Beiträge von Clemens Dingmann

    [size=18][/size][size=14]Update 3 Lösungen für Problemstellungen in "Corona-Zeiten" 1. Hygiene und Desinfektion im Umfeld sensibler Bereiche (wo Desinfektionsmitteleinsatz kritisch ist oder andere Probleme auslöst): [url='https://www.cdvet.de/cddes?number=332']cdDes[/url] von cdVet entfernt wirkungsvoll Keime und Viren und enthält gleichzeitig keine Tenside, keine Farb- und Duftstoffe, keine Konservierungsmittel, und ist Fett- und Öl-frei. Zudem bildet cdDes keine Nebenprodukte und Rückstände, sondern zerfällt nach dem Desinfektionsprozess in seine natürlichen Ausgangsstoffe (Wasser und Salz).[url='https://www.cdvet.de/cddes?number=332'] cdDes[/url] ist deshalb vielseitig einsetzbar und eignet sich auch für die Nahrungsmittelverarbeitung und für die Tierhaltung (auch für Aquarien, weil cdDes sich im Gegensatz zu handelsüblichen Desinfektionsmitteln nicht negativ auf die Wasserwerte auswirkt). [url='https://www.cdvet.de/cddes?number=332']cdDes[/url] kann auch im Umfeld von Lebensmittel und Futtermitteln ohne Gefahr verwendet werden. Zudem ist [url='https://www.cdvet.de/cddes?number=332']cdDes[/url] sehr gut verträglich bei Kontakt mit Haut und Schleimhäuten. [/size]
    [size=14]Händlerinformation Sehr geehrte Händler die Angst vor Corona wird jetzt auch im stationären Handel spürbar. Nachdem es anfangs zu regelrechten „Hamsterkäufen“ kam, sorgt jetzt die Angst vor Ansteckung für einen Rückgang der Kunden auf der Fläche. Viele Händkler bekommen Existenzängste auf Grund erwarteter Umsatzeinbrüche Was können Sie als Händler tun? 1. Nehmen Sie dem Kunden die Angst vor Ansteckung! Zeigen Sie offen, dass Ihnen Hygiene wichtig ist und desinfizieren Sie regelmäßig sensible Bereiche, die häufig von Kunden im Geschäft berührt werden, wie z.B.: - Türklinken - Griffe von Einkaufswagen - Verkaufstresen - Kartengeräte [url='https://www.cdvet.de/cddes?number=332']cdDes[/url] ist in diesen Bereichen ein optimales Produkt, da es keine Giftstoffe enthält und durch ein spezielles Elektrolyse-Verfahren aus Wasser hergestellt wird. Während der desinfizierenden Wirkung ist das einzige, das zurückbleibt, Wasser. Das spezielle Verfahren, welches cdVet bei [url='https://www.cdvet.de/cddes?number=332']cdDes[/url] verwendet, wurde ursprünglich dazu entwickelt, um mit Viren und Keimen belastete Brunnen und Wasserbehälter zu dekontaminieren und gleichzeitig Schäden für Mensch und Tier ausschließen zu können. [url='https://www.cdvet.de/cddes?number=332']cdDes[/url] beseitigt zudem sehr effizient den sogenannten Bio-Film, der das gefährliche Medium für Keime und Viren auf Oberflächen ist. [url='https://www.cdvet.de/cddes?number=332']cdDes[/url] verhält sich wie Wasser auf Oberflächen und Haut. Nutzen Sie dafür, die von uns vorbereiteten Plakate für Ihren Laden und zeigen Sie das auch Online. Seien Sie aktiv für die Sicherheit Ihrer Kunden und natürlich auch für die Ihrer Mitarbeiter und sich selbst. Tragen Sie nicht zur Panik bei .... aber auch nicht zur Verharmlosung - gemeinsam einen kühlen Kopf und Überblick bewahren ist die Devise. 2. Wenn der Kunde nicht zu Ihnen kommt, gehen Sie zum Kunden! So fern irgendwie möglich bieten Sie dieser Zeit einen Lieferservice an. Das ist angemessen und sicherer für alle. Der Kunde ist verunsichert und befolgt die Empfehlungen der Gesundheitsämter, seine privaten Kontakte einzuschränken. Umso mehr wird er erfreut sein, statt eines Paketboten, von dem er nicht weiß, wo dieser vorher gewesen ist, eine vertraute Person aus der näheren Umgebung vor der Tür zu haben. Tierbedarf, Tierfutter und Tiergesundheitsprodukte gehören zu den elementaren Versorgungsprodukten wie auch Lebensmittel. Weiterer Hinweis: wir haben bereits für unsere Kunden recherchiert: Tierfutterläden gehören wie Lebensmittelläden nicht zu den Läden, die von angeordneten Ladenschliessungen durch die Behörden betroffen sein werden ! Wichtig: halten sie die Produkte, die im Falle von Quarantäne für unsere Tierhalter wichtig sind, in grösseren Mengen als sonst vor, damit Sie lieferfähig bleiben ! (Tip: +10Tage) 3. Seien Sie online! Wenn die Kunden nicht mehr aus dem Haus gehen, wird ein noch größerer Teil Online „unterwegs“ sein. Nutzen Sie das für Ihren Bekanntheitsgrad, denn es wird auch eine Zeit nach Corona geben. Teilen Sie Ihr Wissen zu beratungsintensiveren Themenbereichen und Produkten. Jetzt hat der Kunde Zeit dafür. Gerne können Sie dabei auch auf unsere Posts und Infos zurückgreifen. Geben Sie Ihren Kunden - so wie wir es tun - Hinweise, die helfen, die Situation zu erleichtern und besser zu überbrücken. 4. Passen Sie Ihre Aktionen und Aktivitäten an die Situation an! Wenn die Kunden mit Ihren Haustieren mehr zu Hause bleiben, haben Sie andere Bedürfnisse und setzen andere Schwerpunkte. Die Tiere können nicht mehr entsprechend ausgelastet werden, dafür sind sie aber dicht am Menschen und es ist mehr Zeit und Notwendigkeit für die Pflege da. Nutzen Sie das für Aktionen und Hinweise zur Wellness und Indoorbeschäftigungen für Tiere. Der Halter und die Tiere werden es Ihnen danken. Und auch wir werden Sie in dieser Zeit natürlich mit entsprechenden Aktionen und Ideen unterstützen. Wir haben als cdVet Team ein besonders starkes Interesse daran, dass alle unsere Kunden (unsere unsere Händler und unsere "Tierbesitzer" mit ihren Tieren) möglichst ohne Probleme diese Krise überstehen. Euer cdVet-Team [url]www.cdvet.de[/url] Hinweis bezüglich unserem Aussendienst: Gerade auch überregionaler Aussendienst ist in der aktuellen Situation ein Problem und wurde von uns früh massiv reduziert. Unser Aussendinst ist aktuell nicht persönlich vor Ort bei Kunden. . Vereinbarte Termine werden nicht wahrgenommen (ausser extrem dingende und klar abgesimmte Notfälle ) Diese Maßnahme dient dem Schutz der Gesundheit aller Beteiligten. Wir unterstützen unseren Kunden aktuell massiv via Internet und Telefon bezüglich aller wichtiger Themen und halten Euch alle inensiv auf dem Laufenden. [/size][size=14][/size]
    [size=14]Sehr geehrte Kunden, wir werden immer häufiger gefragt, wie man vernünftig im Haushalt oder in Betrieben den Schutz vor Corona bzw. [size=14]Coronaviren[/size] verbessern kann und inwieweit [size=14][size=14][url='https://www.cdvet.de/cddes?number=332']cdDes[/url][/size][/size] hilfreich als Desinfektion und Hygiene verwendet werden kann. Zunächst eines: Lückenlosen Schutz gibt es nicht, wenn nicht jeder sich isolieren will, was auch u.E. nicht angemessen wäre. Grundsätzlich enthalten wir uns unnötiger Panikmache und gleichermaßen unangebrachter Verharmlosung, da beides nicht hilfreich ist. Von ständiger Desinfiziererei der Haut halten wir gar nichts. Wir hatten selbst im Betrieb bei cdVet Diskussionen und Gespräche mit Personal bis hin zum Betriebsarzt. Fakt ist, dass die meisten Arten der Desinfektion kontraindiziert sind bei schwangeren Frauen. Bei cdVet werden definitiv keine chemischen Desinfektionsmittel als "Psycho-Maßnahme" zur Verfügung gestellt. U.E. sind diese eher kontraproduktiv, da z.B. durch Alkohol die Schutzfunktion der Haut beschädigt wird. Zudem sind sie meist sehr ineffizient. Wichtiger erachten wir folgende Maßnahmen: 1. Handhygiene, indem man sich nicht selbst ins Gesicht fasst, verbunden mit regelmäßigem Hände waschen. Gründliches Händwaschen mit ganz normaler Seife ist auch laut offiziellen Stellen der effizienteste Schutz. Dieses ist besonders nach Kontakt mit gefährdeten Bereichen angesagt. Selbst Seifenstücke sind gut geeignet, auch wenn manche sich daran stören, dass diese von mehreren Personen benutzt werden: Tatsache ist, dass die Seifenlauge auch die Keime und Viren zerlegt. 2. Hygiene im Verhalten: Nicht Anhusten, in Ellenbeuge husten, weniger oder keine Hände schütteln, gesunden Abstand halten....Vielleicht nicht jeden immer sofort "umarmen" 3. [url='https://www.cdvet.de/cddes?number=332']Umgebungshygiene:[/url] Wirklich effizient in öffentlichen Gebäuden bzw. stark frequentierten Bereichen ist die Hygiene in den sensiblen Bereichen, wo immer wieder verschiedene Personen Kontakt haben: Das sind beispielsweise: Lichtschalter Türklinken Verkaufstresen und Wartebereiche Kantinen- und Aufenthaltsräume Treppengeländer Tastaturen, wenn sie von mehreren genutzt werden und andere von mehreren genutzte Utensilien [url='https://www.cdvet.de/cddes?number=332']cdDes[/url] ist in diesen Bereichen ein optimales Produkt, da es keine Giftstoffe enthält und durch ein spezielles Elektrolyse-Verfahren aus Wasser hergestellt wird. Während der desinfizierenden Wirkung ist das einzige, das zurückbleibt, Wasser. Das spezielle Verfahren, welches cdVet bei [size=14][url='https://www.cdvet.de/cddes?number=332']cdDes[/url][/size] verwendet, wurde ursprünglich dazu entwickelt, um mit Viren und Keimen belastete Brunnen und Wasserbehälter zu dekontaminieren und gleichzeitig Schäden für Mensch und Tier ausschließen zu können. [size=14][url='https://www.cdvet.de/cddes?number=332']cdDes[/url][/size] verhält sich wie Wasser auf Oberflächen und Haut. [/size] [size=14] Eindrucksvoll kann man die Wirkung dann spüren, wenn man glatte Flächen mit [size=14][url='https://www.cdvet.de/cddes?number=332']cdDes[/url][/size] einsprüht und abwischt: Der sogenannte Biofilm, der sich etwas glatt anfühlt, wird sehr gut beseitigt und die Flächen fühlen sich folglich danach auch nicht mehr so "glitschig" an. cdVet benutzt [size=14][url='https://www.cdvet.de/cddes?number=332']cdDes[/url][/size] bislang hauptsächlich für die Reinigung von Tränkebehältnissen und hygienischen Brennpunkten. [size=14][url='https://www.cdvet.de/cddes?number=332']cdDes[/url][/size] wenden wir bei cdVet wie folgt an: Einsprühen und anschließendes Abwischen aller kontanminationsempfindlichen Bereichen wie Lichtschalter, Handläufe bei Treppen Türklinken, Tische und Stühle in Besprechungs- und Besuchsbereichen Verkaufstresen und andere "Grabbelbereiche" Auf Toiletten insbesondere für die Klobrillen [size=14][url='https://www.cdvet.de/cddes?number=332']cdDes[/url][/size] wird insbesondere auch deshalb verwendet, weil eine Gefahr für die Anwender ausgeschlossen ist, da [url='https://www.cdvet.de/cddes?number=332'][b]cdDes[/b][/url][b], [/b]wie bereits erwähnt, ursprünglich sogar für die Trinkwasserdesinfektion entwickelt wurde und somit absolut sicher bezüglich Anwenderrisiken wie z.B. bei Schwangeren und Kindern ist. [size=14][size=14][url='https://www.cdvet.de/cddes?number=332']cdDes[/url][/size][/size] kann auch in Bereichen angewendet werden, wo mit Futtermitteln oder Lebensmitteln hantiert wird. Weitere Infos werden wir später hinzufügen. Übrigens: cdVet beteiligt sich nicht an der Preisabzocke bei Hygieneprodukten. Die Preise bleiben während dieser schwierigen Zeit stabil und werden NICHT erhöht! Das gilt insbesondere auch für [size=14][url='https://www.cdvet.de/cddes?number=332']cdDes[/url][/size] [url='https://www.cdvet.de/casacare-teebaumoel-spray']casaCare Teebaumöl Spray[/url] [url='https://www.cdvet.de/casacare-bioclean-anwendungsfertig?number=115']casaCare BioClean[/url] Zudem sind die Produkte voll verfügbar und lieferfähig. wir haben entsprechend reagiert. [/size] Euer cdVet-Team [size=14] P.S. Dazu passt die Empfehlung der niedersächsischen Gesundheitsbehörden in diesem Zusammenhang: [/size] Schon mit dem Beachten von ein paar einfachen Hygiene-Regeln kann jeder etwas zur Eindämmung des Coronavirus beitragen – und sich selbst schützen. Für Sars-CoV-2 gelten dieselben Hygiene-Regeln, die auch bei anderen infektiösen Atemwegserkrankungen, wie zum Beispiel der Grippe empfohlen werden: [list][*][b]Hände waschen:[/b] Waschen Sie regelmäßig und gründlich Ihre Hände. [*][b]Abstand halten:[/b] Halten Sie mindestens einen Meter Abstand zu anderen Personen. [*][b]Richtig husten und niesen: [/b]Drehen Sie sich, wenn Sie husten oder niesen müssen, von anderen Menschen weg und nutzen Sie ein Taschentuch, das Sie danach sofort entsorgen können. Falls Sie kein Taschentuch griffbereit haben, halten Sie Ihre Armbeuge vor Mund und Nase, um andere zu schützen. Waschen sich nach dem Husten, Niesen oder Naseputzen möglichst Ihre Hände. [/list][size=14][/size] [size=14][/size] .[attach=183,none,250][/attach]
    [size=14]Update Coronavirus: Panikmache Versus Verharmlosung Versachlichung ist angesagt: Es gibt einige Aspekte, die man sich einfach zu Gemüte ziehen sollte: 1. Verschwörungstheorien a) angeblich wäre der Virus aus einem Labor für biologische Waffen in Wuhan entfleucht: Das halte ich für sehr unwahrscheinlich, denn was hätten die Chinesen außer große wirtschaftliche Probleme davon? Gar nichts! Eine Mortalität von 2 % bei gleich ist hoch - jedoch für die Kategorie einer "biologische Waffe" ein Kriterium, um den Entwickler zu verspotten. Diese Theorie halte ich für äußerst abwegig. 2. Mortalität: Es gibt einen entscheidenden Faktor bei uns, der anders ist als in China und Korea: a) der Verlauf der Krankheit ist offenbar deutlich glimpflicher und auch die Sterblichkeit deutlich geringer. Patienten haben deutlich geringere Symptome. Simple Erklärung: Das Coronavirus dockt insbesondere im Bereich des Rachens an. Europäer haben genetisch in diesem Bereich deutlich weniger "Andockungspunkte". Für mich ist das eine gute Erklärung dafür, dass der Verlauf bei uns deutlich glimpflicher verläuft und verlaufen wird. Weitere Aspekte sind das Immunsystem und das Alter: China ist bezüglich des Altersdurchschnittes deutlich älter und die Umweltbelastung in den Städten deutlich höher, so dass das Immunsystem deutlich belasteter ist. Ich bin absolut nicht dafür, Corona herunterzuspielen, aber die größte Gefahr des Virus, wenn man das mit Grippe und den Folgen des Rauchens vergleicht, ist definitiv die massive Panik. Vorbeuge: Wir selbst sind im Betrieb gelegentlich mit panikartigen Anfragen beschäftigt, weil natürlich auch berechtigte Sorge und Verunsicherung vorhanden sind. Was ist aktuell hilfreich: a) weniger Händeschütteln b) öfters gründlich die Hände wachen mit SEIFE!!!! Desinfektionsmittel sind oft unsinnig oder contra indiziert, da diese oft die Haut reizen und sogar öffnen. [b]c) Ab heute beginnen wir damit, mit [url='https://www.cdvet.de/cddes']cdDes[/url] regelmäßig Bereiche wie Türklinken und berührungsintensiven Bereiche zu reinigen, damit der BIOFILM mitsamt der Viren dort beseitigt wird.[/b] [b] Toiletten werden ab sofort nach jeder Benutzung mit [url='https://www.cdvet.de/cddes']cdDes[/url] eingesprüht. [/b] In sensiblen Bereichen wie Kantine, Meetingräume etc. wird ab sofort mit [url='https://www.cdvet.de/cddes']cdDes[/url] nachgereinigt d) Nieskultur: Abstand halten, in den Ellenbogen etc e) bei Krankheitsanzeichen, die auf Corona deuten könnten, direkt den Arzt telefonisch kontaktieren[/size]
    [size=24][size=12]erscchienen auf [url]www.antibiotika-vermeiden.de[/url] [/size] Pharmalobby gegen cdVet?[/size] Warum Alternativen zu Antibiotika bekämpft werden wie die antiken Gallier… FÜRSTENAU/NIEDERSACHSEN. Wir befinden uns im Jahre 2019 n.Chr. Ganz Deutschland ist von der Antibiotika-Lobby besetzt…Ganz Deutschland? Nein! Ein von unbeugsamen Gesundheitsexperten bevölkertes Unternehmen hört nicht auf, den Eindringlingen Widerstand zu leisten. Und das Leben ist nicht leicht für die pharmazeutischen Legionäre, die als Besatzung in den Bundesländern bis hin zum europäischen Ausland in ihren Interessenlagern liegen, um die Gallier zu vernichten…. „Was ist der größte wirtschaftliche Alptraum für diejenigen, die Interesse an guten Umsätzen mit Antibiotika und chemischen Wurmkuren haben?“ fragt cdVet-Geschäftsführer Clemens Dingmann. Die Antwort ist: Natürlich gesunde Tiere, die Medikamente nicht beziehungsweise massiv weniger benötigen. Und wie kann man erreichen, dass Tiere gesund sind? Eigentlich ganz einfach: auf natürliche Weise, neben gesunder und artgerechter Haltung, insbesondere auch durch eine gesunde Ernährung. Als Beispiel: cdVet schafft es den Bedarf an Antibiotika im Bereich der Hähnchenhaltung um bis zu 80 Prozent zu reduzieren! Wie geht das? Indem einfach die Gründe für das Krankwerden abgeschafft oder reduziert werden: cdVet unterstützt hier mit Kräutern und natürlichen Vitalstoffen unsere Tiere in der Art, dass die Kondition der Verdauung und der Atemwege sowie das Immunsystem derart positiv unterstützt werden, sodass ein sehr hoher Gesundheitsstatus erreicht wird. Viele Stoffe wie Bitterstoffe, Saponine, Gerbstoffe, ätherische Öle und andere natürliche Inhaltsstoffe von Kräutern und Pflanzen haben wichtige Funktionen für die Atemwege, die Verdauung und das Immunsystem insgesamt. Fehlen diese im Rahmen einseitiger „moderner“ Ernährung, so ist das Tier in der Immunabwehr geschwächt, weniger widerstandfähig und somit massiv anfälliger für Krankheiten und bringt zudem weniger Leistung. Dadurch entsteht folglich ein hoher Bedarf an Arzneimitteln. Durch cdVet-Naturprodukte werden diese Mängel durch Optimierung der Ernährung massiv reduziert und somit die Gesundheit gestärkt. Durch weniger Krankheiten werden folglich massiv weniger Antibiotika-Mittel benötigt! Allein beim Geflügel als Beispiel heißt das, dass der Antibiotikaverbrauch um bis zu 80 Prozent reduziert werden kann. !!! Das bedeutet auch massiv weniger Resistenzen. !!! Das bedeutet auch massiv weniger Eintrag von Antibiotikarückständen in unseren Böden und dem Trinkwasser. !!! Das bedeutet gesündere Lebensmittel. !!! Das bedeutet weniger Gefahr von multiresistenten Keimen wie z. B. MRSA. Am Beispiel der Wurm-Thematik heißt das: Gerbstoffe, Bitterstoffe und andere Inhaltsstoffe von Kräutern, die Tiere in der Natur aufnehmen, führen dazu, dass die Verdauung derart gestärkt wird, dass Wurmbesatz bei gesunden Tieren fast nie problematisch wird und selten zu gesundheitlichen Problemen (Krankheiten) führt. [size=22]Die Ursache ist:[/size] Durch die heutige Art von Fütterung können Tiere diese Inhaltsstoffe nicht mehr oder kaum noch zu sich nehmen. Das führt folglich dazu, dass durch diesen Mangel massiv die Gefahr von Problemen mit übermäßigem Wurmbefall eintreten kann. [size=22]Das Lösungskonzept:[/size] Das Konzept von cdVet ist, dass dieser Mangel in der Ernährung abgebaut wird und in Folge auf Grund der gesunden Ernährung mit cdVet Wurm-O-Vet letztlich nur noch in sehr seltenen Fällen medizinisch eingegriffen zu werden braucht. [size=22]Wie sieht häufig die Praxis aus:[/size] Es werden teilweise sogar monatlich „vorbeugend“ mit chemischen Wurmkuren die Würmer im Darm „durch Vergiftung der Würmer behandelt“ und folglich wird zugleich meist die Darmflora ebenso vernichtet. Oft entstehen Resistenzen, so dass diese Mittel oft nicht (mehr) ausreichend wirken. Es wird also ohne klare Indikation eine intensive, verhütende Medikation durchgeführt, die beispielsweise in manchen Ländern, wie dem benachbarten Dänemark, verboten ist. Dort darf nur bei klarer krankheitsbezogener Indikation mit Arzneimitteln entwurmt werden. Gut so. [size=22]Was ist die vermeintliche „Gefahr“ durch cdVet Naturprodukte:[/size] Im Bereich Wurmkuren werden in Deutschland bei gut 9 Millionen Hunden und einer Erfahrungsquote von jährlich drei Wurmkuren zu je 10 Euro für mindestens die Hälfte der Tiere – gering geschätzt – 120 Mio. EUR an Wurmkuren allein bei Hunden verkauft. Wenn allein hier 80 Prozent der Medikationen durch die gesunde Verdauung und Ernährung überflüssig werden, weil auf Grund der guten Darmgesundheit fast nie ein problematischer zu hoher (krankhafter) Wurmbefall entsteht, so entgeht der Pharmaindustrie gut 90 Mio. EUR Umsatz je Jahr. Für andere Themenwelten der Haus- und Nutztiere ergeben sich noch viel höhere Werte. Aktuell läuft eine Recherche zum Thema Geflügelhaltung, auf die Sie gespannt sein dürfen. Daraus erschließt sich, dass cdVet Naturprodukte eine wirtschaftliche Gefahr für diejenigen darstellt, die Interesse an Umsatz mit Antibiotika und Wurmkuren haben. Daher fragen wir uns in dem Zusammenhang: [*] Welche Rolle spielt das Arzneimittelrecht? • Welche Rolle spielen Arzneimittelbehörden? • Warum sieht die niedersächsische Arzneimittelbehörde „den Verzicht…auf…Arzneimittel durch den Tierhalter als Gefährdung der Volksgesundheit…“ (liegt cdVet mehrfach schriftlich vor)? • Wie stark ist die Nähe der Arzneimittelbehörden zur Pharmalobby? • Ist das Thema korruptionssensibel? • Welche Maßnahmen werden seitens der Politik ergriffen, um WIRKSAM diese Gefahr zu bannen? • Welche Rolle spielt dabei der selbsternannte Wettbewerbsschützer “Verband Sozialer Wettbewerb” aus Berlin? • Welche Rolle spielt die Antibiotika-Lobby-Arbeit? • Warum wird cdVet ständig in der Form angegriffen, in dem die gesunde Ernährung und die Beseitigung der Ursachen für Krankheiten durch Futtermittel als angebliche Arzneimittel kriminalisiert werden sollen? • Ist das Arzneimittelrecht zum Gesetz zum Schutz der Umsätze der Antibiotika und Wurmkurhersteller verkommen bzw. missbraucht? • Ist es Strategie, durch vorgeschobene Argumente im Bereich Arzneimittelrecht Firmen mit Alternativen zu Pharmakonzernen regelrecht „PLATT“ zu machen? • Ist es Strategie dabei, durch Verhinderung von Alternativen in der Ernährung, Krankheitshäufigkeiten künstlich hoch zu halten, damit der Antibiotika- und Wurmkur-Umsatz weiterhin sehr hoch bleibt? Viele Fragen! Diese möchten wir Schritt für Schritt beantworten und Licht in die Grauzonen der Antibiotika-Lobby bringen. Wir laden Sie ein, die Arbeit unseres Compliance-Teams in den nächsten Monaten weiter zu verfolgen. Wir gehen von hochinteressanten Ergebnissen aus. Ab Silvester werden wir auf unserer Seite [url='http://antibiotika-vermeiden.de/']www.antibiotika-vermeinden.de[/url] regelmäßig über unsere neuen Erkenntnisse berichten. Aber zunächst wünschen wir Ihnen und Ihren tierischen Freunden alles Gute für das kommende Jahr! Ihr cdVet-Team
    [size=12]Sehr geehrte Kunden, immer mehr Tierhalter beschäftigen sich aktuell mit dem Thema: [/size] [size=14][i][b][size=12]Was tun, wenn der Coronavirus uns als Hundehalter direkt betrifft?[/b][/i][/size][/size] [size=12] Welche Auswirkungen bei Quarantäne betreffen mich als Hundehalter zusätzlich? Hier bezieht es sich nicht nur auf das Problem, falls man selbst erkrankt, sondern besonders dann, wenn behördliche Quarantäne Maßnahmen greifen. In diesem Falle ist der Tierhalter gehindert, sich auch für die Versorgung über seine Wohnungsgrenze/ Grundstücksgrenze hinweg zu bewegen. Grundsätzlich sollte man niemals in Angst oder Panik geraten. Es macht jedoch Sinn, vorbereitet zu sein. Hier einige Empfehlungen, die wir auch auf Grund der Erfahrungen unserer Kunden in China weitergeben können und auf die Verhältnisse unserer Kunden in Europa übertragen können: 1. Futter: Futter ist die wichtigste Basis: Sie sollten einfach immer für mindestens 4 Wochen Futter vorhalten, um Lieferengpässe abpuffern zu können (auch Paketdienste können massiv eingeschränkt sein. Hundefutter ist nicht an erster Stelle bei behördlichen Notfallplänen wie Lebensmittel für Menschen). Viele Kunden BARFEN: auch hier sollte mehr vorgehalten werden. Hier ist natürlich das TEILBARFEN mit Fit-Crock, wie es viele Kunden praktizieren eine logistische Erleichterung: Der Notvorrat kann hauptsächlich aus Fit-Crock bestehen, da es haltbar ist. Ergänzungsfuttermittel wie Fit-BARF MicroMineral oder Fit-Barf FutterÖl und andere Supplemente, die dem Bedarf der Tiere entsprechen (z. B. ArthroGreen, cdVet Magenschutz) sollten diesbezüglich einbezogen werden. Es hilft, sich ganz einfach eine Liste für den Bedarf an Versorgung mit Produkten zu machen. Wichtig: gewohnte schnelle Lieferwege können im Pandemiefall massiv eingeschränkt sein, weil diese zusammenbrechen oder die Prioritäten anders gelegt sind. Dieses kann mehrere Wochen anhalten und auch regional bedingt sein. [/size] [size=12]2. Hygienemittel, die notwendig sind, falls "Gassi Gänge" eingeschränkt sind, vorhalten. Der Bedarf an Versorgung weicht in dem Fall einer Quarantäne massiv von den Rahmenbedingungen ab, wie sie im Normalzustand gegeben sind. Besonders auch Urinattacke sollte nicht im Vorsorgepaket fehlen. [url='https://www.cdvet.de/cddes']3. cdDes kann auch für die Kontakthygiene verwendet werden. Hier gibt es keine Engpässe in der Versorgung.[/url] [url='https://www.cdvet.de/cddes']cdDes[/url] enthält keine synthetisch -chemischen Giftstoffe und wird von Viren nicht vertragen. cdDes besteht aus Wasser und Salz und wurde vor Jahrzehnten insbesondere für massive Probleme mit Viren entwickelt. 4. Legen Sie robuste Vorräte für Ihre Hausapotheke an. Dazu könnten auch gehören: Durchfallstopp, Darmaktiv, Ohrenpflege, WundEx, Bachblüten für Stresssituationen, etc. Medikamente, die regelmäßig benötigt werden, gehören auch dazu. 5. Machen Sie sich Gedanken, wer sich um Ihre Tiere kümmern kann, falls Sie nicht nach Hause oder zum Ort Ihrer Tiere können/dürfen. Sprechen Sie dei Eventualitäten mit diesen Personen ab. [/size] [size=12] Grundsätzlich sollten Sie jedoch folgendes beachten: die Besonnenheit bewahren, denn Panik ist der schlechteste Ratgeber. Auch sollten sie sich nicht durch aufkommende Panikmache verrückt machen lassen. Dieser Beitrag wird aktualisiert und stellt unsere aktuelle Einschätzung der Lage dar. Wir werden dieses Thema updaten. Beiträge unserer Kunden sind ausdrücklich erwünscht. Ihr cdVet-Team [url='http://www.cdvet.de']www.cdvet.de[/url][/size]
    [size=18][sup][size=12]Chemische Zeckenmittel enthalten in der Regel Nervengifte, die zumindest in Verdacht stehen, gesundheitsschädlich für Anwender und Kinder bei direktem Kontakt zu sein. [/size][/sup][/size] [size=12][sup][/sup]Dieses gilt natürlich in besonderem Maße für Schwangere Frauen. [sup][/sup]Deshalb ist die Frage berechtigt, ob durch die Anwendung von Zecken-Präparaten am Tier eine Gefahr für die Mutter oder das ungebohrene Kind ausgeht. Bezüglich der [url='https://www.cdvet.de/shop/zeckex/']ZeckEx Produkte von cdVet[/url] , die rein antürlichen Ursprungs sind, besteht diese Gefahr nicht.[/size] [size=18][sup][size=12]Gerade auch aus Gründen der Sicherheit für Mensch und Tier ist es ein wichtiges Argument - neben der guten Wirksamkeit der [url='https://www.cdvet.de/shop/zeckex/']ZeckEx Präparate[/url] - auf natürliche Produkte zurückzugreifen. Beispielsweise [url='https://www.cdvet.de/shop/zeckex/']ZeckEx Bio-öl[/url] enthält reine Bio-öle wie Schwarzkümmel und Kokosöl, die gerade auch in der menschlichen Ernährung als gesunde Öle bekannt und bewährt sind. [/size][/sup][/size] [size=12][sup]Wir diskutieren aktuell in cdVet-Gremien darüber, ob wir [url='https://www.cdvet.de/shop/zeckex/']ZeckEx Bio-öl[/url] mit identischer Bio-Rezeptur auch als Humanprodukt auf den Markt bringen wollen. [/sup][/size]
    [size=14]Seit bei „Jugend forscht“ die Wirkung von Schwarzkümmelöl als Zeckenprophylaxe nachgewiesen wurde erfreut sich dieses bei Hundehaltern großer Beliebtheit. Leider lässt, wie so oft wenn sich ein Naturprodukt eine besondere Wirkung zeigt, die „Warnung“ vor der Anwendung von Schwarzkümmelöl erwartungsgemäß nicht lange auf sich warten. Angeblich schädige Schwarzkümmelöl unter Umständen, aber ganz sicher bei dauerhafter Anwendung die Leber. Dieses sei angeblich im Tierversuch nachgewiesen worden war schnell der Tenor der Behauptungen. Dass dies bei Anwendung von wenigen Tropfen Schwarzkümmelöl, die als Zeckenprophylaxe vollkommen ausreichen, nicht der Fall ist, war durch langfristige Gaben auch bei empfindlichen und schon vorbelasteten Tieren bereits beim Aufkommen der ersten Warnungen klar. Wir haben die Studie genauer durch unsere wissenschaftliche Abteilung analysiert und kommen klar zu der Erkenntnis, dass die Studie unzutreffend interpretiert worden ist: So behandelt die Studie aus dem Jahre 2004, die zur Warnung vor der [b]Lebertoxizität[/b] herangezogen wurde, verschiedene Extrakte von Schwarzkümmelsamen. Eine signifikante Schädigung der Leber konnte lediglich bei einem wässrigen Auszug festgestellt werden. (Schwarzkümmelöl von cdVet aus Kaltpressung ist KEIN wässriger Auszug !!!) Der alkoholische Auszug führte zu leichten Veränderungen der Leberenzyme, während der Auszug mit Chloroform als unpolares Lösungsmittel im Gegenteil sogar eine Leber schützende Wirkung erkennen lässt. (Also das absolute Gegenteil) Dies lässt wissenschaftlich darauf schließen, dass die potentiell Leber schädigenden Stoffe wasserlöslich und nicht fettlöslich sind und daher im reinen hochwertigen kaltgepressten cdVet Bio-Schwarzkümmelöl auch nicht vorhanden sind. Dieses lässt klar schlussfolgern, dass cdVet Schwarzkümmelöl die Leber auch nicht schädigt sondern im Gegenteil die Leber sogar in ihrer Funktion tendenziell stärkt. Die studienrelevante Art der Gewinnung durch Lösungsmittelextraktion mit Hexan oder mit einem Chloroform/Methanol-Gemisch trifft definitiv auf natürlich kalt gepresstes cdVet Schwarzkümmelöl [b]nicht[/b] zu. Nur dieses nicht auf kalt gepresstes Schwarzkümmelöl zutreffende Extraktionsverfahren bergen das Risiko der Entstehung von lebergiftigen Substanzen. (Studie Department of Pharmakologie 2004). Somit ist Genau das Gegenteil den Studien zu entnehmen, die sich auf das Märchen der angeblichen Schädlichkeit von Schwarzkümmelöl für Hunde - gerade auch in der Zeckenabwehr - beziehen. Natürlich fragen wir uns, warum derartige Behauptungen gerade dann in Umlauf durch "pharmanahe Gruppen" gebracht werden: Eine Erklärung könnte sein, dass die Autoren die selbst zitierten Studien einfach nicht sorgfältig studiert hatte. Das halten wir zwar bei dieser studienerfahrenden Gruppe für unwahrscheinlich - aber durchaus denkbar. Auch ist denkbar, dass zudem über lange Zeit wie in der Märchenerzählung einfach "abgeschrieben" wurde. Ein anderer Grund könnte darin bestehen, dass natürliche Produkte, die als Alternative für teilweise extreme chemische Nervengifte verwendet werden, "Pharma - nahe Gruppen" im Ertrag einfach massiv stören, weil Nervengifte wie z.B. Fipronil und andere chemische Stoffe in der Zeckenabwehr durch natürliche Konzepte bei den Kunden ins Hintertreffen geraten. Besonders auffällig ist hier, dass seit sehr langer Zeit offenbar ohne großen Aufschrei Fipronil als chemischer Wirkstoff hoch konzentriert auf Tiere mit Dauer-Wirkung aufgebracht wird, wobei nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder oft in ständigem Kontakt mit den Hunden und somit Fipronil stehen. Hier handelt es sich um den selben Stoff, der Ursache für umfangreiche Rückrufaktionen bei Eiern von Hühnern war, bei denen ebenfalls (illegal) Fipronil verwendet wurde und in geringen Konzentrationen bei den Eiern(ein winziger Bruchteil der Konzentration, der über längere Zeit bei Anwendung an Hund und Katze am Tier vorhanden ist) analysiert wurde. Diese Problematik besteht nach unserer Meinung auch bei den anderen chemischen Wirkstoffen, die als Nervengift im Bereich der Tiere Verwendung finden. Da könnte der Gedanke aufkommen, dass die Streuung von Falsch interpretierten Studien helfen, von der Verwendung natürlicher Stoffe wie Schwarzkümmelöl abzuschrecken. Dieses ist wirtschaftlich für diese Gruppen sicherlich sehr vorteilhaft. Jeder Tierhalter möge sich da seine eigene Meinung bilden... Kurze Info zur Qualität von Original cdVet Bio-Schwarzkümmelöl: [url='http://www.cdvet.de/singulares-aegyptisches-schwarzkuemmeloel']Schwarzkümmelöls[/url]. cdVet Naturprodukte stehen für hervorragende Qualität. Die Ölgewinnung für cdVet Bio-[url='http://www.cdvet.de/singulares-aegyptisches-schwarzkuemmeloel']Schwarzkümmelöl[/url] erfolgt ausschließlich in einem nach cdVet zertifizierten Kaltpressverfahren. Verwendet wird darüber hinaus ausschließlich die erste Pressung. Die gereinigten Schwarzkümmelsamen werden getrocknet und mit Hilfe einer Dosierschnecke der Schneckenpresse zugeführt. Die Ausbeute ist zwar geringer als bei chemischer Extraktion, aber dafür werden die Inhaltsstoffe unverfälscht gewonnen. Für den Erhalt der essentiellen Fettsäuren ist ein besonders schonendes Verfahren wichtig! Reines kaltgepresstes ägyptisches cdVet BIO- [url='http://www.cdvet.de/singulares-aegyptisches-schwarzkuemmeloel']Schwarzkümmelöl[/url][/size][size=14] lässt im Gegensatz zu anderen Öl-Gewinnungsverfahren tendenziell eine leberschützende Wirkung erkennen. Original cdVet Bio-Scharzkümmelöl wird nicht nur als Singularis Schwarzkümmelöl angeboten. Dieses hochwertige Öl wird als Zutat für alle cdVet-Produkte verwendet, in denen Schwarzkümmelöl als Zutat enthalten ist. Dieses ist beispielsweise auch bei [url='https://www.cdvet.de/parasiten/zecken/']ZeckEx-Produkten[/url] wie [url='https://www.cdvet.de/shop/zeckex/']ZeckEx Bio-Öl[/url] der Fall. Besonderer Vorteil ist hier, dass die Konzentration von ägyptischem Schwarzkümmelöl insbesondere auch in Hinsicht auf Wirksamkeit mit anderen rein natürlichen Zutaten abgestimmt kombiniert wird. Dazu gehört beispielsweise auch Original Bio-Kokosöl, welches besonders hochwertige Virgin-Coconut Qualität ist. Daraus entstehen natürliche Produkte, die mit geringer Aufwandmenge möglichst hohe positive Wirkung erzielen. Ihr cdVet-Team[/size]
    [size=14]Hinweis zu den Anfeindungen in den Beiträgen auf Facebook zu diesem Thema: Es ist vollkommen okay, dass unterschiedliche Meinungen vertreten werden. Das ist auch gut so. Wir wünschen uns allerdings eine faire Diskussion. Wir von cdVet behandeln auch umstrittene Themen aus mehreren Gründen. Dazu gehört es, Lösungsänsätze für Probleme aufzuzeigen. Zudem halten wir es sehr wohl für angemessen, in Diskussionen einzusteigen, die manchen Lobbygruppen unangenehm sind. cdVet läßt sich im Bereich Information eben nicht durch Pharma- und Pflanzenschutzlobby einschüchtern. Wir bieten bewusst Produkte und Lösungen an, die u.a. durch Chemie entstehende Probleme vermindern helfen. Genau auch deshalb haben wir aus unserem seit 20 Jahren bewährten MicroMineral die Weiterentwicklung HuminoMineral vorangetrieben. Wir haben heute im Jahr 2019 eben leider eine andere Belastungssituation in den Gundstoffen der Ernährung mit Rückständen als vor 20 Jahren. Wir wollen nicht nur darüber reden, sondern Möglichkeiten der Verbesserung in dem Rahmen bieten, wie wir und unsere Kunden selbst Einfluss nehmen können.[/size][size=14][/size][size=14][/size]
    Ergänzender Hinweis zu Glyphosat Folgender wichtiger Aspekt entgeht offenbar der Aufmerksamkeit: Glücklicherweise ist der Einsatz gentechnisch veränderter Pflanzen in Deutschland (noch) eingeschränkt und dadurch die Menge an Glyphosat nicht ganz so hoch. Tatsache ist jedoch, dass sich Glyphosat sehr wohl im Boden ansammeln kann. Fakt ist auch, dass Glyphosat in Lebensmitteln schon analysiert wurde. Strittig ist lediglich die Gefährlichkeit, die dadurch für Mensch und Tier ausgeht. Wir von cdVet glauben sehr wohl - dafür gibt es wissenschaftliche Grundlagen und auch Beurteilungen, sowie Informationen, die durch die WHO erestellt wurden, die klar darauf hinweisen - dass Glyphosat schädlich ist. Selbstredend ist die Gefährdung deutlich massiver bei Importfuttermitteln wie Mais und Soja, wo massiv gentechnisch veränderte Pflanzen mit massivem Glyphosateinsatz verwendet werden. Ich selbst habe einige Länder bereist und konnte leider mit eigenen Augen sehen, dass Glyphosat in Mengen gehandelt wird, bei denen man eigentlich den Handel von Dügemitteln vermuten würde. Diese Regionen habe ich insbesondere auch deshalb bereist, weil Einladungen auf Grund der massiven tiergesundheitlichen Probleme erfolgt sind. Ich sehe hier sehr wohl deutliche Zusammenhänge. Selbst in Entwicklungsländern, wo Arbeitskräfte reichlich zur Verfügung stehen, wird Glyphosat als billige Alternative zur mechanischen Unkrautbekämpfung empfohlen und besonders damit geworben, dass Bodenbearbeitung nicht mehr notwendig sei. cdVet arbeitet komplett ohne Verwendung gentechnisch veränderter Zutaten. Allerdings sieht die Fütterungsrealität vieler Tierhalter komplett anders aus. Nicht alle verwenden cdVet. Leider. In einer Vielzahl an Futtermitteln wird gentechnisch veränderetes Getreide oder Soja verwendet. Deshalb ist es uns wichtig, mit unserem HuminoMin-Komplex nachhaltig die Gesundheit auch in dieser Hinsicht durch Ernährungsbedingte Unterstüzung zu stärken und zu sichern.
    [size=14]Beantwortete Fragen auf Facebook: Ist [url='https://www.cdvet.de/shop/zeckex/']ZeckEx[/url] Spray nicht sehr teuer in der Anwendung ? Antwort: Sie haben teilweise Recht: wenn man als Vorbeuge auschschliesslich [url='https://www.cdvet.de/shop/zeckex/']ZeckEx[/url] Spray (auch für Menschen geeignet) verwenden würde, wäre das kostspielig. Das ist aber gar nicht das Konzept von [url='https://www.cdvet.de/shop/zeckex/']ZeckEx[/url]. [url='https://www.cdvet.de/shop/zeckex/']ZeckEx[/url] SpotON und [url='https://www.cdvet.de/shop/zeckex/']ZeckEx[/url] herbal sind als Dauervorbeuge gedacht. Beispielsweise [url='https://www.cdvet.de/shop/zeckex/']ZeckEx[/url] SpotOn kostet für Hunde meist weniger als 20 EUR im JAHR. Fast alle Kunden verwenden [url='https://www.cdvet.de/shop/zeckex/']ZeckEx[/url] Spray nur in den extremen Akut-Phasen und zu Beginn, da die Dauerprodukte für den Wirkungsaufbau etwas Zeit benötigen. . Somit wird meist wenig [url='https://www.cdvet.de/shop/zeckex/']ZeckEx[/url] Spray verbraucht. Frage: Ich habe trotzdem eine Zecke am Hund entdeckt .... was nun ? Antwort Bei den meisten Kunden ist auch wirklich Ruhe. wir reden von einem Wirkungsgrad von ca. 80-90 %. Es gibt immer bsondere Fälle, die eben oft auch mit dem Stoffwechsel zusammenhängen. bei stark belastetem Stoffwechsel (istden Kunden oft nicht bewusst) werden Zecken massiv zusätzlich angelockt. Gerde dann ist die Kombination von [url='https://www.cdvet.de/shop/zeckex/']ZeckEx[/url] HErbal und [url='https://www.cdvet.de/shop/zeckex/']ZeckEx[/url] spoton / Spray besonders angesagt .Grundsätzlich gilt: je höher die Stofwechselbelastung von Tieren, umso höher die Attraktivität für Parasiten. Daher sollte bei extremen Zecken- Problemfällen immer auch an die cdVet Darmsanierung gedacht werden Diese Problemtiere haben oft auch andere Probleme (z.B. sogenannte Allergien, Hautprobleme, Ohrenprobleme, etc.) [/size]
    [size=12]Aktuell löst die Rückrufaktion der Firma Hill's Besorgnis und Verunsicherung bei vielen Tierhaltern aus. [/size] Pressebeiträge wie z.B.: [url]https://www.nw.de/nachrichten/wirtschaft/22370316_Vitamin-D-Vergiftung-Hills-Pet-Nutrition-ruft-Hundefutter-zurueck.html[/url] [size=12] Es steht im Raum, dass es zu Vergiftungen durch das zugesetzte synthetische Vitamin D gekommen ist. Unabhängig der aktuellen Hill's Thematik, die wir nicht kommentieren wollen, erklären wir gerne die Hintergründe der Problematik, die sich durch die Verwendung von Vitaminen nicht natürlichen Ursprungs ergeben. Der tierische und menschliche Organismus kennt seit Jahrtausenden Vitamine und Mineralien und ist dazu in der Lage, diese aufzunehmen und zu verwerten bzw. diese auch zu verstoffwechseln. Darauf hat sich der Organismus eingestellt. Der Körper ist dazu in der Lage, Imbalancen in der Versorgung zu regulieren und auch auszugleichen. (vereinfacht erklärt) Bei synthetischen Stoffen glauben viele Verbraucher, dass diese sich genauso im Organismus verhalten wie natürliche Nährstoffe. Das sehen wir und viele Wissenschaftler, die sich mit natürlichen Prozessen beschäftigen, grundsätzlich anders: Gerade auch synthetisches Vitamin D, welches Futtermitteln in chemischer Form oft zugegeben wird (und auf Grund der Gefahren im Futtermittelrecht mit entsprechend verschärften Vorschriften der Mischgenauigkeit belegt ist) birgt eben große Gefahren bei Überversorgung. Ganz anders verhält es sich bei Vitamin D aus natürlichen Quellen wie z.B. aus Dorschlebertran. Hier sind die Folgen einer falschen Dosierung erheblich geringer. Ein weiteres Beispiel ist Selen: Selen bei Überversorgung kann zu Vergiftungen führen. Viele Pferde, die auf teilweise extrem Selenreichen Böden beispielsweise in Küstennähe gehalten werden, müssten auf Grund der sehr hohen Selenwerte sterben. Dieses ist bekanntlich nicht der Fall. Pferde in Küstennähe erfreuen sich gerade in Küstenregionen meist bester Gesundheit. Ähnlich ist es bei Islandpferden. Auf Island gibt es meist extrem hohe Selenwerte in Böden und Gras. Islandpferde, die bei synthetischem Selen bei ähnlicher Dosis massiven Schaden nehmen würden, erfreuen sich bekanntlich üblicherweise in Island besserer Gesundheit als an mancher Stelle in Deutschland. [/size] [size=12] Das ist klar damit zu erklären, dass der Körper eben im Gegensatz zu anorganischem Selen das natürlich organisch gebundene Selen hervorragend verstoffwechseln und regulieren kann. Genau dieses sind die Ansätze auch nach dem Gesetz des Minimums (Justus von Liebig) die cdVet in Fütterungs- und Versorgungskonzepten auf natürliche Weise umsetzt. [url='https://www.cdvet.de/search?sSearch=micromienral'](z.B. cdVet Micromineral-Produkte )[/url] Die ausschließliche Verwendung natürlicher Zutaten, in denen beispielsweise durch Naturstoffe auch der Bedarf an Vitamin D und anderen Inhaltsstoffen gedeckt wird, bedeutet eben die Versorgung OHNE chemische Vitamine und chemische Zusatzstoffe. cdVet praktiziert erfolgreich seit mittlerweile 20 Jahre Konzepte in der Ernährung und Versorgung eben gerade OHNE chemische Zusatzstoffe. Dazu gehören natürliche Zusätze wie [url='https://www.cdvet.de/fit-barf-micromineral']FitBarf Micromineral[/url], FitBarf Futteröl und eben auch FitBarf Öl D3 (hier ist Vitamin D eben aus Dorschlebertran und nicht Chemie enthalten), die helfen, BARF-Rationen zu komplettieren. [url='https://www.cdvet.de/search?sSearch=fitcrock']Mit Fit-Crock als natürliches Hundefutter[/url] ist cdVet seit vielen Jahren konsequent einzigartig in der kompromisslosen Verwirklichung von kaltgepresstem Hundefutter OHNE jegliche chemische Zusatzstoffe und eben auch OHNE chemisches Vitamin D. Einige BARF-Hersteller (Rohfleischfütterung) arbeiten seit Jahren bereits anstatt mit chemischen Vitaminen in BARF-Menüs mit Vormischungen von cdVet, die ggf. mit "cdVet inside" oder auch "Fit-BARF inside" gekennzeichnet sind. Hier steht die klare cdVet-Philosopie in enger Kooperation, konsequent auf chemische Zusatzstoffe in der Versorgung unserer Tiere zu erfolgreich zu verzichten . Wir sind der Meinung, dass gerade durch den Verzicht auf Chemie im Futter, die Fütterung sicherer und auch gesünder wird. Neben der Vermeidung der Gefahr von Überversorgungen mit synthetischen Stoffen, die dann ggf. toxisch wirken können, sind wir klar der Auffassung, dass natürliche Inhaltsstoffe auf Grund der natürlichen Verstoffwechselung deutlich gesünder sind. Dieses wirkt sich auf das Immunstem, die Entgiftungsorgane, den Stoffwechsel und auf die nachhaltige Gesundheit unserer Tiere aus. Wir sollten uns grundsätzlich immer wieder neu und bewusst auf die Kräfte der Natur besinnen. Stoffe und Zutaten aus der Natur werden von der Natur auch einfach verwertet und verstoffwechselt. Es gibt also seit langem bewährte natürliche Lösungen. Mit freundlichen Grüßen Clemens Dingmann[/size] [size=18] [/size][url='http://www.cdvet.de'][size=18][/size][color=#006400][size=14]Natürliche Tiergesundheitskonzepte - www.cdvet.de[/size][/color][/url][color=#006400][size=14][/size][/color] [size=12] Hinweis: Dieser Text wurde schnell zur kurzfristigen Information erstellt. wir werden in den nächsten Tagen erheblich umfangreichere Informationen zu diesem Themenfeld zusammenstellen, [/size]
    [url='https://www.cdvet.de/veavet-augenpflege-20ml']VeaVet eye care[/url] is very effective for stresses and red eyes. in beginning you should use dayly or 2x dayly ... later you can reduce. [url='https://www.cdvet.de/veavet-augenpflege-20ml'] [/url] [url='https://www.cdvet.de/veavet-augenpflege-20ml']Link to product VeaVet EyeCare LINK [/url]
    Hallo Ich finde das Thema sehr interessant und auch wichtig, da Ehrenamt uns allen hilft und auch gesellschaftlich honoriert und gewertschätzt werden muss. Falls ihr hier keine Antwort findet, werde ich unseren Steuerberater bezüglich der Vorgehensweise befragen und die Antwort hier einstellen . LG Clemens Dingmann
    Grünlippmuschel ist super - gerade auch für Katzen - jedoch nicht alles deshalb setzt cdVet auf ausgewogene Mischugen, um möglichst alle wichtigen Aspekte abzudecken Dazu gehört neben anderen wertvollen Zutaten auch die Grünlippmuschel hier hat sich [url='https://www.cdvet.de/fit-barf-mineral-cat']FitBARF Mineral Cat für Katzen[/url] sehr bewährt.
    [size=14][color=#FF0000]Kommentar und Ergänzung von cdVet: [/color][/size] Im Kern haben die Recht - jedoch nicht ganzheitlich, sondern aus folgendem Aspekt: cdVe tlegt immer wieder auf das "Gesetz vom Minimum" Wert. Jemehr die Ernährung eingeschränkt und auf wenige Futterzutaten beschränkt wird, umso grösser die Gefahr an Mangelsituationen und Ernährungsschieflagen. BeiExtrudatfutter, wird gerade bei getreidefreiem Futter meist in hohem Anteil Kartoffelstärke versendet, die im Gegensatz zu ganzer Kartottel sehr arm an Mineral und Vitalstoffen ist. Somit wird in Kombination mit der ausschließlichen Verwendung synthetischerVitaminmischungen Magelerscheinungen zusätzlich verschärft. Dieses ist besonders auch deshalb fatal, weil man nach natrurheilkundlich-biologischer Kenntnis einfach nciht alle Stoffe, die der Organismus benötigt, nicht durch Chemische Zusätze ersetzen kann. Gerade in diesem Kontext ist der Beitrag der Tierklinik u.E. zutreffend. Dieses ist bei BARF-Rationen [url='https://www.cdvet.de/shop/fit-barf/?p=1'](kombiniert mit FitBarf)[/url] und[url='https://www.cdvet.de/shop/fit-crock-gesundes-futter/']Fit-Crock[/url] definitiv nicht der Fall. Deshalb sind[url='https://www.cdvet.de/search?sSearch=micromineral']cdVet MicroMineral-Produkte[/url] auch in dieser Hinsicht letztlich eine"Lebensversicherung gegen derartige Fütterungsmängel. Deshalbwird ja[url='https://www.cdvet.de/search?sSearch=micromineral']cdVet MicroMineral[/url] AUCH bei Industriefutterfütterung dringlich empfohlen, um die Folgen dieser unnatürlichen Ernährung zu reduzieren.
    Dienstag, 23. Juli 2013, 20:14 Viele Politiker drücken den Willen aus, dass Antibiotikaverbrauch in der Landwirtschaft eingedämmt werden soll. Dieses ist auch Willen der Großteils unserer Bevölkerung. Es gibt jedoch Beamte in Arzneimittelbehörden, deren amtliches Vorgehen genau dazu geeignet ist Alternativen zu behindern bzw. zu verbieten. Dieses wirkt sich folglich für den Absatz von Antibiotika förderlich aus. Die cdVet Naturprodukte GmbH stellt beispielsweise "MortellaroVet ProBiotic" her, welches dazu bestimmt ist, die Klauen von Milchkühen zu pflegen und durch die Ansiedlung einer gesunden und intakten Keimflora im Klauenbereich dazu beizutragen, dass gerade auch die Klauenfäule-Problematik - auch Morellaro genannt - dadurch vermindert wird. Dieses geschieht dadurch, dass Fäulniserreger durch Pflege und eine gesunde Keimflora verdrängt werden und das Infektionsrisiko drastisch sinkt. cdVet sorgt somit dafür, dass ein möglichst naturnahes Millieu entsteht und durch die artgerechtere Haltung und Pflege sowie Keimflora massiv Gründe für Arzneimitteleinsatz wie Antibiotika vermieden wird. Die Behörde hatte seinerzeit versucht, Pflegemitteln das Arzneimittelgestz überzustülpen und somit die Anwendung von Pflegemitteln zu kriminalisieren und folglich vom Markt zu entfernen. Dagegen hat sich cdVet in einem sehr kostenintensiven Prozess gewehrt, damit es auch künftig weiterhin möglich bleibt, dass durch die gesunde Pflege und auch gesunde Ernährung dazu beitragen, Antibiotika-'Verbrauch zu vermindern. Das Landgericht Osanabrück folgte der Argumentation von cdVet. Das Urteil wurde durch das OVG Lüneburg bestätigt. Die Geschäftsleitung der cdVet Naturprodukte GmbH freut sich, dass es auch künftig möglich sein wird, durch natürliche Pflegemittel und Futterergänzungen dazu beizutragen, dass auf Grund verbesserter und angepasster ernährungsbedingter Maßnahmen und Pflege sowie auch Hygiene viele Anlässe für die Verwendung von Antibiotika vermieden werden können. Es wäre schade, wenn das nicht weiterhin möglich wäre, zumal viele Landwirte bereits dadurch den Antibiotikaverbrauch auf den Betreiben um bis zu 90 % reduziert haben. Dieses kommt unseren Tieren und nicht zuletzt auch unserer Gesundheit stark zugute. Wir bedanken uns insbesondere bei unseren Kunden, die durch den Kauf von cdVet Naturprodukten uns die wirtschaftliche Möglichkeit geben, die Möglichkeiten, die die Natur für die Gesundheit bietet, zu nutzen, für die Anwendung bereitzuhalten und letztlich auch vor willkürlichem Verbot zu schützen. Ihr cdVet-Team [url='http://www.cdvet.eu']www.cdvet.eu[/url]
    Mittwoch, 27. Januar 2016, 18:16 [size=18]Petition: EU-Verordnung beschneidet Alternativen zu Antibiotika in de3r Landwirtschaft bitte teilnehmen und weiterleiten ![/size] [url='https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2015/_10/_28/Petition_61871.html']Link zur Online-Petition[/url]Sehr geehrte Kunden, Wie Ihnen bekannt ist, setzt sich cdVet gemeinsam mit dem Verband Artgerechte Tiergesundheit e.V. ATG und Tierheilpraktikerverbänden intensiv dafür ein, dass die Möglichkeiten der Vermeidung von Antibiotika duch die neue EU-Tierarzneimittelverordnung nicht verhindert bzw erschwert wird. Im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern kümmert sich cdVet intensiv direkt und auch mit Verbänden massiv darum, dass diese Problematik erkannt und keine ungeänderte Verordnung in Kraft tritt, die letztlich u.E. dazu führen würde, die Interessen der Hersteller von Antibiotika und Co zu stärken und Möglichkeiten der Vermeidung von Arzneimitteln wie Ernährung, Pfege, Hygiene, etc erschwert. dazu gibt es einige Hinweise auf [url='http://www.antibiotika-vermeiden.de']www.antibiotika-vermeiden.de[/url]In diesem bereich hat cdVet bereits - teilweise gemeinsam mit den Verbänden - umfangreiches Gehör in der Politik - u.a. auch bei Abgeordneten im EU-Parlament gefunden. Wir hoffen, dass die Zusagen stehen und die Politiker ihr Wort einhalten und dafür sorgen, dass die noptwendigen Änderungen in der Verordnung vorgenommen werden. Es hat sich jedoch noch ein weiteres Problem herausgestellt, nämlich dass beispielseise die Verwendung von Homäopathika durch den Landwirt selbst und durch den Tierheilpraktika erheblich erschwert wird. Dieses betrifft zwar nicht die cdVet-Produkte, würde jedoch Tierhalter, Landwirte und Tierheilpraktikern den zugang zu bislang wenig reglementierten Homöopathika deutlich erschweren. Daher empfehlen wir dringend intensiv die beiliegende Online-Petition zu unterstützen. Denn wichtig ist, dass sanfte Methoden und traditionelle chemiefreie Medizin der praktischen Tierhaltung erhalten bleiben und keine Möglichkeiten gesetzlich beschnitten werden, die dazu dienlich sind, den Bedarf an Antibiotika zu vermeiden.[url='https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2015/_10/_28/Petition_61871.html']Link zur Online-Petition[/url]Vielen Dank Euer cdVet-Team[url='https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2015/_10/_28/Petition_61871.html']Link zur Online-Petition[/url]Text der Fachverbände: Die EU will den Einsatz von Antibiotika bei Tieren, die der Lebensmittelgewinnung dienen, verringern. Der geplanteEntwurf für eine neue Verordnung für Tierarzneimittel verkehrt dieses Ziel jedoch ins Gegenteil, da es Alternativender Naturheilkunde unnötig bürokratisiert und ihre Anwendung stark einschränkt.Der Entwurf- gefährdet die Erhaltung der Therapievielfalt traditioneller Methoden in der Tiernaturheilkunde,- schränkt die Einsatzmöglichkeiten von Alternativen zu Antibiotika ein,- bedeutet eine massive Einschränkung der Anwendungsmöglichkeiten für Tierhalter und Tierheilpraktiker,- würde einem faktischen Berufsverbot der Tierheilpraktiker entsprechen,- negiert den Nachhaltigkeitsgedanken und den Anspruch von Tier- und Umweltschutz.Sollen Tiere künftig nur noch solche Arzneimittel erhalten dürfen, die ausdrücklich als Tierarzneimittel zugelassensind? Soll die Bandbreite der natürlichen Therapiemittel geschmälert und verteuert werden?Wir fordern: Nein!Denn das würde den Einsatz von zurzeit noch erhältlichen naturheilkundlichen Arzneimitteln und Mitteln zurGesunderhaltung und Pflege wie z.B. Kräutern, faktisch unmöglich machen. Die Verordnung kann dazu führen, dasseine ganze Reihe von Medikamenten pflanzlichen Ursprungs sowie homöopathische Arzneimittel, die bisher ohneGefahr für Mensch und Tier einsetzbar sind, vom Markt verschwinden oder nur auf Verschreibung des Tierarzteserhältlich sind.Biolandwirte, Tierhalter und Tierheilpraktiker verlieren wichtige natürliche Therapiemöglichkeiten für Tiere.Naturheilkundliche Arznei- und Heilmittel haben kaum unerwünschte Nebenwirkungen und verursachen i.d.R. wederRückstände in Milch, Eiern und Fleisch noch in den Ausscheidungen der Tiere.Setzen Sie sich mit ihrer Stimme dafür ein, dass die zuständige deutsche Vertretung in der EU demVerordnungsentwurf für Tierarzneimittel (2014) COM 558 nicht zustimmt und Homöopathika und Naturheilmittel fürTiere weiterhin eingesetzt werden dürfen.Unterzeichnen Sie jetzt die Petition!Unter diesem Link finden Sie die Petition direkt[url='https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2015/_10/_28/Petition_61871.html']Link zur Online-Petition[/url]
    Dienstag, 17. März 2015, 10:37 Antibiotikaresistenzen,Krankenhauskeime – all das sind Schlagwörter, die viele Verbraucher derzeitverunsichern und ängstigen. Diese Problematik hat auch die EU-Kommission aufden Plan gerufen, in deren Geltungsbereich das Arzneimittelrecht künftig fallen wird. Die Novellierung desbestehenden Gesetzes treibt jedoch skurrile Blüten. Statt - wie es ausdrücklich als Zielsetzung formuliertwird – die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationen zu stimulieren und die Machtder Pharmakonzerne zu beschneiden sowie den Medikamenten- und damit auch den Antibiotikaeinsatzzu reduzieren, verkehren möglicherweise ungewollte Fehlformulierungen und Defizitediesen Prozess ins Gegenteil. Der beste Weg, um den Einsatz vonMedikamenten und damit auch Antibiotika in der Tierhaltung zu vermeiden, istgesundheitliche Beeinträchtigungen und Krankheiten erst gar nicht entstehen zulassen. Angemessene und tiergerechteHaltungsformen, sinnvolle und ausgewogene Fütterung sowie eine umfassende Beratung der Tierhalter sinddabei wesentliche Parameter. Aus gutem Grund hat die deutsche Gesetzgebungbisher die Zweckbestimmung der Ernährung, Pflege, Geruchs- und Geschmacksbeeinflussung,Reinigung sowie der Biozidanwendung (z.B. Inektensprays) aus demArzneimittelgesetz ausgeklammert. Dies ist nur konsequent, da eine optimalgestaltete Fütterung und Pflege der Tiere vielen Krankheiten den Nährbodenentzieht. Futterzusätze und Pflegemittelauf natürlicher Basis, wie sie beispielsweise das niedersächsische UnternehmencdVet Naturprodukte GmbH ([url='http://www.cdvet.de']www.cdvet.de[/url]) herstellt, verbessern dieSelbstheilungskräfte der Tiere nachhaltig und tragen so im erheblichen Maße zurArzneimittelreduktion bei. Der bisher überwiegendkommunizierte politische Wille war eben gerade dieser Förderung derTiergesundheit auf der Basis von tier- und bedarfsgerechter Haltung, Fütterungund Pflege, um die Krankheitsbildung zu minimieren und den Arzneimitteleinsatzgewissermaßen als Ultima Ratio zu betrachten. Die geplante Neuordnung desTierarzneimittelrechts durch die EU Kommission konterkariert durch dieHerausnahme der Zweckbestimmungen wie u.a. Haltung, Fütterung und Pflege dieseBestrebungen. Alle Stoffe, die geeignet sind zur Heilung oder Verhütung vonTierkrankheiten beizutragen und dabei nur mindestens eine der folgendenEigenschaften aufweisen – physiologisch, pharmakologisch, immunologisch oderauch metabolisch, würden zukünftig als Tierarzneimittel bezeichnet. Dies hätte weitreichende Folgen: alle Fragen rund um dieFütterung, Pflege, Reinigung etc. würden quasi zu Exklusivfeldern derPharmaindustrie erklärt. Jegliche darüber hinaus gehende Beratung wäre illegal,da die Produkte als Präventionsarzneimittel kriminalisiert würden. Die Wettbewerbsfähigkeit undInnovationen würden nicht gefördert, sondern im Gegenteil würde kleinerenUnternehmen der Marktzugang beschnitten oder gar verwehrt. (Ungewollt) würde dasTierarzneimittelrecht damit zu einem Marktschutzrecht der Pharmaindustrie, dieja bekanntlich Antibiotika herstellt. Dieser Marktschutz für Antibiotikaherstellerhilft dann, deren Gewinne zu steigern, dieeher durch kranke Tiere und deren Therapie als durch Gesundheitsprävention Gelderwirtschaften. Das freut zwar Vorstände,Aufsichtsräte und Aktionäre, würde den Tierhalter und den Verbraucher, derletztlich die (mit oder ohne Antibiotika) erzeugten Lebensmittel verzehren, denGewinnerzielungskonzepten der Antibiotikaherstellerund deren Händler ausliefern. Die cdVet Naturprodukte GmbHempfiehlt allen Tierhaltern und Verbrauchern, die gerne auf Antibiotika undArzneimittel verzichten wollen, indem die Haltung, Ernährung und Pflegeoptimiert wird, sich intensiv einzusetzen,damit diese Verordnung nicht indieser Form praktische Realität wird. Um dieses zu erleichtern hat diecdVet Naturprodukte GmbH auf der Seite [url='http://www.cdvet.de']www.cdvet.de[/url]und auf [url='http://www.antibiotika-natuerlich-vermeiden.de']www.antibiotika-natuerlich-vermeiden.de[/url]einen Bereich erstellt, wo aktuelleInformationen und Pressemitteilungen zu diesem Thema veröffentlicht werden.Spezielle Anfragen der Presse und Politik können über die email-Adresse presse (AT) cdvet.eu oder telefonisch über cdVet gestellt werden.
    [size=12]Freitag, 19. Februar 2016, 16:08 Antworten auf kritische Zitate im Internet bzw Facebook bezüglich der Petition Zitat 1 : Hallo Nachdem ich mir die Mühe gemacht habe euer anliegen durchzulesen und mich durch fast 119 Seiten EU-Verordnung(Kauderwelsch) geschlagen habe, hätte ich von euch gerne eine genauere Aufklärung wie und warum ihr zu einem solchen Schluss kommt, dass dies das Ende der Tierheilpraktik und Homöopathischen Mittel für Tiere bedeutet. Ich verstehe dies ganz vereinfacht gesagt so: Es dürfen nur mehr Mittel vertrieben werden, welche Nachweislich unschädlich für Tiere sind und deren Grundsubstanz in der Datenbank gelistet und Zugelassen sind.Versteht mich nicht falsch, ich bin kein Gegner der Naturheilkunde - bei Mensch und Tier - nur bevor ich irgendetwas blind Unterzeichne, hinterfrage ich die Dinge gerne. Darum bitte ich euch um genauere Erklärung und wenn möglich mit Quellenangabe die eure bedenken rechtfertigen.Vielen Dank Antwort 1: Es liest sich fast so: Mittel wie Homöopathika, die bei Säuglingen zulässig sind, homöopathischen Einzelmittel u.ä. sind definitiv ungefährlich für Tiere und erst recht ungefährlich für Menschen, die diese Tiere essen oder deren Milch trinken. Gerade bei Homöopathika kann es ja nicht sein, dass diese einerseits wegen angeblicher "Wirkungslosigkeit" kritisiert werden und zugleich angeblich so gefährlich seinen. dass man sie nicht bei Tieren verwenden dürfe. Es geht einfach darum, ungeachtet der persönlichen Einstellung zu Therapieverfahren, diese für Tierhalter und Therapeuten freu zugänglich zu belassen, soweit diese keine besondere Gefahr darstellen. Die einzige Gefahr, die diese Produkte darstellen ist die, dass viele Gelegenheiten für klassische medizinische Behandlung (z.B. Antibiotika) durch naturheilkundlichen Therapieerfolg wegfallen. Das ist ja letztlich gewollt: Antibiotika vermeiden. Wir wollen, dass diese Möglichkeiten erhalten bleiben. Ähnliches gilt bezüglich natürlichen Pflegemitteln, Futterergänzungen und Hygieneprodukte: Diese sollen durch Pflege, Ernährung, Reinigung und Hygiene Gründe für Krankheiten vermeiden und auch künftig erlaubt sein. Auch die Bewerbung der Wirkung und somit die Freiheit der Information über Möglichkeiten der Gesundheitlichen Optimierung durch Reinigung und Fütterung. Uns ist wichtig, dass nur Produkte, die potentielle Gefahren beinhalten, durch das Arzneimittelrecht reglementiert werden. Antwort 2: die Verordnung sieht vor, dass zukünftig keinerlei Humanpräparate mehr am Tier angewendet werden dürfen, sondern nur noch tierartspezifisch (!) zugelassene Tierarzneimittel. Als Arzneimittel eingestuft werden dürfen zukünftig auch Homöopathika, Kräuter, Nahrungsergänzungen und Pflegeprodukte, für die die Zulassungsvorschriften (Nachweis von Wirksamkeit und Sicherheit in Studien, Herstellungsvorschriften) dann ebenfalls gelten. Weiterhin werden Tierarzneimittel unter Verschreibungspflicht durch den Tierarzt gestellt, sofern sie nicht bereits verschreibungspflichtig sind (Allopathika sind das ja im Großteil bereits).Die Umwidmung von Humanpräparaten auf Tiere und von einer Tierart auf die andere wird für Tierärzte, Tierheilpraktiker und Tierhalter unter Strafegestellt. Diese Regelungen sind auf den 119 Seiten nachzulesen. Die sich daraus ergebenden Konsequenzen sind nicht unmittelbar nachlesbar, aber sie bedeuten Folgendes:- Tierheilpraktiker, Tierärzte und auch Tierhalter dürfen keine Humanprodukte mehr für den Einsatz am Tier nutzen oder empfehlen. Die Naturheilkunde arbeitet heute aber zu einem nicht unwesentlichen Teil mit Humanprodukten, da es keine Hersteller für Brennnesseltee speziell für Katzen gibt (um ein Beispiel zu konstruieren). - Die Hersteller von Kräutermischungen, Homöopathika, Nahrungsergänzungen etc. für Tiere sind zum Großteil nicht Teil von Pharmakonzernen, sondern kleine Firmen, die die notwendigen finanziellen Mittel für Arzneimittelzulassungsstudien nicht aufbringen können werden. Die Produkte werden daher, wenn sie als Arzneimittel eingestuft werden werden, vom Markt verschwinden und damit selbst für den Tierarzt nicht mehr verfügbar sein. - Naturheilmittel wie ganze Pflanzen sind für Pharmakonzerne nicht patentierbar, d.h. deren Interesse an der Erforschung und Herstellung solcher Präparate ist gering. Ebenso die Gewinnmargen im tiernaturheilkundlichen Bereich. -Präparate, deren Hersteller sich die Zulassung leisten können und diese auch erlangen, stehen unter Verschreibungspflicht, d.h. sie sind für Tierheilpraktiker, Tierphysiotherapeuthen, und auch Tierhalter nicht mehr frei erhältlich. Über ihren Einsatz bestimmt der leider oftmals nicht naturheilkundlich ausgebildete Tierarzt.Welcher Raum bleibt da noch für die Naturheilkunde? Antwort 3: Überleg doch mal, wie praktische Naturheilkunde aussieht, wenn die Verordnung so wie jetzt vorgeschlagen durchgesetzt wird:- Viele Mittel fallen ganz weg, es bleiben nur einige wenige zugelassene Mittel für bestimmte Tierarten übrig.- Diese Mittel muss Dir Dein Tierarzt verordnen. Wie viele Tierärzte sind in der Naturheilkunde (die nicht Teil des Studiums ist) so gut ausgebildet, dass sie die Gastritis Deines Hundes lieber mit Slippery Elm Bark, Katzenkralle und Thymian behandeln als mit Magensäureblocker, wie sie es im Studium gelernt haben? Und wie viele Besitzer sind selbst kundig genug, mit dem Tierarzt über mögliche Alternativen zum Magensäureblockerdebattieren zu können?- Dein Tierarzt ist naturheilkundlich gebildet und verordnet Deinem Hund Slippery Elm Bark. Dafür bezahlst Du dann den ca. 5-fachen Preis wie heute für die Nahrungsergänzung, da schließlich die Zulassungsstudien und die Verordnung durch den TA bezahlt werden müssen.- Du hast selbst Kenntnisse in der Naturheilkunde und darfst Deinem Hund nicht mal den Spitzwegerich von Deiner Wiese geben, denn dieser wurde zum Arzneimittel erklärt.- Bauern, die oft recht gute Kenntnisse in der natürlichen Gesundheitsprophylaxe und Therapie besitzen, sind gezwungen, für jedes Wehwehchen bei jedem ihrer Tiere den Tierarzt zu rufen, damit dieser, wenn sie Glück haben, ein natürliches,zugelassenes, teures Arzneimittel verordnet. Oder doch lieber die billigere, weil massen produzierte allopathische Variante verschreiben lassen? Was bedeutet das für die Fleischpreise und auch für die Bedingungen, unter denen die Tiere leben müssen, in der Landwirtschaft? Ruft wirklich jeder Bauer bei jedem Wehwehchen, das er sonst selbst behandelt hat, den Tierarzt oder muss die Kuh dann da halt durch?- Für die Zulassungsstudien für bereits lang praktisch erprobte Naturheilmittel zum Tierarzneimittel werden tausende von Tieren, wie gesagt, nicht nur Mäuse, zu Versuchstieren. Ist das wirklich erstrebenswert? ..Ist das wirklich eine erstrebenswerte Situation für die Naturheilkunde? Oder müssten nicht fürden Schutz, den Du lobst, andere Regelungen getroffen werden, die passender sind? [url='http://www.antibiotika-vermeiden.de']Weitere Infos auch unter [/url][url]www.antibiotika-vermeiden.de[/url] Wir sind nicht generell gegen die Verordnung: Nur um Missverständnisse vorzubeugen: cdVet und auch unser Verband ATG als Pendent sind NICHT gegen die Verordnung insgesamt. Wenn die wichtigen von uns geforderten Punkte geändert werden, ist die Voerordnung ein ausgewogenes Gesetzesvorhaben, welches die Ziele der Antibiotikareduktion, der Einschränkung der Verwendung nicht notwendiger Arzneimittel und zugleich der Erleichterung für Alternativen zu Antibiotika gerecht werden kann. [url='http://www.antibiotika-vermeiden.de']der Filmbeitrag und die Informationen auf www. antbiotika-natuerlich-vermeiden.de geben hier weitere Hintergrundinfos[/url] mfg [/size][size=12][/size]