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    Natürliche Taurinquelle Die Aminosäure Taurin ist in tierischem Gewebe enthalten. Die größten Mengen finden sich in Skelettmuskulatur, Gehirn, Netzhaut, Leber und Bauchspeicheldrüse, den weißen Blutkörperchen, Eingeweiden und im Herzen. Grundsätzlich gilt, je stärker ein Muskel beansprucht wird, desto höher ist der Tauringehalt. Entsprechend finden wir besonders in der Herzmuskulatur relativ viel Taurin. Als taurinreichstes Landlebewesen gilt mit ca. 140 bis 270mg/100g die Maus. Daneben enthalten viele Fischarten sowie einige Meeresfrüchtewie z.B. Mies-, Jakobs-, und Grünlippmuschel hohe Mengen Taurin. Grundsätzlich kann der Taurinbedarf der Katze rein über natürliche Quellen gedeckt werden. [b]Ein Überblick über den Tauringehalt in verschiedenen Fleischsorten/Beutetieren[/b] Maus: ca 140 bis 270 mg/100g Rinderherz: 25,4 bis 85,1 mg/100g Pferdefleisch: 31,4 mg/100g Lammhaxen: 44,6 bis 51 mg/100g Hühnerbrust: 10,2 bis 21,6 mg/100g Hühnerherz und Leber: 88,8 bis 156,1 mg/100g Kaninchen gewolft: 34,7 bis 39,9 mg/ 100g Miesmuschel 655+/ - 72mg/100g Jakobsmuschel: 822+/- 15mg/ 100g [url='https://www.cdvet.de/fit-barf-gruenlippmuschel']Grünlippmuschel 2410 mg/100g[/url] Grünlipmuschel ist z.B. auch in [url='https://www.cdvet.de/fit-barf-mineral-cat']FitBarf Mineral Cat[/url] u.a. zur Taurinabsicherung eingearbeitet.
    Als Hersteller von Tierfuttermitteln unterliegen wir stets strengen Kontrolle durch übergeordnete Stellen wie z.B. der LAVES. Der Laves unterliegt als Lebensmittel- und Veterinärinstitut mit Sitz in Oldenburg u.a. die hoheitliche Aufgabe der Lebens- und Futtermittelüberwachung. In diesem Zusammenhang nehmen wir Bezug auf die im Futtermittelbereich „unerwünschten Stoffe“: Die wichtigsten unerwünschten Stoffe bzw. Stoffgruppen sind: [list] [*]Dioxin [*]Aflatoxin B1 [*]Schwermetalle wie Arsen, Blei, Cadmium oder Quecksilber [*]Chlorierte Kohlenwasserstoffe [/list]Am Beispiel des Schwermetalls Arsen gehen wir zur Erklärung näher auf die Grenzwerte im Tier- und Humanbereich ein. Die zulässigen Grenzwerte sind im Futtermittelbereich weitaus tiefer angesiedelt als im Humanbereich. Begründet ist diese erst einmal widersinnig erscheinende Gesetzgebung durch die Ernährung des Menschen mit Tieren, die mit genau diesen Futtermitteln ernährt werden. Arsen reichert sich bei wiederholter Aufnahme im Organismus an, das heißt, dass es sich akkumuliert. Der Arsengehalt spielt bei Futtermitteln maritimen Ursprungs und Reis eine entscheidende Rolle, da diese häufig stark belastet sind. Diese Problematik stellt sich bei der Beschaffung von Ölen oder z.B. Muscheln oder Fisch. Soll nun ein Futtermittel mit diesen Inhaltsstoffen hergestellt werden, kommt es hier häufig zu Problemen, da vorgeschriebene niedrige Werte nicht eingehalten werden können. Dem globalen Markt stehen genannte Futtermittel mit erlaubten Werten immer seltener zur Verfügung. Während es vor einiger Zeit noch möglich war Chargen mit niedrigeren Werten zu bekommen, ist die Herstellung von Futtermitteln mit diesen Inhaltsstoffen aufgrund der Arsenbelastung nur noch möglich, wenn belastete Futtermittelinhaltsstoffe in geringerem Maß zugesetzt werden. itä cdVet Naturprodukte kennen Tierfreunde als sehr konzentriert und effektiv. cdVet kann diese Qualität und auch Konzeentrierten Produkte nur deshalb herstellen und anbieten, da cdVet mittlerweile seit 20 Jahren ausschließlich Zutaten mit ausgezeichneter cdVet kontrollierter Herkunft und Qualität beschafft und verarbeitet.
    Haben sie die Wahl wird Regenwasser immer bevorzugt! Wieso ist das so? Regenwasser ist immer leicht sauer. Der Ph Wert liegt etwas bei 6,4 – im Gegensatz zu den meisten Trinkwassern, die einen Ph Wert von 7 und höher besitzen, also eher neutral oder sogar basisch sind. Trinkt ihr Hund zu wenig, sammeln sie also bestenfalls Regenwasser, oder geben Sie dem Leitungswasser einige Tropfen Essig bei. Den Ph-Wert können Sie anhand von Indikationsstreifen aus der Apotheke leicht messen.
    Hallo axxxel, es gibt leider schon Hunde die deutlich eher Probleme haben mit den Gelenken. Die Hündin meiner Eltern hatte dieses bereits mit 8 Jahre in der Hüfte. Sie hat das [url='https://www.cdvet.de/arthrogreen-plus']ArthroGreen Plus[/url] bekommen und lief wieder runder. Einfach einmal am Tag ins Futter geben und sie lief wieder völlig normal. Des Weiteren haben wir für sie einen Mantel gekauft, damit der Rücken und die Hüfte nicht so kalt wird, wenn Sie draußen mit zum Spazieren geht. Im Sommer lassen wir sie viel Schwimmen das tut ihr sehr gut weil kein Gewicht auf der Hüfte liegt aber trotzdem die Bewegung da ist. Ich wünsche dir und deiner Maus alles Gute.
    [url]https://www.cdvet.de/fit-barf-futter-oel[/url]Es gibt Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Jeder Hund braucht zum Leben Fettsäuren, von denen er fast alle selbst herstellen kann. Bis auf zwei: die Omega-6-Fettsäure Linolsäure und die Omega-3-Fettsäure Alpha-Linolensäure. Diese beiden mehrfach ungesättigten Fettsäuren werden als essenziell bezeichnet, da sie von außen (mit der Nahrung) zugeführt werden müssen. Omega-6-Fettsäuren: Die wichtigsten Omega-6-Fettsäuren sind die Arachidonsäure, die Linolsäure und die Gamma-Linolensäure. Sie beeinflussen viele Funktionen des Körpers auf ähnliche Weise, unterscheiden sich aber auch in einigen Wirkungen. Eine gute Versorgung mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren ist allgemein positiv für viele Körperprozesse. Omega-6-Fettsäuren sind beispielsweise für das Wachstum, zur Wundheilung oder zur Infektionsabwehr notwendig. Omega-6-Fettsäuren sind in tierischen und pflanzlichen Fetten enthalten. > Übliche Lebensmittel mit einem hohen Gehalt an Omega -6-Fettsäuren: > Pflanzenöl kaltgepresst > Eigelb > Sonnenblumenkerne > Fleisch > Truthahn -und Hühnerfett Linolsäure ist die mengenmäßig bedeutsamste Omega-6-Fettsäure. Aus ihr wird zum Beispiel Arachidon- und Gamma-Linolensäure gebaut. Zudem ist sie die Vorstufe für weitere Fettsäuren. Ein Mangel an Omega-6-Fettsäuren ist äußerst selten. Zum einen enthalten viele Futtermittel (Fleisch!!!) Omega-6-Fettsäuren, zum anderen kann der Körper Linolsäure gut speichern. Kommt es dennoch zu einem Mangel, weisen folgende Symptome darauf hin: > verzögertes Wachstum > gestörte Wundheilung > verminderte Fruchtbarkeit > Fettleber > Anämie > Infektanfälligkeit Omega-3-Fettäuren: Eicosapentaensäure (EPA) Docasahexaensäure (DHA) Alpha-Linolensäure (ALA) EPA, DHA: Die Fettsäure Eicosapentaensäure (EPA) ist die Grundlage für die Bildung von Eicosanoiden. Diese spielen u.a. eine wichtige Rolle im Immunsystem und in der Blutgerinnung. Docasahexaensäure (DHA) ist wichtiger Bestandteil von Membranen z.B. im Nervensystem, wirkt als Radikalfänger und kann Blutgefäße erweitern. Omega 3 Fettsäuren sind entzündungshemmend und können, bei regelmäßiger Verabreichung, nachhaltig zur Verbesserung des Immunsystems beitragen. Die Häufigkeit von Entzündungen wird bei Langzeitanwendung häufig deutlich verringert. ALA: ALA (Alpha- Linolensäure) ist eine essenzielle Fettsäure. Aus ihr können die beiden anderen (DHA und EHA) durch Aufspaltung synthetisiert werden. Allerdings ist die Effizienz nicht sonderlich hoch und abhängig von der aufgenommenen Menge. Ältere Hunde und Katzen können in vielen Fällen durch eine verminderte Aktivität von Enzymen sowohl Linolsäure (=essenzielle Omega-6-FS) als auch Alpha-Linolensäure (= essenzielle Omega-3-FS) nicht mehr in DHA und EPA überführen. Zu beachten ist hier, dass mit zunehmendem Alter eine Zunahme entzündlicher Botenstoffe im Stoffwechsel begünstigt wird, und sich damit Entzündungsrisiken ebenso wie typische Alterskrankheiten erhöhen. Hier kann durch die Beigabe von Omega-3 Fettsäuren das Fettsäurenverhältnis im Stoffwechsel des Tieres deutlich verbessert und die Entzündungsrisiken gesenkt werden. Übliche Lebensmittel mit hohem Gehalt an Omega-3-Fettsäuren: > Leinöl > Rapsöl > Fisch > Lachsöl Symptome eines Mangels an Omega -3-Fettsäuren sind: Müdigkeit Gelenkschmerzen Trockenes Fell Brüchige Nägel Flockige, trockene, juckende Haut FAZIT: Auch bei Hunden müssen wir eine gesunde Mischung aus Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren in der Ernährung gewährleisten. Zu viel Omega-6 (aufgrund von Fleisch) steht in Verdacht eine Entzündungsneigung zu begünstigen. Die langkettigen Fettsäuren Fettsäuremangel Allgemein Essenzielle Fettsäuren sind neben den oben genannten Funktionen unentbehrlich für die Regulation der Wasserausscheidung durch die Haut. Ein Mangel an essenziellen Fettsäuren macht sich daher meist zuerst am Hautbild bemerkbar. Folgende Symptome sind bekannt: - verzögerte Wundheilung - trockenes, glanzloses Fell - schuppige Haut - nässende Hautentzündungen, vor allem im äußeren Gehörgang und zwischen den Zehen - Juckreiz - Abmagerung (bei schwerem, langanhaltendem Fettsäuremangel) - übermäßige Verhornung (Hyperkeratose) - Haarausfall (Alopezie) - gesteigerte Blutungsneigung durch einen Mangel an Blutplättchen - Wachstumsstörungen [attach=114,none,145][/attach] [attach=115,none,134][/attach] [url='https://www.cdvet.de/singulares-leinoel'][attach=117,none,132][/attach][/url][url]https://www.cdvet.de/singulares-leinoel[/url] [attach=116,none,100][/attach][url]https://www.cdvet.de/singulares-sacha-inchi-oel[/url]
    Wenn man wissen möchte, ob ein Trockenfutter für Hunde oder Katzen synthetische Zusatzstoffe enthält, muss man sich das Kleingedruckte auf der Rückseite der Packung durchlesen. Dort werden normalerweise drei Kategorien aufgeführt: [list][*]Zusammensetzung [*]Analytische Bestandteile [*]Zusatzstoffe/Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe [/list][b]1. Zusammensetzung:[/b] Dort findet man die Bestandteile des Trockenfutters, wie z. B. Fleischmehle, Getreidesorten, Kartoffeln oder sogenannte Pseudo-Getreidesorten, Gemüse oder Obst, Öl, Fette tierischen Ursprungs, Ballaststoffe und Kräuter. Mitunter werden hier auch die Begriffe Vitamine und Mineralien aufgeführt. Zu den Getreidesorten gehören folgende Arten: [table] [tr] [td][b]Getreidesorten[/b][/td] [td][b]Pseudo-Getreidesorten[/b][/td] [/tr] [tr] [td]Weizen[/td] [td]Amaranth[/td] [/tr] [tr] [td]Gerste[/td] [td]Topinambur[/td] [/tr] [tr] [td]Hafer[/td] [td]Chiasamen[/td] [/tr] [tr] [td]Roggen[/td] [td]Quinoa[/td] [/tr] [tr] [td]Mais[/td] [td][/td] [/tr] [tr] [td]Reis[/td] [td][/td] [/tr] [tr] [td]Hirse[/td] [td][/td] [/tr] [/table] Wenn also ein Trockenfuttermittel als getreidefrei bezeichnet wird, sollte es keine der oben genannten Getreidesorten (linke Spalte) enthalten, darf aber Pseudo-Getreidesorten oder Kartoffeln enthalten. Dies ist sehr wichtig, wenn ich ein Tier habe, das allergisch auf Getreide reagiert. [b][i]cdVet[/i][/b] bietet zwei Trockenfuttersorten ohne Getreide an: [b][url='https://www.cdvet.de/detail/index/sArticle/4971']Fit-Crock Sensitive Lamm[/url] [/b]und [b][url='https://www.cdvet.de/detail/index/sArticle/4970']Fit-Crock Premium Ente[/url][/b]. [b]2. Analytische Bestandteile:[/b] Unter den analytischen Bestandteilen werden die prozentualen Anteile an Rohprotein, Rohfett, Rohfaser und Rohasche sowie Makronährstoffe (Calcium, Phosphor, u. a.) aufgeführt. [b]3. Zusatzstoffe/Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe:[/b] Bei vielen Trockenfuttermitteln, deren Hauptbestandteile zwar aus Naturstoffen bestehen, werden synthetische Zusatzstoffe zugesetzt, wie z. B. Vitamine und Mineralstoffe. Man kann den synthetischen Ursprung daran erkennen, dass zum einen die verschiedenen Vitamine (Vitamin A, D3, E, B1, B2, B6, B12 und C) aufgelistet werden und ihre Menge entweder als I.E. (Internationale Einheit) oder Gewicht (mg) angegeben wird. Die Mineralstoffe werden gewichtsmäßig aufgeführt und beinhalten hauptsächlich die Spurenelemente, wie z. B. Eisen, Zink, Kupfer, Mangan, u. a. Wenn der Gehalt an Eisen als Eisen-II-sulfat, Zink als Zinkoxid, Jod als Kaliumjodid, Selen als Natriumselenit, usw. angegeben wird, sind diese Spurenelemente synthetischen Ursprungs. [b]Beispiel für ein Trockenfutter, das synthetische Zusatzstoffe enthält:[/b] [b][u]Zusammensetzung[/u][/b][b]:[/b] Kartoffeln, aufgeschlossener Reis, Fleischmehl, Pflanzen­fasern, Rinderfett, Molkepulver, Sojaöl, Lachsöl, Leinöl, Hämoglobinpulver, Lecithin, Vitamine, Mineralien [b][u]Analytische Bestandteile und Gehalte:[/u][/b] Rohprotein 24,00%, Rohfett 10,00%, Rohfaser 2,59%, Rohasche 7,97% [b][u]Zusatzstoffe:[/u][/b] [table] [tr] [td]Vitamin A[/td] [td]15000 I.E.[/td] [/tr] [tr] [td]Vitamin D3[/td] [td]2000 I.E.[/td] [/tr] [tr] [td]Vitamin E (alpha-Tocopherol)[/td] [td]100 mg[/td] [/tr] [tr] [td]..........usw.[/td] [td][/td] [/tr] [tr] [td][/td] [td][/td] [/tr] [tr] [td]Eisen als Eisen-II-sulfat[/td] [td]77 mg[/td] [/tr] [tr] [td]Kupfer als Cu-sulfat-pentahydrat[/td] [td]4,8 mg[/td] [/tr] [tr] [td]Jod als Kaliumjodid[/td] [td]1,35 mg[/td] [/tr] [tr] [td]..........usw.[/td] [td][/td] [/tr] [tr] [td][/td] [td][/td] [/tr] [/table] [b]Beispiel für ein Trockenfutter, das rein natürlich ist und keine synthetischen[/b] [b]Zusatzstoffe enthält[/b] ([b][url='https://www.cdvet.de/detail/index/sArticle/4971']Fit-Crock Sensitive Lamm[/url] [/b]von [b][i]cd[b]Vet[/i][/b][b]):[/b] [b][u]Zusammensetzung[/u][/b][b]:[/b] Kartoffeln, Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (11,4% Lamm- & Schafmehl, 7% Blutmehl, 4% Rinderfett), Topinambur, Karotten, Rübenmark, Meeresfischmehl, Melasse, Bierhefe, naturbelassenes kaltgepresstes Sojaöl, Leinöl, Traubenkerne extrahiert, Algenkalk, Brennnesselkraut, Birkenblatt, Mariendistelkraut, Löwenzahn, Malzkeime, Seealgenmehl, Rosmarin [b][u]Analytische Bestandteile und Gehalte:[/u][/b] Rohprotein 19,90%, Rohfett 7,50%, Rohfaser 8,50%, Rohasche 4,80%, Calcium 1,35%, Phosphor 0,75% Die [b]Fit-Crock[/b] Futtersorten von [b][i]cdVet[/i][/b] sind rein natürlich und enthalten keine synthetischen Zusatzstoffe. Wir verzichten bewusst auf die Zugabe von synthetischen Vitaminen und Mineralien, um den Stoffwechsel nicht zusätzlich zu belasten. Eine hohe Belastung des Stoffwechsels kann zu einer so genannten 'Futtermittelallergie' führen. Unser schonendes Kaltpress-Herstellungsverfahren stellt sicher, dass die natürlichen Vitamine und Mikronährstoffe in ihrer ursprünglichen Form erhalten bleiben und so dem Organismus in vollem Maße zur Verfügung stehen. Das Futter zerfällt im Magen in seine Bestandteile, der Magen wird nicht überdehnt (es quillt nicht auf!). Da das Futter intensiv verdaut werden muss, wird die Darmperistaltik unterstützt und die natürliche Darmreinigung gefördert.
    [b]Was macht Kürbiskernöl für den Hund so wertvoll?[/b] [list][*][b]Powerfood - reich an Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen – neben dem hohen Anteil an lebensnotwendigen Aminosäuren und ungesättigten Fettsäuren[/b] [*][b]Fördert den Wasserkonsum und unterstützt so die Nieren und die Entgiftungsfunktion[/b] [*][b]Kann bei inkontinenten Hunden zur Stärkung des Blasenschließmuskels beitragen (Granufink lässt grüßen [/b][b] )*[/b] [*][b]Fördert im Darm ein wurmfeindliches Milieu[/b] [/list] *Die im Kürbiskernöl vorkommenden Phytosterine sind in der Lage, das [b]Prostata[/b]-Wachstum zu hemmen. Ebenso wird Kürbiskernöl gerne gegen die [b]Reizblase[/b] bei weiblichen Tieren verabreicht. [b][/b] [b]Kürbiskernöl ist in unserem bewährten Fit-Barf Futteröl enthalten – in bester kaltgepresster Qualität[/b] [b][/b] [b][attach=113,none,1395][/attach][/b]
    Wie auch die St.Georg kürzlich berichtete (Ausgabe November 2018, S. 96, S. Bild) kann man degenerative Gelenkerkrankungen, sprich Arthrose mit Stoffen aus der Natur hervorragend unterstützen. So wurden beispielsweise Glukosaminglykane, Teufelskralle und Brennnessel aufgeführt. Dies und mehr vereint unser Produkt ArthroGreen Horse. [url]https://www.cdvet.de/arthrogreen-horse[/url]
    Krustige weiße Veränderungen an der Innenseite der Ohrmuschel – fälschlicherweise werden diese Ablagerungen häufig als Pilzbefall diagnostiziert. Tatsächlich handelt es sich in den meisten Fällen um sogenannte „[size=12]Aural Plaques[/size]“. In vielen Fällen konnte ein Zusammenhang zwischen Papillomaviren und Plaques gestellt werden. Als mögliche Überträger werden Kriebelmückenstiche in Betracht gezogen. [i][b][u][size=10]Was kann man tun?[/size][/u][/b][/i] Wichtigste Prophylaxe ist auf jeden Fall von vornherein ein guter MÜCKENSCHUTZ im Frühjahr/ Sommer! Zum einen eignen sich hierzu Fliegenmasken, vor allem wenn das Pferd in insektenreichen Gebieten steht (an Gewässern, Überschwemmungswiesen). Zum anderen sollten insektenabwehrende Maßnahmen in Form von Repellentien, sowohl äußerlich - als auch innerlich über die Fütterung, als zusätzlicher Schutz angewendet werden. Auf das Clipping (Haarentfernung im Ohrbereich) sollte in jedem Fall verzichtet werden. Die Haare haben eine Schutzfunktion und minimieren das unangenehme Eindringen der Mücken. Zur geruchsbedingten Abwehr empfehlen wir [b][i][size=12][url='https://www.cdvet.de/cdvet-insektovet-total']insektoVet TOTAL[/url][/size][/i][/b] [b][i][size=12][/size][/i][/b] Symptome Aural Plaques können völlig symptomlos verlaufen, können jedoch auch zu massiven Irritationen führen: Abwehrbewegungen bei Berührung bis hin zum Headshaking zeigen die breite Palette möglicher Symptome an. Therapie: Im Vordergrund steht die Prophylaxe! Kommt es dennoch zu einer Infektion, gilt es stets das Immunsystem zu stärken! Viren sind medizinisch schwer zu bekämpfen, so dass primär der Organismus gestärkt werden muss, sich selbst zu wehren. Zur fütterungsbedingten Unterstützung empfehlen wir [size=12][b][i][url='https://www.cdvet.de/propolisherbal']PropolisHerbal[/url][/i][/b][/size]
    Hello Oggersheimer, We are very pleased that the cycle regulation has struck so well with your dog. The opened product has a shelf life of approx. 12 months in dry and dark storage. You can start to feed the product at the next heat and feed the can empty to prevent a pseudo-pregnancy. We wish you and your dog all the best for the upcoming birth and a great puppy time.
    Der Hund ist der beste Freund des Menschen. Er ist Familienmitglied, Lebensretter, Spürnase, Therapie- oder Blindenhund, Jagd- oder Sportbegleiter und vieles mehr. Natürlich geht auch bei Hunden die Liebe durch den Magen - auch eine Gemeinsamkeit zwischen Herrchen/Frauchen und seinem vierbeinigen Liebling. Was jedoch macht gutes Hundefutter aus? Es sollte ausgewogen sein und eine hervorragende Ernährung gewährleisten. Die Inhaltsstoffe sollten natürlichem Ursprungs sein. Das Futter sollte die Verdauung des Hundes positiv beeinflussen. Dazu ist in vielen Fällen eine gute Handhabbarkeit und Lagerfähigkeit des Futters sehr hilfreich. Fit-Crock Basic Rind, das jüngste Mitglied der cdVet Fit-Crock Reihe, erfüllt all diese Eigenschaften perfekt. Es ist ein Trockenfutter mit hohem Fleischanteil, der ausschließlich von Tieren aus artgerechter Weidehaltung stammt. Fit-Crock Basic Rind ist aufgrund seiner ausgeklügelten Rezeptur glutenfrei und damit auch für allergieanfällige Hunde geeignet. Die enthaltene Bierhefe sowie die ungesättigten Omega-3-Fettsäuren aus dem Leinöl können den Hautstoffwechsel sowie die Entwicklung des Haarkleides unterstützen. Aufgrund des schonenden Herstellungsprozesses, u.a. durch die Kaltpressung, bleiben die wertvollen Inhaltsstoffe des Futters weitgehend erhalten. In Folge dessen kann vollständig auf die Zugabe synthetischer Vitamin und Geschmacksverstärker verzichtet werden. Die ausgewogene Zusammensetzung des Futters sorgt für eine umfassende Versorgung des Hundes mit allen lebenswichtigen Inhaltsstoffen. Aufgrund seines moderaten Fett- und Eiweißgehaltes stellt es eine optimale Ernährungsgrundlage als Basisfuttermittel dar und entlastet außerdem die Nieren- und Leberfunktion. Aufgrund seiner fleischähnlichen Verdaulichkeit eignet sich Fit-Crock Basic Rind hervorragend als BARF-Ersatz für den Urlaub oder andere BARF-Pausen. FitCrock liefert alles, was der tierische Speiseplan erfordert. [attach=110,none,288][/attach]
    [b][size=12]1. „Ätherisch“=flüchtig[/size][/b] „Ätherisch“ wird als Wortbedeutung mit himmlisch, vergeist, zart, angenehm, wohlriechend, flüchtig und federleicht übersetzt und sagt damit schon etwas über die Beschaffenheit dieser Öle aus. Technisch gesehen sind es keine Öle, da sie keine Fettsäuren enthalten, woraus ein richtiges Öl normalerweise besteht. [size=12][b][/b] [b]2. Ätherische Öle fetten nicht[/b][/size] Ätherische Öle sind aus vielen verschiedenen chemischen Verbindungen zusammengesetzt. Sie sind [url='https://de.wikipedia.org/wiki/Lipophil']fettlöslich[/url], enthalten jedoch keine Fette. Qualitativ hochwertige reine ätherische Öle lassen sich ganz leicht prüfen: Um das Öl auf Reinheit zu untersuchen, geben Sie einen Tropfen auf ein weißes Stück Papier (Kopierpapier ist ideal) und lassen Sie es trocknen. Falls sich ein öliger Ring bildet, handelt es sich nicht um ein reines ätherisches Öl. Es gibt Ausnahmen, da manche Öle sattere Farben und eine schwerere Konsistenz aufweisen und somit eine leichte Verfärbung hinterlassen, welche jedoch nicht fettig sein sollte. Diese Ausnahmen sind Sandelholz, Patchouliöl sowie deutsche Kamille. [b][/b] [size=12][b]3. Ätherische Öle – von Natur aus gegen Keime, Viren und Pilze[/b][/size] Ätherische Öle sind Vielstoffgemische mit herausragenden Eigenschaften im Kampf gegen Ihre Fressfeine. Im Gegensatz zu beispielsweise Antibiotika haben ätherische Öle eine extrem komplexe Struktur. Einige enthalten mehr als 500 Stoffe, deren Beschaffenheit, abhängig von Herkunft, Jahreszeit und Erntezeitpunkt, immer aufs Neue variiert. Diese Stoffvielfalt verhindert dass Keime und Krankheitserreger – wie bei Antibiotika- „lernen“ können. (Antibiotikaresistenz). So kann beispielsweise Teebaumöl selbst in verdünnter Form seine Wirksamkeit gegen Staphylokokkus aureus, Escherichia coli und weitere Bakterienarten entfalten. Erstaunliche Effekte wurden auch bei Herpes simplex mit ätherischen Ölen aus der Myrthenfamilie erzielt – sie trugen erheblich zur Verkürzung des Infektes bei. Ätherisches Öl aus portugiesischem Lavendel konnte seine pilzfeindlichen Eigenschaften gegen Hefe- und Fadenpilze in verschiedenen Konzentrationen entfalten. [b][/b] [b][size=12]4. Ätherische Öle reinigen die Luft[/size][/b] Durch die keimtötenden Eigenschaften der ätherischen Öle kann die Keimbesiedelung der Luft wirksam reduziert werden. In einem geschlossenenRaum wurden 210 verschiedene Bakterienarten, unter anderem auch Staphylokokken und Schimmelpilze, festgestellt. Nach 30 Minuten Versprühen von ätherischen Ölen waren nur noch 4 Keimarten nachweisbar. [b][/b] [b][size=12]5. Ätherische Öle könne Schmerzen lindern[/size][/b] Nelken gegen Zahnschmerzen sind ein altbekanntes Mittel.In Studien kam man zu einem ähnlichem Ergebnis wie bei dem Lokalanästhetikum Procain. In Tierstudien wurde gar festgestellt, dass ätherisches Öl aus Lorbeer ähnlich schmerzlindernde Eigenschaften wie Morphinpräparate aufwiesen. Getoppt wurde diese Wirkung durch den zusätzlich entzündungshemmenden Effekt des Lorbeeröls. [b][/b] [b][size=12]6. Ätherische Öle – Psychiater mit Geruch[/size][/b] In der Aromatherapie werden ätherische Öle zur Entspannung, Stimmungsverbesserung und bei Demenzpatienten mit Erfolg zur verbesserten Erinnerung eingesetzt. Ätherisches Öl aus Salbei ähneltin seiner Wirkungsweise modernen Alzheimermedikamenten. Sie könne je nach Verdünnungsgrad die Acetylcholinesteraseunterdrücken. [b][/b] [b][size=12]7. Ätherische Öle vs. Pharmaindustrie[/size][/b] Das Interesse der Pharmaindustrie an Studien über die Wirksamkeit von ätherischen Ölen ist nicht sehr groß. Kaum ein Pharmakonzern steckt Millionen in ein Naturprodukt, welches sich aufgrund seiner Vielstofflichkeit nicht patentieren lässt.Nach erfolgreicher Testphase wäre das Produkt von der Konkurrenz beliebig kopierbar. Zudem besteht das Grundprinzip der modernen Pharmakologie auf Einzelsubstanzen und deren Wirkungsweise im Körper. Ätherische Öle mit mehreren Hundert noch nicht einmal vollständig erforschten Molekülen stellen hier ein unlösbares Problem dar. [b][/b] [b][size=12]8. Ätherische Öl –isolierte Einzelsubstanzen sinnvoll?[/size][/b] Die Wirksamkeit von isolierten Einzelsubstanzen aus ätherischen Ölen ist erwiesen. Häufig werden diese Einzelsubstanzen einfachheitshalber sogar synthetisch hergestellt und als „naturidentisch“ angepriesen. Kritiker diese „Deklaration“ der neuen Gesetzgebung wiesen darauf hin, dass „naturidentische“ Substanzen sich ganz anders verhalten. So reagierten Allergiker zwar auf die naturidentische Parfumsubstanz „Geraniol“- jedoch nicht auf den natürlichen Inhaltsstoff des Geraniols aus Rosenblüten. [b][/b] [b][size=12]9. Ätherische Öle – welches wirkt am Besten[/size][/b] Im sogenannten Aromatogramm kann die Wirkung von ätherischen Ölen auf unterschiedliche Bakterienarten sichtbar gemacht werden. In der Petrischale werden Bakterienkulturen mit Plättchen, die mit verschiedenen ätherischen Ölen versetzt sind, bebrütet. Je nach Größe des Randes (Hemmhof) um diese Plättchen kann die Wirkung der diversen ätherischen Öle sichtbar gemacht werden. [b][/b] [b][size=12]10. Nur 1% aller Pflanzenarten enthalten ätherische Öle[/size][/b] Von allen Pflanzenarten auf unserer Erde enthalten weniger als 1% ätherische Öle. Ätherische Öle werden aus allen Teilen aromatischer Pflanzen gewonnen: Aus Früchten (z.B. Fenchel), Teilen von Früchten (z.B. Macis), Blüten (z.B. Rose), Teilen von Blüten (z.B. Safran), Blütenknospen (z.B. Gewürznelke), Rinden (z.B. Zimt), Blättern (z.B. Basilikum), Blättern und Zweigen (z.B. Mandarine, Petitgrain), Rhizomen (z.B. Ingwer), Wurzeln (z.B. Angelika), Samen (z.B. Cardamom), Nadeln (z.B. Kiefer) und Holz (z.B. Sandelholz). Die Extraktion erfolgt in den meisten Fällen durch Wasserdampfextraktion, seltener durch Kaltpressung. Die Mehrheit ätherischer Öle müssen vor der Verwendung verdünnt werden, um potentiell gefährliche Reaktionen zu verhindern, es gibt jedoch einige Ausnahmen. Experten erkennen die folgenden als sicher an, auch unverdünnt, jedoch in kleinen Mengen: ätherisches Teebaumöl, ätherisches Öl aus deutscher Kamille, ätherisches Lavendelöl, ätherisches Rosengeraniumöl sowie ätherisches Sandelholzöl.
    Auch Darmgesundheit und Umweltbedingungen spielen bei der Aufnahme und Verwertung benötigter Mikronährstoffe eine nicht zu unterschätzende Rolle. [u]Hier setzt der HuminoMin-Komplex an:[/u] Durch die ausgeklügelte Komposition werden die Schleimhäute von Magen und Darm geschützt und in Ihrer Funktion unterstützt, was die Aufnahme benötigter Mikronährstoffe begünstigt. Aufgrund hoher toxinbindender Eigenschaften werden Toxine aus Bakterien und Pilzen, oder auch von außenzugeführte Gifte wie Glyphosat bereits im Darm abgebunden und über den Kot ausgeschieden. So belasten sie den Organismus nicht unnötig, da sie nicht ins Blut gelangen und so Organe und Gewebe geschützt bleiben. Außerdem unterstützt HuminoMin Komplex die Regulation des Säure-Basenhaushaltes und zeichnet sich durch hervorragende zellschützende antioxidative Eigenschaften aus. HuminoMin Komplex: • Schleimhautschutz für Magen und Darm • Toxinbindung (z.B. Pilz- Bakterien-Toxine, Glyphosat,…) • hervorragende Futter/ Nahrung-verwertung – Mikronährstoffe werden besser aufgenommen • Zellschutz durch antioxidative Eigenschaften • Regulation des Säure-Basenhaushaltes • unterstützt die Immunabwehr durch Ausgleich des Mineralienmangels
    Wir haben eine tolle Rückmeldung bzgl.dem MineralCat Meine beiden Katzen sind ganz scharf drauf, egal wo ich es draufstreue es wird ohne zögern gefressen........und bei meiner Nachbarin bei beiden Katzen genau das gleiche........ Super !!!! Wird nun täglich beibehalten
    Wie verschiedene Medien in den vergangenen Tagen berichtet haben, enthält Hunde- und Katzenfutter sehr oft das umstrittene Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat. Dies geht aus einer Veröffentlichung des Wissenschaftsmagazins ScienXX hervor. Die Forscher vermuten, dass die Spuren von Glyphosat über pflanzliche Ballaststoffe in das Futter gelangen. Auch wenn die Grenzwerte für den menschlichen Konsum in keinem Fall überschritten wurden, ist der Umfang nach Ansicht der Wissenschaftler durchaus besorgniserregend, zumal es für Tiere keine eigenen Grenzwerte gibt und sie vielfach deutlich weniger Gewicht ausweisen. Wenn schon kaum Futter ohne Glyphosat auf dem Markt erhältlich ist, sollte man die Wirkung dieses Pflanzengiftes wenigstens so weit wie möglich eindämmen. In einem speziellen Verfahren hat cdVet einen HuminoMin-Komplex entwickelt und das bewährte MicroMineral damit angereichert. Ein wesentlicher Bestandteil dieser exklusiven Produktinnovation sind erlesene Extrakte aus Torf. Neben seinem vielfältigen Spektrum an natürlichen Mineralstoffen und Spurenelementen ist Torf reich an Huminsäuren, die in der Lage sind überschüssige Magensäure und Schadstoffe im Darm zu binden. Besonders interessant sind Huminsäuren aber aufgrund ihrer Fähigkeit, Toxine und somit auch Glyphosat binden zu können. Diese Produkte werden dann direkt über den Kot ausgeschieden und so ihre freie Verbreitung im Tierkörper erheblich vermindert. Neben seinem hohen Anteil an Mikronährstoffen macht dies [b]cdVet HuminoMineral[/b] als Futterergänzung wertvoller denn je. Der wertvolle HuminoMin-Komplex ist auch noch in den folgenden cdVet-Produkten enthalten: [list][*]MicroMineral spezial [url]https://www.cdvet.de/micromineral-spezial[/url] [*]MicroMineral plus [url]https://www.cdvet.de/micromineral-plus-hund-und-katze[/url] [/list][attach=109,none,233][/attach]
    [b]Die Zecke[/b] [b] [/b] [b] [/b] Die Zecke ist ein weltweit verbreiteter Parasit, der bei unseren Haustieren nicht gerade auf Freude trifft. Die Zecke ernährt sich vom Blut zahlreicher Wirbeltiere. Der Blutverlust ist für den Wirt nicht problematisch. Die Zecke ist eher als Überträger von Krankheitserregern bekannt und daher auch gefürchtet. Zecken zählen biologisch zur Klasse der Spinnentiere, was auch gut an ihren acht Beinen zu erkennen ist. Durch ihren Körperbau hat sich die Zecke optimal an ihre Umwelt angepasst, doch als Parasit braucht sie andere Lebewesen von deren Blut sie lebt. Eine Zecke kann bis zu 15 Tagen an ihrem Wirt hängen, dafür sucht sie sich eine geeignete Stelle, an der sie festen Halt hat. Zecken benötigen für jeden Wachstumsschub eine gewisse Menge Blut, genauso wie die Weibchen für die Vermehrung. [b]Wie lange leben Zecken?[/b] Mit einer einzigen Blutmahlzeit kann eine Zecke sehr lange überleben. In Freier Natur leben Zecken im Durchschnitt zwischen 3 und 5 Jahren. Männliche Zecken sterben nach der Begattung und weibliche normalerweise nach der Eiablage. Unter Testbedingungen im Labor konnten Zecken, die vorher Blut gesaugt hatten, bis zu zehn Jahre lang ohne weitere Nahrung auskommen. Die Parasiten können also sehr lange ohne Wirt leben. [b]Entwicklung der Zecke[/b] Zecken durchlaufen drei Entwicklungsstadien vom Ei bis zur ausgewachsenen Zecke. Sie benötigen für jeden Entwicklungsschritt eine Blutmahlzeit. Vom Ei zur Larve: Die Zeckenlarven sind weiß und max. 0,5mm groß. Sie haben nur 3 Beinpaare. Nach der ersten Blutmahlzeitlassen sich die Larven auf den Boden fallen und verbringen mehrere Wochen damit, sich zu häuten. Von der Larve zur Nymphe: Die Nymphen sind etwa 1-2mm groß immer noch weiß, können aber auch etwas durchsichtig wirken. Die Nymphen haben 4 Beinpaare. Die fertige Nymphe klettert, wenn die Temperaturen ausreichend sind, auf einen Grashalm oder einen kleinen Busch und wartet auf ihren neuen Wirt. Hier werden kleine Säugetiere oder evtl. Vögel bevorzugt. Von der Nymphe zur Erwachsenen Zecke: Nachdem die Nymphe mit ihrer Mahlzeit fertig ist, lässt sie sich auf den Boden fallen und verbringt wieder mehrere Wochen mit Häuten und der Entwicklung zur erwachsenen Zecke. Die Erwachsene Zecke hat dann eine kräftige rotbraune Farbe. Die weibliche Zecke benötigt nach dem Durchlaufen aller Zeckenstadien noch eine weitere Blutmahlzeit für die Eiablage. [b]Warum sind Zecken gefährlich?[/b] [b] [/b] Erstmal ist wichtig zu wissen, dass es kein Zeckengift ist, was den Wirt krank macht, sondern die Gefahr geht von den Krankheitserregern aus. Die Krankheitserreger sitzen bei der Zecke in den Speicheldrüsen oder im Darm. Diese werden dann über den Steckapparatin den Körper des Wirtes abgegeben. Die richtige Vorsorge ist daher sehr wichtig. [b] [/b] [b]Was kann ich gegen Zecken anwenden?[/b] [b][i]ZeckEx SpotOn: [/i][/b] [b][u]Zusammensetzung:[/u][/b] Schwarzkümmelöl, Jojobaöl, Lavendelöl, Manukaöl[b][i][/i][/b] über drei Wochen täglich je 1 Tropfen auf den Finger geben und in beide Ohrzapfen einmassieren oder je einen Tropfen auf den Finger geben und zwischen den Schulterblättern und am Rutenansatz (direkt auf die Haut) einmassieren. Ist die Grundstabilisierung erreicht, genügt eine Anwendung je nach Körpergewicht von 1 - 2 mal wöchentlich. Bei starker regionaler Zeckenbelastung kann die Anwendung individuell auf 4 - 5 mal angepasst werden. [b]ZeckEx SpotOn[/b] ist bei Regen und dem Baden in Gewässern grundsätzlich wasserfest. Nach dem Shampoonieren sollte es jedoch erneut aufgetragen werden. [b][i]ZeckEx Spray: [/i][/b] [b][u]Zusammensetzung:[/u][/b][b][i] [/i][/b]Mit Wirkstoff aus den Blättern des Zitroneneucalyptus[b][i][/i][/b] [b]ZeckEx[/b] bitte vor Gebrauch schütteln. [b]ZeckEx[/b] 1 - 2x täglich gegen den Fellstrich aufsprühen, Fell gleichmäßig durchfeuchten, dann einmassieren. Gesicht und Augenbereich nicht direkt einsprühen, sondern mit den noch feuchten Händen entsprechend behandeln. Lagerung nicht unter 18°C. Direkten Kontakt mit Augen und Schleimhäuten vermeiden! ZeckEx Spray ist dermatologisch getestet und kann daher auch für den Menschen eingesetzt werden. [b][i]ZeckEx Herbal: [/i][/b] [b][u]Zusammensetzung:[/u][/b] Bierhefe, Kokosraspeln, Petersilie, Schwarzkümmelsamen[b][/b] pro Tag kleine Hunde 1 - 2g, mittlere Hunde 2 - 4g, große Hunde 4 - 6g 1 Messlöffel entspricht ca 1g Die Fütterungsmenge kann bei starkem Zeckendruck verdoppelt werden. Die Fütterung sollte über die gesamte Zeckensaison erfolgen. [size=24][/size]
    Südd. Kaltblut Stute 11 Jahre der es sehr sehr schlecht geht. COPD + KPU sehr viel Schleim der Sie beeinträchtigt, den Sie auch nicht los wird, inhalieren hilft nix, verliert Körpermasse Empfehlung[url='https://www.cdvet.de/hustavet-oel']HustaVet Öl[/url] als Nachsorge [url='https://www.cdvet.de/hustavet-bronchialvital-pferd?number=67']Bronchial Vital[/url] [attach=103,none,100][/attach] [url='https://www.cdvet.de/hustavet-bronchialvital-pferd?number=67'][attach=104,none,100][/attach][/url] Darmsanierung Entgiftung [attach=108,none,478][/attach] hier dann [url='https://www.cdvet.de/equigreen-kraeuterhefe']Kräuterhefe[/url] und [url='https://www.cdvet.de/equigreen-horsevital']HorseVital[/url] als Nachsorge. [attach=105,none,153][/attach] [url='https://www.cdvet.de/equigreen-horsevital'][attach=106,none,100][/attach][/url] Grundversorgung [url='https://www.cdvet.de/equigreen-micromineral']MicroMineral[/url] [attach=107,none,116][/attach] Kundin ist nun schon für Ihre Stute bei der Nachsorge, es geht Ihr zunehmend besser, kaum noch verschleimt, Bewegung fällt tägl. leichter und Sie konnte sogar mit vor der Kutsche mitlaufen. Alle sehr zu frieden Danke an Familie K für diesen Erfahrungsbericht
    [b][i][size=14]Wir haben eine neue Produktserie, Tea4Vet. Dabei handelt es sich um verschiedene Teemischungen für Hunde. Den Anfang machen die Teemischungen No 1 Immun & Kraft, No 12 Darm, No 7 Blase & Niere und No 8 Leber. [/size][/i][/b] , [url='https://www.cdvet.de/detail/index/sArticle/4900'][attach=99,none,591][/attach][/url] [url='https://www.cdvet.de/detail/index/sArticle/4898'][attach=100,none,565][/attach][/url] [url='https://www.cdvet.de/detail/index/sArticle/4899'][attach=101,none,589][/attach][/url] [url='https://www.cdvet.de/detail/index/sArticle/4901'][attach=102,none,564][/attach][/url]
    [size=14][color=#FF0000]Sehr guter Text von der Tierklinik Lüdinghausen:[/color][/size] Mit dieser Frage hat sich seit längerer Zeit die U.S. Food & Drug Administration (Nahrungsmittel- und Arzneimittelbehörde) auseinander gesetzt. ------------------------------ In Kürze ------------------------------ Sie kommt zu dem Ergebnis, dass die Fütterung bei einer bestimmten Herzerkrankung (sogenannte dilatative Kardiomyopathie, kurz DCM) ein entscheidender Faktor zu sein schneit. Besonders getreidefreie Futter, die Kartoffeln oder Hülsenfrüchte als Hauptbestandteile enthalten, stehen im Zusammenhang mit einer DCM. Die FDA rät daher bei Hunden mit DCM, die bisher getreidefrei gefüttert wurden, auf konventionelles Futter zu wechseln. ------------------------------ Was bedeutet das? ------------------------------ Bestimmte Inhaltsstoffe werden erst seit jüngster Zeit in Hundefuttern verwendet. Nur weil andere Tierarten oder der Mensch einen bestimmten Inhaltsstoff verträgt und verarbeiten kann, gilt das nicht auch gleich für den Hund (oder andere Tiere). Alte Fütterungskonzepte bzw. Inhaltsstoffe müssen nicht besser oder schlechter sein, sie sind jedoch besser erforscht. Die Verwendung von neuen Produktkreationen der Industrie geht immer mit einem gewissen Risiko einher. ⚠️ Wie ich schon in meinem Artikel zu verschiedenen Fütterungsarten erwähnte, schwanken die Qualitäten von Fertigfuttern teilweise erheblich. Abgesehen davon ist Getreide ein sehr seltenes Allergen bei Tieren. Die meisten Allergiepatienten reagieren auf die Proteine anderer Tiere. ------------------------------ Soll ich jetzt aufhören getreidefrei zu füttern? ------------------------------ Mein Ziel ist es nicht hier jemandem das getreidefreie Futter madig zu quatschen. Ich will die Information nur weitergeben. Zu oft treffe ich auf eine viel zu dogmatische Fütterungspraxis. Uns fehlen bislang viel zu viele wissenschaftliche Fakten, als dass wir uns eine ausdifferenzierte dogmatische Fütterungsempfehlung leisten könnten. Wichtig ist es flexibel zu bleiben und auch ehrlich zu sein, wenn man erkennt, dass es dem Tier mit einem bestimmten Futter nicht gut geht. Wir haben es mit Lebewesen zu tun und das ein Chihuahua vielleicht andere Nährstoffe benötigt, als eine Bordeaux Dogge mag schon anhand ihrer körperlichen Differenziertheit einleuchten. Wenn also ein Hund getreidefreies Hundefutter gefüttert bekommt und eine DCM entwickelt, dann ist es meiner Meinung nach ein Fehler nicht zu probieren, ob eine Änderung des Futters zu einer Besserung führt. ------------------------------ Zusammenfassung ------------------------------ Getreidefreies Hundefutter bietet keine nachgewiesenen gesundheitlichen Vorteile für Hunde gegenüber üblichen Hundefuttern. ‼️ Die Güteklasse eines Hundefutters sollte nicht an einem einzigen Inhaltsstoff fest gemacht werden. Viel mehr ist das individuelle Nährstoffprofil eines Futters zu berücksichtigen. ‼️ ------------------------------ Weiterführende Links ------------------------------ Falls jemand meine Meinung zu bestimmten Fütterungsarten lesen möchte --->>> [url='https://l.facebook.com/l.php?u=https%3A%2F%2Fwww.kleintierklinik-luedinghausen.de%2Ftierarztblog%2Fartikel%2Fvor-und-nachteile-verschiedener-fuetterungsarten.html%3Ffbclid%3DIwAR2krRDEf4E9aahTYNBBPNHHA6uUO1ccf9zEvdD07UEpY4wD3x5uyaT2saM&h=AT2N-L_GwFSYU4SIKhjcCwZg8oTdxfeONdUCeaR5_iI6q4jcKGG1UkHIGZ85duaqBQTlb8HCFWMVEfbISx5qni_yelfbtxiQOUa9bFV94Gj7emibyB2zhVQTasv0eFhKx3H_8WSVdDswQlFL3lKJY9ssj-ZXg-MXg_wXngiw79S5oN26-CB8PRupeJ8I5cHpz5z8cPRp2iLbYbcdAHySNiWgTjShUDjsXj0bPIKb8UYpMiYUGO7Gf3Obp-9X0gkBSxyWYLNPlifYq22QurfCqG215zR6m8JcopMjqnPYwOMZ7anTz5xvH5Gb5uqgPNa9juHUrS25VF-tsETbDf8TDrJSr7W35dnOyzfVE6p21OT61zGyCWDk2Lg5w3QLEC35ZlcW5SvgENQdl9vH0KAWFug2QpKA3ORrlWPtht5axN5EAI_V6PljO69dsNgH2clH_uwOxtW2SQQ5pg']https://www.kleintierklinik-luedinghausen.de/…/vor-und-nach…[/url] Kurze Info zu getreidefreiem Futter von Petfoodology: [url='http://vetnutrition.tufts.edu/2016/06/grain-free-diets-big-on-marketing-small-on-truth/?fbclid=IwAR0O2V_TpBVzJyMHO5hlqmmrHY9KENOE70IgckVUpYJFkk_Nx0EKbzXxxpY']http://vetnutrition.tufts.edu/…/grain-free-diets-big-on-ma…/[/url] Hier die original Warnung der FDA: [url='https://www.fda.gov/animalveterinary/newsevents/cvmupdates/ucm613305.htm?fbclid=IwAR3wHObuqXAtMPkMHRXvbUPtlZ0KnkicdMyT23TtxMCNd9Dd3C6JP9rmvzE']https://www.fda.gov/animalveteri…/…/cvmupdates/ucm613305.htm[/url] [url='https://www.facebook.com/KleintierklinikLuedinghausen/photos/a.948635725181155/2006822249362492/?type=3&eid=ARCbbKEkd-DHV4KZczYx17jrNFDyr0w7GfWad3iH6-fwipG5WXLU4OZHKef3bRv8hDFaKJiP9vHWd9Sm&__xts__%5B0%5D=68.ARC_dL8YpxmUWWCoyXjnVNe4PE2FZm3tPpe-5b-VQSmuzgJjE3N_RAti3Pz9ApHyXlDzH0P58gPa2Avo5uxwqxsIwcqCq6kEjjEcgSRyD4jbOdx5C4SvCy0-ArK9aO9ZAvqA8NPLl_G62XVo9FTYA2qSbqDAnxreASaHvKNdEx-ILXq76ZUBX7nl6bClDk9jway9La1Jo9zxx3l1-_KirBD1&__tn__=EHH-R'][size=14][color=#FF0000][/color][/size][/url][size=14][color=#FF0000][/color][/size]