Beiträge von BlackJack

    [size=22]Spermienqualität ernährungsbedingt fördern [/size] Ihr Rüde soll das erste Mal decken oder ist schon erfahren? Sie möchten, dass er erfolgreich deckt und die Aufnahme der Hündin möglichst gewährleistet ist? Im Zeitalter der Zivilisationserkrankungen und Mangelernährung, industriell hergestelltem Futter etc. sind Fruchtbarkeitsprobleme keine Seltenheit. Auch im Humanbereich hat sich die Spermienanzahl in den letzten knapp einhundert Jahren halbiert. Ein Grund sind die Umweltbelastungen, aber auch die Überdüngung und der Pestizidgebrauch. Nicht zu vergessen die Eigenvergiftung des Menschen, durch Pflegeprodukte und Nahrungsmittel, die beispielsweise Aluminium oder andere schädliche Stoffe enthalten. Im Humanbereich wird bei schlechter Spermienqualität unter anderem eine Entgiftung mit Klinoptilolith empfohlen. Außerdem spielt Zink eine wichtige Rolle für die Fortpflanzungsfähigkeit. Generell ist Zink essentiell für alle Lebewesen. Bezüglich der Fruchtbarkeit weiß man: Nicht nur die Spermien selbst enthalten Zink, auch die männlichen Geschlechtsorgane weisen eine deutlich höhere Konzentration des Spurenelements auf, als die restlichen Körperbereiche. Somit ist eine Versorgung in diesem Bereich interessant. Ob zum Aufbau bei Mangelsituationen oder als zeitweise Unterstützung vor und während Deckperioden: Durch die gezielte Zufuhr von Zink lässt sich die Spermienqualität erhöhen, die Spermienqualität verbessern, die Beweglichkeit der Spermien steigern und der Testosteronspiegel erhöhen. Hierbei ist die Auswahl eines natürlichen Präparats sinnvoll, da das Zink dann vom Organismus optimal aufgenommen und verwertet werden kann. [b][url='https://www.cdvet.de/huminomineral']HuminoMineral[/url] [/b]enthält alle wichtigen Mineralstoffe und Spurenelemente, sowie Vitamine, die Ihr Tier benötigt. Es ist ein hochwertiger bioverfügbarer Nährstoffgeber auf Basis des bewährten [b][url='https://www.cdvet.de/micromineral-hund-und-katze']MicroMineral[/url][/b] mit zusätzlichem Bio-Sonnenblumenkernpresskuchen und Torf. Insbesondere der Sonnenblumenpresskuchen ist mit einem hohen Folsäuregehalt und den Vitaminen A, E, vielen B-Vitaminen sowie Vitamin D und K ein ausgezeichneter Vitaminlieferant. Zusätzlich finden sich in Sonnenblumenkernen auch zahlreiche Mineralstoffe und Spurenelemente, wie zum Beispiel viel Eisen, Kalzium, Kalium, Magnesium, Selen, [b]Zink[/b] und Mangan. Somit steht ihrem Tier eine breite Nährstoffpalette zur Verfügung. Die Huminsäuren aus dem Torf haben einen positiven Einfluss auf die Magen-Darm-Regulation. [b]Klinoptilolith[/b] bindet Toxine und Schwermetalle, die sich ansonsten im Körper ablagern und die Organfunktionen negativ beeinflussen. [b]Mit [/b][b]HuminoMineral sind Sie für Ihre Bedürfnisse gut aufgestellt. Auch zeitweise fütterbar, im Wechsel mit [/b][b]MicroMineral.[/b]
    [size=12]Hallo Oggersheimer. Tatsächlich kannst du das Zyklusregulat auch in diesem Fall anwenden. Fütterungsempfehlung wie bei der Hündin. Wir haben dazu folgende Information:[/size] [size=12][u][b]Übermäßig triebhaftes Verhalten ernährungsbedingt beeinflussen.[/b][/u][/size] Neigt ihr Rüde zu übermäßig triebhaftem Verhalten, ist unausgeglichen und sofort angespannt und unruhig, wenn er auch nur ansatzweise den Geruch einer läufigen Hündin aufnimmt? Neben einer allgemeinen ausgeglichenen Ernährung können hier spezielle Nährstoffe helfen, das Gemüt zu beruhigen und die hormonelle Situation auszugleichen. Auch in diesem Bereich gilt folgendes: Mönchspfeffer und Himbeerblätter enthalten natürliche Phytohormone, die den Hormonhaushalt regulieren können. Grünhafer und Malzkeime tragen über eine Mängelbeseitigung zu einem Gemütsausgleich und zur Stimmungsaufhellung bei. Vitamin C aus Hagebuttenschalen und Kieselgur stärken das Immunsystem. Mariendistel und Queckenwurzel regen den Körper an, unerwünschte Stoffe auszuleiten. Deshalb hat sich auch in diesem Bereich das Produkt [b][url='https://www.cdvet.de/zyklusregulat']ZyklusRegulat[/url] [/b]bewährt. Lässt der Name dieser Futterergänzung zunächst nicht auf eine Verfütterung an Rüden schließen, so hat die Erfahrung gezeigt, dass die ernährungsbedingten Eigenschaften des Produkts auch für Ihren Rüden einen optimalen Nährstoffausgleich darstellen.
    Um die Darmflora nach der Antibiose beim Aufbau zu unterstützen, ist eine Fütterung von [url='https://www.cdvet.de/darmaktiv-hund-und-katze']cdVet DarmAktiv[/url] und [url='https://www.cdvet.de/propolisherbal']PropolisHerbal[/url] sinnvoll.
    [size=10]Zeolith und Bentonit sind natürliche Mineralien vulkanischen Ursprungs mit einem hohen Siliziumgehalt. Es gibt mehr als 100 verschiedene Zeolitharten. Für gesundheitsfördernde und medizinische Zwecke wird das Klinoptilolith-Zeolith verwendet. Dieses mikroporöse Tuffgestein besteht aus einer Kristallgitterstruktur mit Hohlräumen, in denen sich Kationen wie z. B. Kalzium, Magnesium, Natrium und Kalium befinden. Das Naturzeolith (Klinoptilolith) wird bereits seit der Antike zur natürlichen Entgiftung eingesetzt und ist wegen seiner effektiven Schadstoff bindenden Eigenschaft bekannt. So wurden nach der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl 500.000 Tonnen Klinoptilolith-Zeolith z.B. zur Ummantelung des Reaktors, zur Dekontamination von Wasser, Boden, Gegenständen, Tieren und Menschen verwendet. [b]Der Einsatz von speziellen Bentoniten ist vorteilhaft für die Gesundheit der Pferde, weil damit ein selektiver Schutzschild gegen Mykotoxine, Schwermetalle und andere Schadstoffe aufgebaut wird. Diese Stoffe werden von den plättchenförmigen Bentonitteilchen gebunden und mit ihnen ausgeschieden, auf diese Weise gelangen sie nicht in die Blutbahn. Durch die Zugabe von Bentonit werden Stoffwechsel und Organismus des Pferdes entlastet und gestärkt.[/b] Bentonit ist eine weiße bzw. grauweiße Tonart vulkanischen Ursprungs mit einem hohen Anteil Montmorillonit, welches als Dreischicht-Silikat mit Quellfähigkeit (Smektit) charakterisiert ist. In seinen Wirkeigenschaften hat Montmorillonit-Bentonit große Ähnlichkeit mit dem Klinoptilolith-Zeolith. Bentonit hat die Eigenschaft, an seiner Oberfläche und in den Schichtzwischenräumen verschiedene Schadstoffe zu binden. Seine besonderen Merkmale sind, dass es sich bei Zugabe von Wasser ausdehnt und eine leicht gelige Konsistenz bildet. Montmorillonit-Bentonit wurde in Deutschland und Österreich nach dem radioaktiven Fallout aufgrund der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl erfolgreich als Futterzusatz zur Reduzierung von radioaktiver Kontamination in Fleisch und Milch von Nutztieren verwendet.[/size] [size=10][/size] [b][size=10]Bentonit/ Montmorrilonit - Was ist das ?[/size][/b] [size=10]Bentonit ist eine Art Mineralerde und entstand durch die Verwitterung von Vulcanasche. In Bentonit ist bis zu 95% Montmorillonit enthalten. [b]Bentonit absorbiert Schadstoffe aller Art[/b] Durch seine ungewöhnlich hohe Quellfähigkeit und seine negativ geladene Oberfläche besitzt Bentonit eine große Resorbtionfähigkeit für Schadstoffe aller Art. So sind beispielsweise Schwermetalle, Pilzgifte wie Aflatoxin, viele schädliche Bakterienarten bis zu Pestiziden positiv geladen und werden durch die Mineralerde im Verdauungstrakt gebunden und dann ausgeschieden. [b]Bentonit entlastet Leber und Nieren[/b] Aufgrund der frühen Bindung von Schadstoffen im Verdauungstrakt gelangen viele Schadstoffe nicht in den Organismus. Bentonit fängt die unerwünschten Schadstoffe einfach ab, bevor sie in den Blutstrom und von dort in den Organismus gelangen. [b]Bentonit schützt den Darm[/b] Die Darmschleimhaut ist die erste, die von Säuren und von mit der Nahrung aufgenommenen Schadstoffen geschädigt wird. Ist Bentonit zur Stelle, bindet die Mineralerde die Schadstoffe und die Darmschleimhaut bleibt davon unangetastet. Der Darm ist in der Lage die Auswertung der Nahrung und die Nährstoffaufnahme sehr viel besser zu erledigen. [b]Werden auch nützliche Nähstoffe durch Bentonit abgebunden?[/b] Da die meisten für den Körper nützlichen Substanzen negativ geladen sind, findet keine Bindung mit beispielsweise Vitaminen und Spurenelementen statt. Bentonit kann als „intelligente“ Mineralerde bezeichnet werden, da die nützlichen Stoffe im Organismus verbleiben.[/size] [size=22]Die Vorteile[/size] [list][*]wirkt als natürlicher Ballaststoff [*]große, adsorptive Oberflächen von bis zu 600 m²/g [*]100 % natürliches Schichtsilikat [*]positiv für die Darmflora [*]fördert die körpereigenen Mikroorganismen [*]bessere Futterverwertung [*]höhere Vitalität [*]bindet Pilzgifte (Mykotoxine, z.B. Aflatoxin) [*]bindet Schwermetalle und andere Schadstoffe [*]wirkt sofort [*]keine Resistenzbildungen [*]keine Rückstandsprobleme [/list][size=12] Aufgrund dieser vielen positiven Eigenschaften finden Sie in unserem Sortiment einige Produkte, die solche Vulkanerden enthalten. Unser [url='https://www.cdvet.de/detail/index/sArticle/4963']EquiGreen HuminoMineral[/url] bietet über seine Rezeptur nicht nur ein breites Nährstoffspektrum, sondern enthält außerdem Klinoptilolith sedimentären Ursprungs. Es eignet sich somit als hochwertige Mineralstoffergänzung zur täglichen Futterration.[/size]
    Kleines Update: Tatsächlich liefern mir meine Hühner seit ca. 3 Wochen täglich 7-8 Eier. Der Bestand beläuft sich auf 10 Hühner einer Rasse, die nicht gerade fürs Eierlegen bekannt ist. Sie legen generell deutlich weniger Eier als ein Hochleistungshuhn. Dazu kommt, 6 der Hühner sind bereits 2 Jahre alt, eins 1 Jahr, 3 sind ca. 7 Monate. So wie es aussieht, scheint die natürliche Fütterung sehr gut anzukommen. :-) Die 3 jüngeren legen noch sehr kleine Eier, aber auch das wird sich in die richtige Richtung entwickeln.
    [b][u]Toxoplasmose bei Katzen[/u][/b] Viele Menschen wissen, dass Toxoplasmose durch die Katze (neben zahlreichen anderen Quellen) auch auf den Menschen übertragen werden kann, was vor allem für schwangere Frauen ein wichtiges Thema ist. Die Oozysten, über die man sich durch seine Katze anstecken kann, kommen nur im Kot vor., nicht in Se- und Exkreten wie Speichel oder Harn. Ob eine Katze überhaupt eine Infektion mit dem einzelligen Parasiten Toxoplasma gondii aufweist, kann durch die Untersuchung einer Kot- oder Blutprobe festgestellt werden. Während viele verschiedene Nutztiere (Rinder scheinen immun), diverse Vögel und auch Menschen als Zwischenwirte dienen, ist die Katze für Toxoplasma gondii Endwirt. [b]Wie zeigt sich eine Infektion mit Toxoplasmose?[/b] [list][*]In der Regel verläuft eine Toxoplasmose bei der Katze symptomlos! [*]In seltenen Fällen können leichter Durchfall oder ganz selten grippeähnliche Symptome und Fieber auftreten. [*]Bei sehr jungen, alten oder schwachen Tieren kann die Infektion stärker bis tödlich verlaufen [/list] [b]Wie kommt Katze an Toxoplasmose?[/b] [list][*]Eine Ansteckung erfolgt über Oozysten, die über den Kot der Katze ausgeschieden werden [*]Eine Ansteckung über rohes Fleisch ist möglich [*]Auch ungewaschenes Obst und Gemüse kann eine Infektionsquelle sein [*]Frisch ausgeschiedene Oozysten werden erst nach 24 Stunden bei Raumtemperatur aktiv, im Freien nach 2-4 Tagen [list][*]womit durch tägliche Reinigung der Katzentoilette das Infektionsrisiko drastisch reduziert werden kann [/list][*]Eine infizierte Katze scheidet nur maximal 3 Wochen nach der Infektion mit Toxoplasmose Oozysten aus. Anschließend nicht wieder. [/list] [b]Behandlung von Toxoplasmose bei Katzen[/b] [b] [/b] [list][*]Eine Behandlung ist in der Regel nicht notwendig [list][*]Eine Behandlung kann nur gegen Toxoplasmen im Darm erfolgen [/list][*]Eine Untersuchung der Katze auf Befall ist wenig sinnvoll, da es nur selten gelingt eine frische Toxoplasmose nachzuweisen [list][*]Außerdem: negative Freigänger können sich jederzeit eine Erstinfektion zuziehen [/list][*]Einmal mit Toxoplasmose infiziert, baut der Körper eine Immunität auf [list][*]Sowohl bei der Katze als auch beim Menschen [/list][*]Nahezu alle Desinfektionsmittel sind gegen Oozysten wirkungslos [list][*]Ausläufe größerer Katzenhaltungen sollten regelmäßig mit Damfstrahlern gereinigt werden [/list][/list] [b]Fütterung und ernährungsbedingte Unterstützung[/b] Auf vielen Seiten wird darauf hingewiesen, dass eine Infektion mit Toxoplasma gondii über rohes Fleisch stattfinden kann und es wird dazu geraten, von der Rohfleischfütterung abzusehen und stattdessen auf Dosen zurückzugreifen. Wenn man jedoch die Tatsachen ganz realistisch betrachtet hätte man mit diesem Vorgehen nur einen winzigen Teil an Infektionsquellen beseitigt. Die artgerecht gehaltene Katze mit Freigang kann sich nicht nur über den Kot ihrer Kollegen anstecken, sondern auch über infizierte Mäuse, Vögel, sogar die Ansteckung über den Staub in einem Pferdestall wurde (beim Menschen) schon einmal nachgewiesen. Des Weiteren ist ein Großteil der Katzenpopulation infiziert, vielleicht ist auch Ihre bereits dabei. Dementsprechend gilt es, seine Katze über die Ernährung gesund zu erhalten und ihr Immunsystem tatkräftig zu unterstützen, damit sie im Falle einer Infektion symptomfrei davonkommt. Dies gelingt in der Regel am besten durch eine naturnahe Ernährung. Da es sich bei Katzen genetisch um „Wüstenbewohner“ handelt, erfolgt die Flüssigkeitsaufnahme über das erlegte Tier. Trockenfutter ist für Katzen somit gänzlich ungeeignet! Nahrungsbestandteile der meisten Beutetiere sind in etwa: [list][*]Muskelfleisch [*]Knochen [*]Innereien (hierbei hat insbesondere Leber eine Sonderstellung) [*]Haut & Fett [*]Blut [*]Sehnen und Knorpel [*]Fell/Gefieder -> Ballaststoffe [*]Wasser [/list] Aus diesem Grund ist auch bei Katzen das Thema BARF nicht zu verachten. Zusammen mit Fit-BARF Mineral Cat und einem hochwertigen Öl schafft man somit die Basis für eine gesunde Katze. Des Weiteren sollte man den Darm stärken, denn an dem Satz, „die Gesundheit liegt im Darm“, ist durchaus sehr viel dran. Auch das Immunsystem ist von dem funktionierenden Darm abhängig. Unterstützen Sie also die Darmflora durch eine regelmäßige Gabe von feliTATZ Darmflora. Verweigert die Katze die Futteraufnahme sollte bedacht werden, dass die Stimulation zur Nahrungsaufnahme erhöht werden kann. Erfahrungsgemäß kann die Futteraufnahme durch: [list][*]Moderate Erwärmung des Futters [*]Fett [*]Selbstgekochte salzfreie Brühe [*]Kleine Mengen Ei, Schmand, Schinken oder verdünnte Sahne [*]Babynahrung (z.B. Geflügelmix) [*]Fisch [/list] gesteigert werden. [b]Nahrungsverweigerung stellt eine Gefahr dar![/b] Katzen sind bei unterlassener Nahrungsaufnahme deutlich gefährdeter als andere Tierarten. Die Energiereserven des Körpers sind so klein, dass er schon nach kurzer Fastenzeit beginnt, seine eigenen Ressourcen anzugreifen.
    [b][u]Muskulär bedingten Rittigkeitsproblemen sinnvoll begegnen[/u][/b] [b][u] [/u][/b] Ihr Pferd ist ein Tier mit einem komplexen Körperbau. Es ist in der Lage, bei entsprechender Bemuskelung einen Reiter zu tragen oder schwere Lasten zu ziehen. Damit es dies ohne Probleme und mit scheinbarer Leichtigkeit tun kann und keine Rittigkeitsprobleme auftreten, ist es wichtig, dass es ausreichend trainiert ist. Tauchen Probleme auf, sind häufig Verspannungen der Muskulatur die Ursache. Rittigkeitsprobleme können sich vielfältig äußern, sind aber sicher von beinahe jedem Reiter schon einmal bemerkt worden. [list][*]Das Pferd sträubt sich gegen die Hilfen und reißt den Kopf hoch [*]Es bockt oder „läuft unter dem Reiter weg“ [*]Es biegt sich nicht oder nicht gut, oft auch nur auf einer Hand [*]Sogar leichte Lahmheiten können muskulär bedingt sein [*]… [/list] Damit Sie lange Freude an Ihrem Pferd und ein tolles Reitpferd unter dem Sattel haben, ist es zunächst wichtig, dass es richtig gehalten und ernährt wird. Bevor Sie mit dem eigentlichen Training beginnen, ist es notwendig das Pferd ausreichend aufzuwärmen. Dazu sollten Sie mindestens 15 Minuten am langen Zügel im Schritt gehen. Dies ist nicht nur zur Erwärmung der Muskulatur von Nöten, sondern auch für die Gelenke, die dabei angeregt werden, Gelenkflüssigkeit zu bilden, um auf die folgende Arbeit vorbereitet zu sein. Hat Ihr Pferd muskuläre Probleme, ziehen Sie einen Physiotherapeuten hinzu. Dieser kann Ihr Pferd mobilisieren, wobei Blockaden gelöst werden und die Beweglichkeit wiederhergestellt wird. Natürlich sind muskuläre Verspannungen dann nicht sofort verschwunden. Massagen, Dehnungsübungen etc. tragen dazu bei, das Pferd wieder beweglich zu bekommen. Als ernährungsbedingte Unterstützung werden oft Vitamin E und Selen herangezogen und als spezielles Präparat verabreicht. Für den Pferdeorganismus ist es jedoch von Vorteil, ihm diese Stoffe in natürlicher Form zuzuführen. Sie sind schneller verfügbar, können besser im Körper verwertet werden und belasten ihn nicht. Eine hervorragende Quelle für natürliche Mikronährstoffe und Spurenelemente bietet das [url='https://www.cdvet.de/detail/index/sArticle/4963']EquiGreen HuminoMineral[/url]. Mit zusätzlichem Vitamin E und Selen aus Sonnenblumenpresskuchen. Eine zusätzliche Ergänzung stellt [url='https://www.cdvet.de/equigreen-powermix-plus']EquiGreen PowerMix plus[/url] dar, welches den Muskelstoffwechsel ernährungsbedingt anregt und dem Körper hilft, natürliches Vitamin E und Selen besser aufzunehmen und zu verwerten.
    [b][u]Abszesse bei Katzen[/u][/b] Nicht selten leiden Katzen an einem Abszess – einer schmerzhaften Schwellung, häufig, aber nicht ausschließlich im Kopfbereich. Öffnet sich diese äußerlich, tritt Eiter aus der Abszesshöhle aus. [b]Wie äußert sich ein Abszess?[/b] [list][*]Die Katze leidet an einer mehr oder weniger dicken Schwellung. [*]Häufig im Kopfbereich, aber auch andere Körperteile können betroffen sein. [*]Die Schwellung ist schmerzhaft, wodurch die Katze teilweise sogar ihren Appetit verliert. [*]Das Gewebe der Schwellung ist eindrückbar, also nicht hart. [*]Die Schwellung kann warm bis heiß sein. [/list][b]Woher kommt so ein Abszess?[/b] [list][*]In der Regel sind es Verletzungen, die eine bakterielle Infektion hervorrufen. [*]Häufig sind es Kämpfe mit anderen Katzen und dadurch bedingte Kratzer oder Bisse, die sich dann unter der Haut entzünden. [*]Die Haut schließt sich, doch der die Bakterien treiben darunter ihr Unwesen. [*]Es bildet sich Eiter, der nicht abfließen kann, wodurch sich die Schwellung bildet, die wiederum Druck ausübt und somit die Schmerzen verursacht. [/list][b]Was tun?[/b] [list][*]Ist noch eine Borke vorhanden, kann man diese vorsichtig aufknibbeln und den Eiter ausdrücken. [*]Öffnet der Abszess sich von selbst nach außen, fließt der Eiter aus der Abszesshöle ab. Auch hier kann man vorsichtig nachhelfen. [*]Man sollte darauf achten, dass sich die Öffnung nicht zu schnell wieder verschließt, weil auch einige Tage nach der Eröffnung noch weiterer Eiter durch die vorhandenen Bakterien bildet, der ebenfalls abfließen sollte. [/list][b]Pflegende Maßnahmen[/b] [list][*]Die Wunde kann gespült oder zumindest äußerlich desinfiziert werden. [*]Ausgelaufener Eiter sollte aus dem Fell entfernt werden. [*]Nach Ausheilung der Abszesshöhle kann die Wunde äußerlich bis zur vollständigen Abheilung gepflegt werden. [/list] [b][/b] [b]Wie kann über die Ernährung unterstützt werden?[/b] In erster Linie sollte auf die Ernährung der Katze großen Wert gelegt werden. Da es sich bei Katzen genetisch um „Wüstenbewohner“ handelt, erfolgt die Flüssigkeitsaufnahme über das erlegte Tier. Trockenfutter ist für Katzen somit gänzlich ungeeignet! Die Ernährung sollte sich am Beispiel der Natur orientieren. Bei den meisten Beutetieren sieht das in etwa so aus: -Muskelfleisch -Knochen -Innereien (hierbei hat insbesondere Leber eine Sonderstellung) -Haut & Fett -Blut -Sehnen und Knorpel -Fell/Gefieder -> Ballaststoffe -Wasser Die Barfmahlzeit kann durch [url='https://www.cdvet.de/felitatz-mineralkraft-60g-neu']feliTATZ Mineralkraft[/url] aufgewertet werden, damit die Katze mit allen wichtigen Mikronährstoffen und Spurenelementen versorgt ist, sowie mit natürlichem Taurin aus der Grünlippmuschel. Zusätzlich bietet sich die Gabe ein hochwertiges Öl an, wie [url='https://www.cdvet.de/felitatz-fellglanz-50ml-neu']feliTATZ FellGlanz[/url]. [b]Eine fütterungsbedingte Unterstützung des Immunsystems ist sinnvoll und kann zusätzlich erfolgen.[/b] [url='https://www.cdvet.de/propolisherbal']Propolis Herbal[/url] [url='https://www.cdvet.de/zytovet-forte']ZytoVet forte[/url] Verweigert die Katze die Futteraufnahme sollte bedacht werden, dass die Stimulation zur Nahrungsaufnahme erhöht werden kann. Erfahrungsgemäß kann die Futteraufnahme durch Moderate Erwärmung des Futters Fett Selbstgekochte salzfreie Brühe Kleine Mengen Ei, Schmand, Schinken oder verdünnte Sahne Babynahrung (z.B. Geflügelmix) Fisch gesteigert werden. [b]Nahrungsverweigerung stellt eine Gefahr dar![/b] Katzen sind bei unterlassener Nahrungsaufnahme deutlich gefährdeter als andere Tierarten. Die Energiereserven des Körpers sind so klein, dass er schon nach kurzer Fastenzeit beginnt, seine eigenen Ressourcen anzugreifen.
    [b][u]Katzendiabetes[/u][/b] [u] [/u] Schon lange haben Zivilisationskrankheiten den Haustierbereich erobert. Diabetes mellitus Typ2 ist keine seltene Erkrankung bei Katzen. Der sogenannte Typ2-Diabetes ist eine chronische Stoffwechselerkrankung, die im Anfangsstadium häufig durch die Optimierung von Ernährung und Bewegung reguliert werden kann, später mit Insulintabletten oder -spritzen behandelt werden muss. Was bei Katzen sehr aufwendig und kostenintensiv ist. Der Blutzuckerspiegel muss regelmäßig kontrolliert und dementsprechend das Medikament verabreicht werden. [b]Wie zeigt sich Diabetes mellitus?[/b] [list][*]Vermehrtes Trinken [*]Absatz größerer Urinmengen [*]Großer Appetit [*]Gewichtsverlust [*]Blutzuckerspiegel ist dauerhaft erhöht (Blutbild) [*]Langfristig werden Blutgefäße, Nerven und Organe geschädigt. [*]Diverse Folgeerkrankungen sind möglich, wobei Katzen vor allem für eine Nierenschwäche anfällig sind, aber auch Netzhautschäden oder Nervenstörungen können Folgen sein, selten Schlaganfall und Herzinfarkt. [/list] [b]Welche Aufgaben hat die Bauchspeicheldrüse und der Zucker im Blut?[/b] Kohlenhydrate aus der Nahrung werden über die Darmschleimhaut als Zucker bzw. Glukose in den Dünndarm aufgenommen und in das Blut abgegeben. Über den Blutkreislauf gelangt es zunächst in die Leber und von dort aus in die einzelnen Zellen der Organe und Gewebe. Damit die Glukose aus dem Blut in die Zellen aufgenommen werden kann, schüttet die Bauchspeicheldrüse Insulin aus. Dieses hat eine Schlüsselfunktion und ermöglicht es die Zellen für den Zucker aufnahmebereit zu machen und dort Energie zu liefern. Dadurch senkt sich der Blutzuckerspiegel. Befindet sich zu wenig Glukose im Blut, schüttet die Bauchspeicheldrüse Glukagon aus, welches die Leber anregt, Glukose zu bilden und an das Blut abzugeben. Somit kann der Körper auch bei niedrigem Blutzuckerspiegel ohne große Schwankungen Glukose als Energielieferant bereitstellen. [b]Ursachen für Diabetes mellitus Typ 2[/b] Wie im Humanbereich sind die führenden Ursachen: [list][*]Falsche Ernährung [*]Übergewicht [*]Bewegungsmangel [/list]Es besteht ein relativer Insulinmangel und dadurch eine Überzuckerung. [list][*]Es besteht eine Insulinresistenz [list][*]Die Bauchspeicheldrüse produziert zwar Insulin, jedoch sind die Körperzellen dafür vermehrt unempfindlich – der Schlüssel passt nicht mehr. Der Zucker kann von den Körperzellen nicht aufgenommen werden und der Zuckerspiegel im Blut steigt. [*]Als Folge produziert die Bauchspeicheldrüse immer mehr Insulin, um dem erhöhten Blutzuckerspiegel entgegenzuwirken. [*]Bleibt die Erkrankung unbehandelt, lässt die Funktion der insulinproduzierenden Zellen nach langer Insulinmehrproduktion nach und kommt irgendwann ganz zum Erliegen. [list][*]Nun muss Insulin von außen zugeführt werden. [/list][/list] [/list]Ein Mangel eines bestimmten Darmhormons ist ebenfalls ursächlich für einen gestörten Zuckerstoffwechsel. [list][*]Die Niere übt drei zentrale Funktionen im Glukosestoffwechsel aus [list][*]Sie produziert Glukose [*]Verwendet sie für ihren eigenen Stoffwechsel [*]Gewinnt Glukose aus dem Harn zurück (Rückresorption) [list][*]Dies verhindert bei einem gesunden Organismus das Ausscheiden von Blutzucker über den Urin und die damit verbundene Verfügbarkeit zur Energiegewinnung und Aufrechterhaltung der Körperfunktionen [*]Bei Typ2-Diabetes besteht bereits ein Überfluss von Zucker im Blut, zeitgleich findet eine größere Rückgewinnung von Zucker aus dem Harn statt, was den erhöhten Blutzuckerspiegel erhält [/list][/list] [/list] [b]Wie kann über die Ernährung unterstützt werden?[/b] In erster Linie sollte auf die Ernährung der Katze großen Wert gelegt werden. Da es sich bei Katzen genetisch um „Wüstenbewohner“ handelt, erfolgte die Flüssigkeitsaufnahme über das erlegte Tier. Trockenfutter ist für Katzen somit gänzlich ungeeignet! Die Ernährung sollte sich am Beispiel der Natur orientieren. Bei den meisten Beutetieren sieht das in etwa so aus: [list][*]Muskelfleisch [*]Knochen [*]Innereien (hierbei hat insbesondere Leber eine Sonderstellung) [*]Haut & Fett [*]Blut [*]Sehnen und Knorpel [*]Fell/Gefieder -> Ballaststoffe [*]Wasser [/list] [b]Eine fütterungsbedingte Unterstützung des diabetesgeplagten Organismus ist sinnvoll und kann zusätzlich erfolgen.[/b] [b][url='https://www.cdvet.de/singulares-bio-kokosoel-200ml']singulares Bio-Kokosöl[/url][/b] hat einen Einfluss auf die Regulierung des Insulinhaushalts und ist somit als Ergänzung der Nahrung gut geeignet. Ebenfalls ist eine ausreichende Mineralisierung von Vorteil. Chrom beispielsweise ist wichtig für den Zuckerstoffwechsel. Eine ausreichende Fütterung kann Diabetes Typ2 vorbeugen, aber sicher auch bei bereits bestehender Erkrankung positiv unterstützen. [b][url='https://www.cdvet.de/felitatz-mineralkraft-60g-neu']feliTATZ Mineralkraft[/url][/b][b][/b] enthält alle wichtigen Mikronährstoffe, Spurenelemente und natürliches Taurin, sodass Ihre Katze hiermit ihren Nährstoffbedarf decken kann. [b]Der Gesamtstoffwechsel kann durch eine passende Darmsanierung und Entgiftung in seinen Funktionen entlastet werden.[/b] Eine Fütterungsanleitung zur Darmsanierung und Entgiftung befindet sich als PDF im Anhang. Verweigert die Katze die Futteraufnahme sollte bedacht werden, dass die Stimulation zur Nahrungsaufnahme erhöht werden kann. Erfahrungsgemäß kann die Futteraufnahme durch Moderate Erwärmung des Futters Fett Selbstgekochte salzfreie Brühe Kleine Mengen Ei, Schmand, Schinken oder verdünnte Sahne Babynahrung (z.B. Geflügelmix) Fisch gesteigert werden. [b]Nahrungsverweigerung stellt eine Gefahr dar![/b] Katzen sind bei unterlassener Nahrungsaufnahme deutlich gefährdeter als andere Tierarten. Die Energiereserven des Körpers sind so klein, dass er schon nach kurzer Fastenzeit beginnt, seine eigenen Ressourcen anzugreifen.
    Da die Zecken längst wieder auf der Bildfläche erschienen sind hat sich vielleicht der ein oder andere Vierbeiner bereits eine eingefangen. Sollte es zu einem Zeckenbiss gekommen sein und der fiese Blutsauger wurde entfernt, entsteht manchmal eine juckende, leicht gereizte Stelle auf der Haut, leicht erhaben, wie ein Insektenstich. Hier kann man wunderbar Wundpflege betreiben, um die Reizung schnell abklingen zu lassen. [url='https://www.cdvet.de/silveraid-hautschutz']SilverAid Hautschutz[/url] hat sich in diesem Bereich besonders bewährt, denn der enthaltene SilverAid-Komplex pflegt und beruhigt die gereizte Haut.
    Strahlfäule ist ein nicht seltenes Problem von Pferden aller Rassen, welches vor allem in der nassen Jahreszeit auftritt, sprich Herbst/Winter. [b]Wie zeigt sich Strahlfäule?[/b] [list][*]Das Horn des Strahls wird weich bzw. zersetzt sich. [list][*]Die Hinterhufe sind häufiger betroffen als die Vorderhufe. [/list][*]Ein fauliger Käsefußgeruch ist meist deutlich bemerkbar. [*]Der Hornstrahl weist Furchen und Risse oder auch Löcher auf. [/list][b]Ursachen für die Strahfäule[/b] [list][*]Fäulniserreger und sporenlose Anaerobier wirken auf das Strahlhorn ein und bewirken dessen Zersetzung. [*]Eine mangelnde Hygiene, das dauerhafte Stehen auf nassen und schmutzigen Untergründen, wie Matsch oder Boxen mit Mattenstreu, sowie ein mangelhafter Stoffwechsel sind Ursachen für eine Anfälligkeit. [/list][b][/b] [b]Behandlung[/b] [b][/b] Eine Behandlung der Strahlfäue ist wichtig, da eine Reihe von Folgeerkrankungen entstehen können! [list][*]Das Pferd sollte trocken stehen. [list][*]Die Box sollte immer sauber sein, nasse Stellen nicht übergestreut, sondern herausgenommen werden. [*]Dauerhaftes Stehen in Matschpfützen sollte vermieden werden. [list][*]Beim Reinholen die Beine mit Wasser abspülen hilft immens um Mauke und Strahlfäule vorzubeugen. [/list][/list][*]Ein Wegschneiden der losen oder faulen Stellen kann teilweise sehr hilfreich sein. Vor allem ist eine Taschenbildung zu vermeiden. [/list] [b]Pflege[/b] [list][*]Der Strahl muss täglich gesäubert und gepflegt werden. [list][*]Eine optimale Pflege des Strahls ist mit der [b][url='https://www.cdvet.de/equigreen-strahltinktur-100ml']EquiGreen Strahltinktur[/url] [/b]möglich. Vorteile: [list][*]Die regelmäßige Reinigung schafft ein bakterienfeindliches Mileu [*]Durch ihre pflegenden Eigenschaften kann die Strahltinktur einer Austrocknung entgegenwirken [/list][*]Ein zusätzliches Abdecken der gepflegten Stellen mit [b][url='https://www.cdvet.de/privet-klauengel-170g']priVet Klauengel[/url][/b] schützt vor Nässe und vor dem weiteren Eindringen von Schmutz. [/list][/list] [b]Ernährungsbedingte Unterstützung[/b] Gerade Pferde reagieren sehr empfindlich, wenn Haltungs- und Fütterungsbedingungen nicht stimmen. Das Futter eines Pferdes sollte hauptsächlich aus Raufutter, sprich Heu und ggf. ein wenig Stroh bestehen. Alles in bester Qualität, da Staub und Schimmelporen schwere gesundheitliche Probleme hervorrufen. Kraftfutter sollte nur in Maßen und bei tatsächlichem Energiemehrbedarf gefüttert werden. Hierbei sollte auf reines Getreide, wie z.B. Hafer zurückgegriffen werden. Müslis aller Art enthalten in der Regel Zusatzstoffe, die sich dann wiederum negativ auf den Gesamtstoffwechsel des Pferdes auswirken. [b][url='https://www.cdvet.de/search?sSearch=natural+power']EquiGreen NaturalPower[/url][/b] bietet hochaufgeschlossenes Getreide, frei von synthetischen Zusatzstoffen. Die Fütterungsmenge beläuft sich auf ein Drittel bis ein Viertel der herkömmlichen Futtermenge. Desweiteren kann dem Hufstoffwechel durch eine spezielle Nährstoffoptimierung auf die Sprünge geholfen werden. Mit [b][url='https://www.cdvet.de/equigreen-huffitness']EquiGreen Huffitness[/url][/b], besonders in der Kombination mit [b][url='https://www.cdvet.de/detail/index/sArticle/4963']EquiGreen HuminoMineral[/url][/b] werden dem Pferd wichtige Mikronährstoffe, Spurenelemente und diverse Vitamine in natürlicher Form zur Verfügung gestellt und an der richtigen Stelle verstoffwechselt. Dies kann zu einer Verbesserung der Hufhornqualität und des Gesamtzustandes des Pferdes führen.
    [b][u][size=10]Anweiden des Pferdes[/size][/u][/b] [size=10]Das Pferd ist von Natur aus mit einem besonderen Verdauungssystem ausgestattet. Dieses ist darauf ausgelegt in Steppenregionen mit dem kargen Angebot an Nahrung auszukommen. Das Pferd kommt also mit wenig Nahrung aus und nimmt diese über einen Großteil des Tages unter viel Bewegung auf, weil es über viele Kilometer von Grasbüschel zu Grasbüschel schreitet. [b]Deshalb ist ein entsprechende Fütterung und vor allem auch Haltung die Grundlage für ein gesundes Pferd.[/b][/size] [size=10]Das Verdauungssystem des Pferdes reagiert auf verändertes Futter oft empfindlich. Eine Umstellung muss daher langsam und Schritt für Schritt erfolgen.[/size] [size=10]Eine zu schnelle Umstellung kann im Darm für Gasbildung oder sogar zur Bildung von Toxinen (Giftstoffen) führen, wenn das [i]neue[/i] Futter nicht gut verdaut werden kann, weil die Darmbakterien und Enzyme noch auf das [i]alte[/i] eingestellt und optimiert sind.[/size] [size=10]Die Folgen können vielfältig sein und sich von Kotwasser, Durchfall oder sogar einer Kolik bis hin zu einer Hufrehe äußern.[/size] [size=10]Wir empfehlen daher immer auf die natürlichen Bedürfnisse des Pferdes einzugehen und Bewegung und Fütterung anzupassen. [b][color=#006400][/color][color=#006400]Bei einer Futterumstellung, wie zum Beispiel aktuell, wenn es vom Stall auf die Weide geht, können Sie den Verdauungsapparat dabei auf natürlichem Wege unterstützen:[/color][/b][/size] [size=10][b][/b] [b][u][url='https://www.cdvet.de/equigreen-toxivet-sorb']EquiGreen ToxiVet sorb[/url][/u][/b][/size] [size=10]In der Fütterung unserer Pferde gibt es immer größere Barrieren zu überwinden, um eine möglichst naturnahe Fütterung zu gewährleisten. Toxinbelastungen im Grundfutter, sowie die Überversorgung mit Eiweiß, bilden oftmals die Ursachen für Stoffwechselüberbelastungen.[/size] [size=10]EquiGreen ToxiVet sorb enthält u.a. Spezial-Bierhefe, die reich an natürlichen B-Vitaminen, Spurenelementen und essentiellen Aminosäuren ist und zudem die schleimhaltige Schutzbarriere des Darms und dessen unspezifisches Immunsystem unterstützt. Zusätzlich sorgen Vulkanerden (Bentonit-Montmorillonit) für eine natürliche Bindung von Toxinstoffen und überschüssigem Eiweiß im Verdauungstrakt. Diese gelangen nicht mehr in den Organismus sondern werden direkt ausgeschieden.[/size] [size=10]Zusammensetzung: [/size] [size=10]Bierhefe, Queckenwurzel, Himbeerblätter[/size] [size=10]Zusatzstoffe je kg:[/size] [size=10]technologische Zusatzstoffe: Bentonit 1m558i 350g[/size] Informationen zu Vulkanerden wie Bentonit finden Sie hier: [url='http://tier-forum.eu/Forum/index.php?thread/454-was-machen-eigentlich-bentonit-zeolith-und-klinoptilolith/&postID=769#post769']Was machen eigentlich Bentonit, Zeolith und Klinoptilolith?[/url]
    Hallo, tatsächlich sind 2 g die Obergrenze. Es braucht nicht mehr gegeben werden. Die Futterergänzungen werden zwar nach Größe/Gewicht angepasst, aber ab einer gewissen Menge nicht mehr gesteigert. Das ist auch zum Beispiel bei DarmRein so oder bei Wurm-o-Vet. Also ganz beruhigt die maximale Menge von 2 g pro Tag füttern. LG
    Das Thema Zecken wird aufgrund der ansteigenden Temperaturen gerade wieder hochaktuell. Doch mittlerweile beschäftigt die Menschen nicht mehr nur die einheimische Zecke, sondern auch die im letzten Jahr vermehrt gesichtete Riesenzecke aus dem afrikanischen Raum. Tatsächlich wurden auch schon früher solche Exemplare gefunden und nur nicht in der Presse erwähnt, wie im letzten Jahr, in dem wir einen besonders trockenen und heißen Sommer hatten. Die Frage ist, helfen die [url='https://www.cdvet.de/shop/zeckex/']ZeckEx-Produkte[/url] auch bei den Hyalomma-Arten. Entgegen der einheimischen Zecke, die sich auf Gräsern befindet und die man sich beim Vorbeigehen durch Abstreifen zuzieht, wittert die Riesenzecke ihren Wirt auf bis zu 100 m Entfernung und folgt ihm, um ihn zu befallen. Auch wenn keine Erfahrungswerte vorliegen, liegt die Vermutung nahe, dass eine geruchsbedingte Abwehr durch [url='https://www.cdvet.de/shop/zeckex/']Zeck-Ex-Produkte[/url] auch diese Art erfolgreich abwehren muss, vor allem, weil sie hauptsächlich über den Geruch agiert. Also denkt bitte jetzt schon an [url='https://www.cdvet.de/zeckex-herbal']ZeckEx herbal[/url] und[url='https://www.cdvet.de/zeckex-spoton'] ZeckEx SpotOn[/url], da beide Produkte einen kleinen Vorlauf brauchen. :-) Wer mehr über die Gattungen der Hyalomma wissen möchte, kann sich hier schlau machen: [url]https://www.borreliose-infektionskrankheiten.de/riesenzecke-in-deutschland-gesichtet/[/url]
    [size=12]Und es geht doch! Ich halte Hühner, weil ich mich an schönen, gesunden Eiern aus dem eigenen Bestand erfreuen möchte. Unter dieser Prämisse ist es einfach nicht möglich mit gutem Gewissen Legemehl zu füttern. Auch nicht zu einem Drittel. Habt ihr mal die lange lange Liste an Zusatzstoffen gesehen, die auf einem Sack Legemehl vermerkt ist? Und man kann da wirklich alle möglichen herkömmlichen Sorten durchsehen, das tut sich alles nichts. Und ganz ehrlich? Soll mein "Bio"-Ei aus dem Garten voll von synthetischen Zusatzstoffen sein? - NEIN! Auch wenn mir tatsächlich kein Mensch begründen konnte, warum ein Huhn ohne Legemehl keine Eier legen kann, hab ich mir gedacht, dass es irgendwie gehen muss, schließlich kann es einfach nicht an den tausenden Zusatzstoffen liegen, die in dem Sack enthalten sind. DAS war nämlich auch der Grund, warum ich KEIN Legemehl füttern wollte. [/size][size=12]Wenn überhaupt, wurde mir gesagt, dass das im Legemehl enthaltene Kalzium wichtig für die Schalenfestigkeit wäre. Bei meiner Recherche stieß ich nach viel zu langer Zeit endlich auf das eigentlich logische Ergebnis: Das Huhn braucht Eiweiß, um ein Ei zu produzieren. Hätte man auch selbst drauf kommen können. Und warum denken alle nur an Kalzium?[/size] [size=12]Nun bekommen die braven Legehennen, die unter ausschließlicher Körner- und Grünzeugfütterung das Legen komplett eingestellt hatten, ihre reinen und zusatzstofffreien Körner, dazu Sojaschrot (hier kann durchaus darauf geachtet werden, dass es GMO-Frei ist), Sonnenblumenkerne und [url='https://www.cdvet.de/privet-mineral']MicroMineral (für den Nährstoffausgleich und eine Versorgung mit Kalzium)[/url]. Außerdem natürlich weiterhin auch mal Karotten, Brokkoli, Grünes und was sonst noch so übrig ist. Zerstoßene Eierschalen sind ein toller Kalziumlieferant. Auch ein gutes Öl bekommen Sie zuweilen untergemischt, denn tolle Fettsäuren kommen auch im Eigelb an.[/size] [size=12]Also, frei nach dem Motto "was du vorne reinsteckst, kommt auch hinten wieder raus", ernähre dein Huhn natürlich, dann klappts auch mit dem wunderbaren, gesunden Ei aus dem eigenen Garten. Als Alternative zum Sojaschrot sind durchaus auch Mehlwürmer möglich. Sie haben den gleichen Proteingehalt, wie die Sojavariante und sorgen sicher allgemein auf dem Speiseplan für eine nette Abwechslung. Es gibt sie im Eimer getrocknet zu kaufen, aber auch lebendig. Wenn ich den Informationen aus dem Netz richtig folgen konnte, scheint auch ein Mehlwurmzucht nicht allzu aufwendig zu sein. Sojaschrot oder Mehlwürmer sollten ca. 20 g pro Huhn pro Tag zusätzlich zur normalen Futteration (je nach Huhn ca. 120 g - 160 g) gegeben werden. Aber da langsam Frühling wird und damit auch die Würmer und Käfer wieder hervorkommen, kann das liebe Federvieh bald wieder auf die Jagd nach dem ein oder anderen Leckerbissen gehen. Ach, das Ergebnis? Bereits eine Woche nach der Futterumstellung kam das erste Ei. Kurz danach waren es zwei. :thumbsup: [/size]
    [b]Neue Dopingrichtilinien in 2019![/b] [url='https://www.st-georg.de/…/das-neue-jahr-bringt-neue-regelu…/']"Medikamente, die den Wirkstoff Pergolid enthalten, werden von nun an als Dopingsubstanzen eingeordnet", schreibt die St.-Georg[/url] [color=#006400]Jetzt zu [url='https://www.cdvet.de/equigreen-cushingmix']EquiGreen Cushing-Mix[/url] wechseln![/color] [b][u]Cushing[/u][/b] ist ein Krankheitsbild, welches sich immer weiter verbreitet und dabei möglicherweise nicht immer seinen Ursprung in einem Tumor an der Hirnanhangdrüse findet. Seit längerem steht in der Diskussion, dass ebenfalls schwere Stoffwechselstörungen, ausgelöst beispielsweise durch falsche Fütterung, Medikamente, Stress oder einfach Umweltgifte, das Cushing-Syndrom auslösen können. Pferde, die unter dem Cushing-Syndrom leiden, durchlaufen mehrere Symptome. Neben einem langen, teilweise lockigen Fell bauen solche Pferde häufig zunächst ab. Die Muskulatur bildet sich zurück, sie entwickeln einen Hängebauch. Häufig leiden Sie unter Hufrehe, aber auch erhöhte Brüchigkeit der Knochen, Veränderungen des Bindegewebes udn häufige Infekte gehören dazu. Die Pferde schwitzen mehr, trinken mehr und bilden Teilweise eine Art Fettschwämmchen über den Augen aus. [b]Gesundheit durch Fütterung![/b] Das funktioniert häufig besser als man denkt. Wie man es eigentlich auch gesunden Pferden angedeihen lassen sollte, ist es wichtig, Cushing-Pferden ausreichend Heu und Stroh zur Verfügung zu stellen und keine schnell abbaubaren Kohlehydrate. In Zeiten erhöhter Leistung kann geringfügig mit einem hochwertigen und zusatzstofffreien Müsli ergänzt werden. Hier eignet sich besonders das EquiGreen Natural Power, welches durch seine Natürlichkeit und seine hohe Verfügbarkeit besticht. Um das Pferd bei seinen Stoffwechselvorgängen zu unterstützen, kann man die Nährstoffzufuhr speziell für die Erkrankung optimieren. Mit dem [url='https://www.cdvet.de/equigreen-cushingmix']EquiGreen CushingMix[/url] bieten Sie Ihrem Pferd Kräuter, die es in der schwierigen Situation bestmöglich unterstützen.[u][/u] [u]Zusammensetzung:[/u] Mönchspfeffer, Grünhafer, Hagebuttenschalen, Malzkeime, Bierhefe, Queckenwurzel, Mariendistel, Stiefmütterchen, Himbeerblätter Zusammen mit dem [url='https://www.cdvet.de/equigreen-toxisan']EquiGreen Toxisan[/url] haben Sie eine Top Nährstoffkombination für Ihr Pferd. Der CushingMix kann bei Bedarf auch gern länger oder dauerhaft gefüttert werden. Mönchspfeffer wirkt Hormonausgleichend und hat sich auch bei anderen Problemen schon vielfach bewährt. Bierhefe wirkt sich positiv auf den Hautstoffwechsel aus und liefert wichtige B-Vitamine Mariendistel unterstützt bekanntermaßen die Leberfunktion und damit auch ihre Entgiftungsleistung. Stiefmütterchen schützt die Haut vor Entgiftungsreaktionen, was bedeutet, dass eine Ekzem-/ oder Hotspotbildung minimiert wird. Grünhafer enthält hochwertige Vitamine und Mineralstoffe, ohne dabei schon viel Eiweiß oder Kohlehydrate eingelagert zu haben. Malzkeime haben einen hohen Gehalt an leicht löslichen Kohlenhydraten. Durch ihren Rohfasergehalt haben sie einen diätischen Wert. Queckenwurzel unterstützt die natürliche Funktion von Nieren und Blase. Ein vermehrtes Durchspülen der Harnwege wird vorangetrieben. Himbeerblätter schützen den Darm und unterstützen die Blutreinigung.
    Hallo, ein wenig hängt es auch von der Katze ab. Natürlich ist für uns als Menschen eine Katzentoilette mit Deckel angenehmer, weil es optisch netter ist und beim Kratzen und Verscharren der Katze kein Streu in die Umgebung fällt. Manch eine Katze hat allerdings ein Problem mit kleinen geschlossenen Räumen, da sie ein Fluchttier ist. Sie fühlt sich nicht wohl, wenn nur ein kleines Loch als Ausgang vorhanden ist. Wahrscheinlich muss man das einfach ausprobieren und zur Not den abnehmbaren Deckel weglassen. Wichtig ist, die Katzentoielette regelmäßig zu reinigen, damit die Katze immer gern drauf geht. Während man mit Klumpstreu alles gut sauber halten kann, sollte man trotzdem in regelmäßigen Abständen die Katzentoilette komplett leeren und auswaschen. Um Gerüche, die sich in den Kunsstoff gefressen haben, zu entfernen, eignet sich besonders eine Kombination aus [url='https://www.cdvet.de/casacare-bioclean-intensivreinigerkonzentrat']BioClean Intensivreinigerkonzentrat[/url] und [url='https://www.cdvet.de/casacare-urinattacke']Urin-Attacke[/url]. Einfach in der Badewanne, Dusche oder Sonstigem die Katzentoilette ausspülen, dann je einen Spritzer der genannten Produkte hineingeben und mit etwas heißem Wasser und einer Bürste oder einem Lappen die Oberflächen gründlich abputzen. Ausspülen, trocknen lassen, fertig. Riecht wie neu! Was noch viel wichtiger ist, als eine geeigete Toilette für die liebe Katze, ist ihre Ernährung. Bitte beachtet, dass sie ein Tier ist, welches von Natur ist ein nahezu reiner Fleischfresser ist, der kaum trinkt. Deshalb ist Trockenfutter gännzlich ungeeignet um eine Katze zu ernähren. Um sie lange gesund zu erhalten ist eine optimale Ernährung das A und O.