12 wissenswerte Faken über Kokosnussöl

  • Seit einiger Zeit ist das sogenannte „Superfood“ in aller Munde, denn es kann dem Hund bei zahllosen Gelegenheiten gut tun. Aus den folgenden 12 Gründen solltest du deinem Hund täglich ein Löffelchen gönnen. [b]1.Kokosnussöl macht frischen Atem und pflegt die Zähne [/b][b]J[/b] Kokosöl enthält zwei sehr wertvolle Fettsäuren: die Laurinsäure und die Caprinsäure. Beide Fettsäuren sind Fettsäuren mittlerer Kettenlänge und überzeugen mit ihrer starken antimikrobiellen Wirkung. Aufgrund dieser antibakteriellen Eigenschaften kann Kokosöl zur Entfernung von Schaden verursachenden Bakterien in der Maulhöhle eingesetzt werden. Bei regelmäßiger Anwendung werden die schädlichen Bakterien im Mund verringert, was zur Verbesserung der Mund- und Zahngesundheit führt. [b]2. Kokosöl gegen schlechte Gerüche[/b] Nicht nur Mundgeruch bekommt man mit dem Öl in den Griff, sondern auch Hundegeruch. Denn auch miefiges Fell wird durch enthaltene Fettsäuren bei regelmäßiger Einnahme frischer und neutraler. [b]3. Kokosnussöl macht schöne Haut und glänzendes Fell[/b] Über die Fütterung schützt Kokosöl die Haut vor dem Austrocknen, indem es die Haut mit einer wertvollen Nährstoffdichte versorgt: - macht die Haut weich und glatt. Laurinsäure, Caprinsäure und das Vitamin E verhindern die Austrocknung der Haare und verbessern die Nährstoffdichte: - verleiht dem Fell einen gesunden Glanz [b]4. Kokosnussöl für das Immunsystem[/b] Laurinsäure ist neben Kokosöl auch in der Muttermilch enthalten – bei Welpen fördert es das Wachstum und die Entwicklung – im Erwachsenenalter profitiert der Darm und das Immunsystem von dieser großartigen Fettsäure. [b]5. Kokosnussöl gegen Zecken und Flöhe[/b] Diese nervigen Plagegeister kennt jeder Hundehalter. Enthaltene Laurinsäure kann über die Fütterung hervorragend gegen Zecken und Flöhe helfen. Wird das Fell mit Kokosnussöl eingerieben, ist die Chance hoch, dass die Krabbelbiester einen Bogen um deinen Liebling machen. Die [url='http://www.artgerecht-tier.de/kategorie/hunde/beitrag/kokosoel-und-parasiten.html']FU Berlin[/url] hat übrigens einen wirksamen Zeckenschutz auch beim Menschen nachgewiesen. [b]6. Kokosnussöl für die Verdauung[/b] Enthaltene Fettsäuren können über die Fütterung das Immunsystem stärken. Eintrittspforten und Lebensgrundlagen für Darmpilze und Bakterien werden erheblich vermindert. – die Darmflora gestärkt. Ganz nebenbei kann Kokosnussöl bei Darmirritationen über enthaltenen Antioxidantien für Linderung sorgen. [b]7. Kokosöl - gegen Würmer[/b] Laurinsäure und das daraus im Körper aufgebaute Monolaurin kann Bandwürmer und Giardien das Leben schwer machen J [b]8. Kokosöl - gegen Gewichtsprobleme[/b] Die Fettsäuren aus Kokosnussöl werden innerhalb kürzester Zeit von der Leber verstoffwechselt und stehen als hochwertiger Energiegeber bereit. Zusätzlich wird der Stoffwechsel angeregt und Müdigkeit sowie Erschöpfungszustände verhindert. Der Cholesterinspiegel wird gesenkt und das Gefäßsystem geschützt. Bei übergewichtigen Hunden kann Kokosnussöl einen hilfreichen Beitrag zur Gewichtsreduzierung leisten. Natürlich sind eine gesunde Ernährung und Bewegung dennoch unabdingbar. [b]9. Kokosöl - für das Gehirn [/b] Kokosöl ist sehr reich an mittelkettigen Fettsäuren. Wird das Kokosöl verzehrt, gelangt es aus dem Verdauungstrakt direkt in die Leber. In der Leber wird das Kokosöl als schnelle und brauchbare Energiequelle genutzt und in Ketonkörper umgewandelt. Diese Ketonkörper werden vom Gehirn aufgenommen und können sowohl zum Schutz der Hirnareale als auch zur unterstützenden Behandlung von Gehirn-Erkrankungen wie Alzheimer und Epilepsie genutzt werden. [b]10. Kokosöl - gegen Diabetes – und bei Pankreasinsuffizienz[/b] Kokosöl hat Einfluss auf die Regulierung des Insulinhaushalts und kann so tierischen Diabetespatienten unterstützend helfen. Ein weiterer Vorteil des Kokosöls ist die Schonung der Bauchspeicheldrüse und der Enzymsysteme. Das Kokosöl verbessert die Insulinempfindlichkeit und den Glucosetoleranzwert. Durch die Integration in die tägliche Ernährung kann der Stoffwechsel erhöht und die Funktionalität vom Insulin gesteigert werden. Dadurch ist auch bei Diabetikern eine Fettverbrennung möglich. [b]11. Gegen kleine Hautabschürfungen und Risse[/b] Auch wenn die Hundehaut meist durch Fell geschützt ist, kann es zu Hautirritationen kommen. Kokosöl, auf die betroffenen Stellen aufgetragen hilft unter anderem gegen trockene Haut und kann über enthaltene Fettsäuren Pilzinfektionen, Stiche und Ekzeme vermindern. Zusätzlich ist das Kokosöl reich an dem Haut schützenden Vitamin E. Dieses hilft, sowohl Irritationen und eine gereizte Haut zu beruhigen [b]12. Für gesunde Gelenke[/b] Das naturbelassene Kokosöl enthält eine Vielzahl an Antioxidantien, welche eine Körper schützende und entzündungshemmende Aufgabe haben. Außerdem haben die kurz- und mittelkettigen Fettsäuren des Kokosöls eine Stoffwechsel steigernde Funktion, welche bei dem Abtransport der Entzündungen aus dem Körper behilflich ist. Schön, dass einfache Hausmittel auch bei Tieren so vielfältig einsetzbar sind. Ab jetzt ist immer Kokosnussöl im Haus. Und im Napf [url='https://www.cdvet.de/singulares-bio-kokosoel-200ml'][attach=91,none,460][/attach][/url] [url]https://www.cdvet.de/singulares-bio-kokosoel-200ml[/url]