuminoMin[/url]- Komplexes und der Vulcanerden zu binden.[/b] [url='https://www.cdvet.de/detail/index/sArticle/4963'][attach=120,none,473][/attach][/url] [url='https://www.cdvet.de/equigreen-magenschutz'][attach=121,none,374][/attach][/url]
    [b][size=12]Glyphosat eines der meist genutzten Unkrautvernichtungsmittel in Deutschland. Der Inhaltsstoff vernichtet nicht nur Wildkräuter auf den Feldern, sondern kann bei unserem Vierbeiner erheblichen Schaden anrichten. Denn die giftige Chemikalie ist auch in unserem Tierfutter angekommen. Dies bestätigt eine wissenschaftliche Untersuchung, die 18 Futtermittelproben von Katzen und Hunden untersucht und festgestellt hat, dass JEDE Futtermittelprobe mit Glyphosat belastet war. Die Belastung liegt zwar unterhalb der geltenden Grenzwerte, es ist jedoch unklar welche Schäden eine anhaltende Belastung anrichtet. Auch beim täglichen Spaziergang sollten wir darauf achten, dass unsere Hunde nicht an den am Feldrand liegenden Maiskolben knabbern oder in das aufwachsende Getreide beißen (auch auf Grund anderer Pflanzenschutzmittel wie z.B. insektizide und Fungizide). Denn die Hunde laufen Gefahr, eine kleinere Menge Glyphosat oder andere Pflanzenschutzmittel aufzunehmen, die nicht zwingend zu einer Vergiftung führt, aber Schadwirkungen nach sich ziehen kann! Glyphosat bindet Mineralstoffe im Körper, diese können dem Organismus dann nicht mehr zur Verfügung gestellt werden -es kommt zwangsweise zu einem Mangel. Die Mängel wirken sich negativ auf Hautgesundheit, Organfunktion, Fruchtbarkeit und vielem mehr aus. Des Weiteren kann Glyphosat zu [/size][/b][size=12][url='https://www.cdvet.de/magenschutz']Magenschleimhautreizungen[/url][b], Erbrechen, Kolik, Durchfall, Husten, Schockzuständen bis hin zu Herzstillstand führen. Zugleich könnten gesundheitsfördernde Bakterien im Magen-Darm-Trakt abgetötet werden, wodurch erhebliche Störungen an der Darmflora auftreten können. Es entstehen Ablagerungen, die über die Blutbahn in den Kreislauf des Tieres gelangen. Folge: Der Körper [/b][b]vergiftet sich selbst. Der Hund reagiert mit Stoffwechselstörungen, Verdauungsbeschwerden, Energieverlust, Allergien und anderen schwerwiegenden Erkrankungen. [/b] [/size] [size=14][b][size=12][url='https://www.cdvet.de/huminomineral?number=1471']HuminoMineral[/url] ist reich an natürlichen Mineralstoffen und Spurenelementen und kann aufgrund des enthaltenen [url='https://www.cdvet.de/huminomineral?number=1471']HuminoMin[/url]-Komplexes überschüssige Magensäure und Schadstoffe im Darm binden. Ferner ist er in der Lage Glyphosat zu binden, dadurch stehen dem Körper die lebensnotwendigen Nährstoffe zu wieder zur Verfügung und können besser verwertet werden. Auch Magenschutz besitzt die Fähigkeit Schadstoffe und Gifte aufgrund des enthaltenen [url='https://www.cdvet.de/huminomineral?number=1471']HuminoMin[/url]- Komplexes und der Vulkanerden zu binden. Sie wirken unterstützend bei der physiologischen Regeneration der Magenschleimhaut und können zu einer sanften Sanierung beitragen. [/size][/b] [b][size=12]Denkt daran: Liebe geht durch den Magen [/size][/b][/size] [b][size=12]Auch besitzt [url='https://www.cdvet.de/magenschutz']Magenschutz[/url] die Fähigkeit Schadstoffe und Gifte aufgrund des enthaltenen [url='https://www.cdvet.de/huminomineral?number=1471']HuminoMin[/url]- Komplexes und der Vulkanerden zu binden.[/size][/b] [size=12][url='https://www.cdvet.de/huminomineral?number=1471'][attach=118,none,179][/attach][/url] [url='https://www.cdvet.de/magenschutz'][attach=119,none,187][/attach][/url][/size]
    Der Fuchsbandwurm ist ein Parasit, der nicht nur den Fuchs befällt. Neben Kleinnagern, die immer in die Infektionskette einbezogen sind, können auch Katzen, in selteneren Fällen Hund und Mensch betroffen sein. Der geschlechtsreife, nur wenige Millimeter lange Bandwurm lebt im Dünndarm seines Endwirtes. Wie alle Bandwürmer braucht er einen Zwischenwirt, in dem sich die Entwicklung zur Bandwurmfinne vollzieht. Der Entwicklungszyklus des Fuchsbandwurms spielt sich hauptsächlich in einem Kreislauf unter Wildtieren ab. Der Fuchs als Endwirt beherbergt den geschlechtsreifen Wurm und scheidet mit seinem Kot Bandwurmeier aus. Mäuse und Bisamratten nehmen die Eier mit ihrer Pflanzennahrung auf und werden dadurch zu infizierten Zwischenwirten. In den inneren Organen dieser Zwischenwirte vollzieht sich die Entwicklung zur Bandwurmfinne. Die Kleinnager wiederum werden vom Fuchs als Hauptbeutetiere gefressen. So gelangt die Bandwurmfinne in den Endwirt, in dessen Darm sie sich zum geschlechtsreifen Bandwurm entwickelt. Auch Hunde und Katzen können infizierte Mäuse fressen. Sie werden dann genau wie der Fuchs zu Endwirten, in deren Dünndarm der Fuchsbandwurm parasitiert. Krankheitserscheinungen, wie Darmentzündung, Durchfall, Abmagerung oder stumpfes Fell treten jedoch nur bei starkem Wurmbefall auf. Die Fuchsbandwurminfektion bei Hund und Katze gewinnt dadurch an Bedeutung, daß die Tiere zu Ausscheidern von Bandwurmeiern werden und ihr Kot - ebenso wie der des Fuchses - Ansteckungsquelle für den Menschen sein kann. Der Mensch muß Bandwurmeier über den Mund aufnehmen, um sich zu infizieren. Im Entwicklungszyklus des Fuchsbandwurms ist er ein Fehlzwischenwirt, weil er die Infektion nicht an einen Endwirt weitergeben kann. In seinen Organen findet aber - wie bei echten Zwischenwirten - eine Finnenentwicklung statt. Vornehmlich Leber und Lunge werden befallen. Dabei entsteht ein Netzwerk von Schläuchen, das diese Organe weitgehend zerstört. Für den Zwischenwirt Mensch ist die Fuchsbandwurm-Infektion daher sehr gefährlich. Eine Heilung ist kaum möglich. Die Vermeidung von Infektionsrisiken ist besonders wichtig. Bodennah wachsende Früchte wie Beeren und Pilze können mit Bandwurmeiern behaftet sein und sind dadurch eine gefährliche Ansteckungsquelle für den Menschen. Sie sollten niemals ungewaschen gegessen werden. Im Umgang mit vierbeinigen Mäusefängern ist Hygiene der beste Infektionsschutz für den Menschen. Hände, die das Fell in der Afterregion berührt haben, dürfen nicht ungewaschen zum Mund geführt werden. Auch sollten Hunde und Katzen, die in der Nähe von Fuchspopulationen gehalten werden, regelmäßig entwurmt werden. Der Tierarzt verabreicht ein gegen den Fuchsbandwurm besonders wirksames, rezeptpflichtiges Medikament. Die Darmparasiten sterben dadurch ab und die Produktion von Wurmeiern wird unterbrochen. Quelle: Tierärzteverband _______________________________________________________________________ [url]http://www.westerninfo.de/newsdetail_16228.htm[/url] [table] [tr] [td][size=10](TGA) Der Kleine Fuchsbandwurm (Echinococcus multilocularis) ist ein 2-11 mm langer Parasit, nur maximal fünf Millimeter lang und lebt im Dünndarm des Wirtstieres. Er braucht für seine Entwicklung einen Zwischenwirt, in dem sich ein Larvenstadium (Finne) entwickeln kann und einen Endwirt, in dessen Darm der erwachsene Wurm sich aufhält und Eier produziert. Erst wenn die Finne in einen Endwirt gelangt, entstehen neue Bandwürmer. Die Eier sind extrem kälteresistent, aber nur wenig widerstandfähig gegen Hitze und Austrocknung. Unter europäischen klimatischen Bedingungen bleiben sie über Monate hinweg infektiös. Der wichtigste Endwirt des Wurmes ist der Fuchs. Der Fuchs scheidet die mikroskopisch kleinen Wurmeier mit dem Kot aus. Kleine Nagetiere wie Feld- und Wühlmäuse oder Ratten können die Eier mit der Nahrung aufnehmen, wenn diese mit erregerhaltigem Fuchskot verschmutzt ist, und werden als so genannte "Zwischenwirte" zu Trägern der Larven (Finnen), die sich vor allem in der Leber, seltener auch in der Lunge und im Gehirn, weiter entwickeln. Füchse (auch Wölfe, Schakale, Kojoten und Marderhunde, selten Hunde und Katzen) fressen diese Finnenträger und werden ihrerseits zu Bandwurmträgern, wodurch sich der Entwicklungszyklus schließt. Infiziert sich der Mensch mit Fuchsbandwurmeiern kann sich wie bei den echten Zwischenwirten Larvengewebe bilden, das sich tumorartig in Leber, Lunge und Gehirn ausbreiten kann. Diese Erkrankung ist als so genannte "alveoläre Echinokokkose" bekannt. Infektionen des Pferdes mit dem Fuchsbandwurm gelten als selten, sie sind aber möglich und ein konkreter Befall mit Finnen des Fuchsbandwurmes wurde in Japan beschrieben. Das Krankheitsbild ist dann ähnlich wie bei anderen Zwischenwirten bzw. dem Menschen. Der Befall mit adulten Bandwürmern anderer Art ist beim Pferd weltweit verbreitet. Der Befall verläuft meist subklinisch-chronisch und leistungsmindernd. Hochgradiger Befall lässt ein Pferd abmagern und schwach werden. Die Bekämpfung erfolgt mit dem Wirkstoff Praziquantel und gilt als sehr zuverlässig. Das Pferd kann aber auch Zwischenwirt für mehrere Bandwurmarten sein. Neben einem Befall mit den Finnen des Fuchsbandwurmes sind auch Finnen des Hundebandwurmes eine Gefahr. Zur Prophylaxe des Bandwurmfinnenbefalls des Pferdes sind je nach epidemiologischer Situation eine wurmdiagnostische Kontrolle und gegebenenfalls eine Entwurmung der Hunde, die mit Pferden Kontakt haben, durchzuführen. Zur medikamentösen Echinokokkose-Bekämpfung beim Endwirt Hund ist ebenfalls das Praziquantel als Mittel der Wahl einzustufen. Der Fuchsbandwurm kommt in allen mitteleuropäischen Ländern vor, vor allem in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich und Norditalien. In Deutschland sind besonders Bayern und Baden-Württemberg betroffen. In Bayern ist er im Durchschnitt bei jedem dritten bis vierten Fuchs nachweisbar. Die Echinokokkose von Einhufern, Rindern, Schweinen, Schafen, Ziegen, Hunden, Katzen, Hasen und Kaninchen ist meldepflichtig.[/size][/td] [/tr] [/table]
    Acetylsalicylsäure (ASS, Aspirin®) wird synthetisch hergestellt. Im Magen wird Acetylsalicylsäure zu Salicylsäure umgewandelt. Aufgrund ihrer Reizwirkung kann ASS bei regelmäßiger Einnahme beim Menschen Schleimhautreizungen, Blutungen im Magen-Darm-Trakt und Magengeschwüre verursachen. Zusätzlich wird ASS als Blutverdünnungsmittel eingesetzt, da es die Thrombozytenaggregation und somit die Blutgerinnung hemmt. Acetylsalicylsäure ist der Trivialname für --Acetoxy­benzoesäure, welches ein Derivat der Salicylsäure ([i]o[/i]-Hydroxybenzoesäure) ist, womit die ASS sowohl als Benzoesäure als auch als Ester der Essigsäure aufgefasst werden kann. Obwohl das Salicin der [url='https://www.cdvet.de/shop/kraeuter-und-zutatenkunde/weide/']Weidenrinde[/url] im Magen-Darm-Trakt zu Salicylsäure umgewandelt wird, ist es nicht so schnell und aggressiv wirkend wie die synthetisch hergestellte Acetylsalicylsäure, die ebenfalls im Magen-Darm-Trakt zu Salicylsäure abgebaut wird. Die [url='https://www.cdvet.de/shop/kraeuter-und-zutatenkunde/weide/']Weidenrinde[/url] gilt als gut verträglich und Nebenwirkungen wie sie von der ASS bekannt sind, treten normalerweise nicht auf. Die [url='https://www.cdvet.de/shop/kraeuter-und-zutatenkunde/weide/']Weidenrinde[/url] wirkt nachweislich bei fieberhaften Erkrankungen, rheumatischen Beschwerden und gegen Kopfschmerzen. Diese Effekte fallen allerdings schwächer aus als bei ASS. Positive Effekte treten nicht sofort sondern erst nach längerer Einnahme auf. Lange Zeit wurde angenommen, dass die heilenden Eigenschaften der [url='https://www.cdvet.de/shop/kraeuter-und-zutatenkunde/weide/']Weidenrinde[/url] ausschließlich auf dem Wirkstoff Salicin beruhen. Einige Studien [i]([/i][i]Universität Tübingen u. a.) zeigten jedoch[/i], dass Salicin nicht allein für die Wirkungen der [url='https://www.cdvet.de/shop/kraeuter-und-zutatenkunde/weide/']Weidenrinde[/url]verantwortlich ist sondern nur im Zusammenspiel mit den anderen Inhaltsstoffen agiert. Das in der [url='https://www.cdvet.de/shop/kraeuter-und-zutatenkunde/weide/']Weidenrinde[/url] vorkommende pflanzliche Salicin wird durch die Darmflora in Salicylsäure umgewandelt. Neben Salicin enthält die [url='https://www.cdvet.de/shop/kraeuter-und-zutatenkunde/weide/']Weidenrinde[/url] Derivate des Salicins wie Salicortin, Tremulacin, Populin und sekundäre Pflanzenstoffe. Zu den letzteren zählen insbesondere Polyphenole, darunter Flovonoide wie Isoquercitrin, Kaempferol und Quercetin, die u. a. antioxidativ und entzündungshemmend wirken. Die Gerbstoffe (Procyanidine) haben eine antimikrobielle Wirkung, da sie Bakterien den Nährboden entziehen. Bei Hunden (Steinegger & Hövel 1972) und Ratten (Fötsch & Pfeifer 1989), denen der aus der Weidenrinde extrahierte, pflanzliche Wirkstoff Salicin intravenös injiziert wurde, beobachteten die Wissenschaftler, dass Salicin weitgehend unverändert über die Niere ausgeschieden wurde, so dass eine Glykosidspaltung durch Blut- oder Leberenzyme ausgeschlossen werden konnte. [b]Literatur[/b] Steinegger E., Hövel H. (1972): Analogische und biologische Untersuchungen an Salicaceen-Wirkstoffen, insbesondere an Salicin. II. Biologische Untersuchungen. Pharm Acta Helv 47: 222-234 Fötsch G., Pfeifer S. (1989): Die Biotransformation der Phenolglycoside Leiocarposid und Salicin - Beispiele für Besonderheiten von Adsorption und Metabolismus glycosidischer Verbindungen. Pharmazie 44: 710-712 cdVet Produkte die Weidenrinde enthalten: [url]https://www.cdvet.de/arthrogreen-plus[/url] [url]https://www.cdvet.de/detail/index/sArticle/2881[/url] [url]https://www.cdvet.de/harnwegemix[/url] [url]https://www.cdvet.de/felitatz-harnwegewohl-12-5g-neu[/url]
    Harnsteine sind unter Katzenbesitzern gefürchtet, denn sie zählen zu den häufigsten Erkrankungen der unteren Harnwege unserer Stubentigern. Hier können sowohl kastrierte als auch unkastrierte Tiere betroffen sein, obwohl der Anteil der kastrierten Katzen/Kater höher ist. Man geht davon aus, dass dies mit ihrer Abstammung von Wüstenkatzen zusammenhängt. Wie ihre Vorfahren, trinken auch unsere Hauskatzen meist nur wenig und setzten demzufolge auch nur wenig Urin ab. Die Konsequenz ist, dass die Harnwege weniger „durchspült“ werden und die im Urin befindlichen Mineralstoffe sehr viel Zeit haben, sich zu Kristallen oder gar Steinen zu bilden, die sogenannten Harnsteine. Harnsteine sind also eine Zusammenlagerung von Mineralstoffen in den ableitenden Harnwegen der Katze. Sind diese kleiner, so spricht man von Kristallen oder Grieß. Nehmen diese eine größere Form an, so bezeichnet man sie als HARNSTEINE: Aufgrund ihrer Chemischen Zusammensetzung lassen sich verschiedene Harnsteinarten unterscheiden. [list][*]Struvitsteine (Ammonium-Magnesium-Phosphatstein [*]Oxalatsteine (Kalciumoxalat) [/list][i][b]Warum neigen kastrierte Tiere vermehrt zu Harnsteinen?[/b][/i] Wie bereits erwähnt, können alle Katzen, ob unkastriert oder kastriert, von Harnsteinen betroffen sein. Für kastrierte Tiere insbesondere Kater besteht aber ein erhöhtes Risiko. Bei Katern hängt es mit der anatomischen Gegebenheit zusammen, denn die Harnröhre ist länger und an einigen Stellen enger, sodass bereits relativ kleine Steine leichter zu einem vollständigen Verschluss führen können. Auch eine Falsche Fütterung und Übergewicht sind ein entscheidende Faktoren für die Entstehung von Harnsteinen.Die übergewichtigen Katzen/Kater bewegen sich weniger und sind oft zu träge um zum Wassernapf oder zur Katzentoilette zu gehen. Daher wird weniger Urin gebildet und dieser verbleibt mit den enthaltenen Mineralstoffen länger in den Harnwegen. Die Gefahr einer Harnsteinbildung ist deshalb deutlich höher. Wohnungskatzen sind zusätzlich benachteiligt, denn im Gegensatz zu Freigängern markieren sie Ihr Revier nicht durch Urin, denn hier fehlen die Rivalen und der Mensch möchte dieses Verhalten auch nicht in der Wohnung. Symptome bei Harnsteinen Oft geht das Auftreten von Harnsteinen mit einer Blasenentzündung einher. Denn die kleinen Kristalle reizen und verletzten die Blasenwand. Die Katzen beginnen unsauber zu werden und setzten viele kleine Mengen Urin ab. Auch kann, wenn die Katze auf einen hellen Unterboden uriniert, Blut gesehen werden. Die Tier können auch Schmerzen beim Urinlassen haben, dies zeigen sie durch plötzliches aufschreien oder rasantes Stürmen aus der Katzentoilette. Im schlimmsten Fall ist die Harnröhre komplett verstopft, sodass das Tier keinen Urin mehr absetzen kann. Dieser Fall ist ein absoluter Notfall und das Tier muss sofort zum Tierarzt, damit ein Katheter gelegt wird. Fütterung zur Vorbeugung von Harnsteinen oder bei bereits vorhandenen Harnsteinen Katzen sollten kein Trockenfutter bekommen, denn Trockenfutter hat einen geringen Feuchtigkeitsgehalt. Ist die Fütterung von Trockenfutter unvermeidlich, weil die Katze sich weigert etwas anderes zu fressen, sollte versucht werden das Futter mit Wasser zu mischen um auf mindestens 80% Feuchtigkeitsgehalt zu kommen. Besser wäre allerdings eine Fütterung von Nassfutter oder Rohfütterung. Die richtige BARF Nahrung bei Harnsteinen besonders bei Struvitsteinen der Katzen zielt auf eine Ansäuerung des Urins PH ab. Jegliche pflanzliche Bestandteile müssen aus der Nahrung gestrichen werden. Stattdessen sollte reines Fleisch gefüttert werden. Besonders zu empfehlen sind hierfür dunkel Fleischsorten wie Rind, Kaninchen oder Wild. Besonders zu empfehlen ist der Verzicht auf synthetische Zusatzstoffe in der Fütterung natürliche chemiefreie Produkte für Katzen: [url='https://www.cdvet.de/shop/felitatz/']FeliTatz - chemiefreie Katzenprodukte[/url] [url='http://www.barfers.info']Fit-Barf - natürliches Barfen [/url] [url='http://www.cdvet.de']cdVet - natürliche Tiergesundheit[/url]